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Sitzplatzschwein

Nachdem das Thema in der letzten Zeit doch öfters aufgetaucht ist...

Mögliche Änderungen beim Ö-Topf

Bei der Konferenz der Liga-Präsidenten wurde über einen Änderung beim Österreicher-Topf diskutiert.

Zukünftig könnten die Einsatzminuten ausländische Spieler, die Österreichern gleichgesetzt sind, berücksichtigt werden.

Ein Betroffener wäre der Deutsche Sandro Foda, der bereits in jungen Jahren nach Österreich kam.

Am 7. Dezmeber wird bei der Liga-Hauptversammlung der Bundesliga-Präsident gewählt.

Austria-Manager Markus Kraetschmer wird Vorsitzender des Wahlausschusses sein.

Quelle: laola1.at

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#27 Branko Boskovic

wäre interessant zu wissen ob hofmann auch so ein kandidat wäre.. :ears:

das war auch mein erster gedanke wie ich das gelesen habe

wär sicher super und es müsste keiner auf der tribüne platz nehmen

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Beruf: ASB-Poster

"Negatives Vereinskapital ist Geschichte"

Sportdirektor Hörtnagl zieht im Hintergrund in mehrerer Hinsicht die Fäden RapidsWien – Alfred Hörtnagl ist ein Fädenzieher.

Als Sportdirektor von Rekordmeister Rapid macht das der Tiroler einmal mehr im Vordergrund und öfter auch einmal im Hintergrund.

In jedem Fall macht es der 43-Jährige gerne und bewusst dessen, „dass es seit Tag eins eine riesige Herausforderung ist.“

Anfang Jänner jährt sich seine Bestellung zum dritten Mal. Wie Peter Pacult zeichnet auch der Ex-Profi für den Erfolg in diesem Zeitraum verantwortlich.

Im großen LAOLA1-Interview spricht Alfred Hörtnagl über Schatten-Deals, das Ende des negativen Vereinskapitals, Fortsetzung des dynamischen Prozesses und neue Infrastruktur.

LAOLA1: Inwieweit können Sie als Sportdirektor die momentane Situation genießen?

Alfred Hörtnagl: Es ist einfach toll, dass für jedermann erkennbar ist: Wir haben eine Philosophie und beschreiten einen klaren Weg – und somit basiert nicht alles auf Zufall. Nämlich junge Spieler zu entwickeln und auf dem schnellsten Wege in die Kampfmannschaft zu integrieren. Diesen Prozess haben wir vor knapp drei Jahren gestartet und funktioniert mittlerweile ganz gut. Die ersten Früchte sind eingefahren.

LAOLA1: Dennoch gibt es immer viel zu tun. Sieben Verträge, jene von Hofmann, Payer, Katzer, Boskovic, Patocka, Eder und Gartler, laufen im kommenden Sommer aus. Wie ist der Status quo hinsichtlich diverser Verlängerungen?

Hörtnagl: Wir sind meist sehr früh mit Verlängerungen dran. In der Zeit rund um die Winterpause, Trainingslager und Transferfenster wurden schon in der Vergangenheit viele Gespräche geführt, um dann Schritt für Schritt für Verlängerungen zu sorgen. Bei dem einen oder anderen gibt es schon gewisse Prioritäten.

LAOLA1: Steffen Hofmann, beispielsweise.

Hörtnagl: Richtig. Er ist das Herz und Hirn der Mannschaft, zudem Vorbild und unterstreicht den Weg, den wir gehen, voll. Ihn wollen wir schon frühzeitig verlängern. Momentan zählen aber die sportlichen Aufgaben und dann Richtung Dezember werden die Gespräche sicherlich intensiver. Generell ist aber zu sagen, dass im Hintergrund schon gearbeitet wird.

LAOLA1: Bei einigen der genannten Spieler kann aber ein Sprung ins Ausland nicht ausgeschlossen werden. Wie sieht Plan B aus?

Hörtnagl: Unsere Aufgabe ist auch, und das ist uns bisher ganz gut gelungen, Schatten-Deals zu planen und zu organisieren. Also für vakante Positionen, zwei oder drei Möglichkeiten aufbereitet zu haben.

LAOLA1: Wie sehen Sie die Chancen, dass Hofmann bleibt?

Hörtnagl: Ich mag es nicht, über Chancen in dieser Hinsicht zu sprechen. Wir sind dabei und ich bin guter Dinge, dass er bei uns bleibt.

LAOLA1: Durch die Transfers von Hoffer und Maierhofer wurde in den vergangenen Monaten einiges an Geld eingenommen, dank der Europa League – auch wenn viele Kosten dadurch entstehen – ebenso. Ist der Terminus „negatives Vereinskapital“ damit Geschichte?

Hörtnagl: In der Tat ist es Geschichte. Wir wissen es auch per Hochrechnung, dass wir sämtliches negatives Vereinskapital abgebaut haben. Das ist eine Sensation und absolut vorbildhaft über die Grenzen hinaus, auch wenn es im Verhältnis im kleinen Maße passiert. Aber das ist nicht leicht: Denn einerseits handelt sich um eine Spitzenmannschaft in Österreich, die gefordert ist, sportlichen Erfolg zu haben. Und andererseits wirtschaftliche Stabilität und sogar Abbau zu schaffen, ist schon großes Kino. Und zudem ist höchst positiv, dass die Mannschaft nach solchen Transfers in der Qualität nicht zerfallen ist. In Summe müssen wir also auch in der finanziellen Hinsicht auf diesen Weg draufbleiben und schauen, dass wir ein Budget ausfinanziert haben. Auch wenn wir international einmal nicht vertreten sind.

LAOLA1: Es bleibt aber wohl etwas über, um auch gewissen Spielern mehr zahlen und sie deswegen halten zu können.

Hörtnagl: Das sollte nicht ausufern, und nur um eine Spur hinaufgefahren werden. Schließlich laufen die Verträge auch mehrere Jahre. Wir werden das schon ausreizen, aber eben sicherlich nicht so, dass das Gehaltsgefüge durcheinander kommt und es nicht mehr zusammenpasst.

LAOLA1: Manche Spieler, die über den Sommer hinaus Vertrag haben – wie Pehlivan, Jelavic – stehen im Fokus anderer Klubs. Wie würde man bei guten Angeboten im Winter oder Sommer damit umgehen?

Hörtnagl: In erster Linie ist es etwas Positives, wenn vor allem junge Spieler wie Pehlivan oder Drazan international gefragt sind. Es ist aber wichtig, dass die Mannschaft bis Sommer so zusammenbleibt. Wir haben einen sehr guten Kader, es ist bekanntlich einiges passiert und trotzdem stehen wir gut da. Wir machen jetzt also einmal zu, wollen uns auf die Saison konzentrieren und was dann im Sommer eventuell auf uns zukommt, das werden wir sehen.

LAOLA1: Wie harmoniert die Personalplanung mit Peter Pacult?

Hörtnagl: Die ist mit dem Trainer abgestimmt – es gibt interne und externe Personalplanungen, wenn auf gewissen Positionen wer benötigt wird. Da wird alles immer aufgearbeitet.

LAOLA1: Aber auch der Vertrag des Trainers läuft kommenden Sommer aus.

Hörtnagl: Das ist bekanntlich auch eine präsidiale Geschichte.

LAOLA1: Würden Sie sagen, Peter Pacult hat sich dieses Mal mehr als einen Einjahres-Vertrag verdient?

Hörtnagl: Darauf will ich nicht eingehen. Tatsache ist, dass auf präsidialer Ebene Gespräche geführt werden. Dann werden wir sehen, welche Formen machbar sind.

LAOLA1: Sie werden aber wohl grundsätzlich eine Zusammenarbeit befürworten. Zumal die Kaderplanung mit Pacult abgestimmt ist.

Hörtnagl: Ja, der Erfolg spricht für den Trainer. Er war in den vergangenen Jahren höchst erfolgreich - wir wollen natürlich auf diesem Weg weiterarbeiten.

LAOLA1: Zuletzt äußerte Pacult Kritik, dass Rapid hinsichtlich des Österreicher-Topfs in der Liga einen Legionär zu viel im Kader habe und er das nicht wollte.

Hörtnagl: Ich sehe es so, dass letztendlich immer ein harter Kampf vorhanden ist. Wenn generell alle Spieler fit sind, muss auch ein, womöglich guter, Spieler auf die Tribüne und das ist eben auch bei den Legionären so. Bisher war es kein Thema, international ist es kein Problem und rotiert muss ohnehin werden. Daher sehe ich es nicht als großes Problem, sondern als harter Kampf ums das Leiberl.

LAOLA1: Helge Payer meinte, Rapid hätte im Gesamten das Potenzial, jedes Jahr in der Champions-League-Gruppenphase dabei zu sein. Einverstanden?

Hörtnagl: Wir wollen natürlich jedes Jahr international dabei sein. Dafür müssen wir die Basis in der Liga setzen. Die neue Europa League ist schon höchst interessant, hat Champions-League-Charakter – auch unsere Gruppe. Und wir wollen schauen, dass das heuer keine Eintagsfliege ist. Zudem sollte die Champions League, für die man zuerst Meister werden muss, nicht utopisch sein.

LAOLA1: Zwei Sätze zu den Duellen gegen Tel Aviv.

Hörtnagl: Das werden jetzt die zwei schwierigsten Aufgaben, wir werden die Israelis mit größtem Respekt entgegentreten und es wird höchste Konzentration gefordert sein. Wenn wir diese zwei Spiele positiv bewältigen, dann sind wir wirklich reif für den nächsten Schritt.

LAOLA1: Sie haben einmal Einspruch erhoben und gesagt, Rapid sei kein Ausbildungsverein. Als welchen Klub würden Sie Rapid bezeichnen?

Hörtnagl: Ein Ausbildungsverein hat das Ziel, Spieler auszubilden und zu verkaufen. Das haben wir dezidiert nicht. Wir wollen international auf Top-Niveau ausbilden, um sportlich erfolgreich zu sein. Das ist der große Unterschied.

LAOLA1: Wie wichtig ist es für den Verein im Allgemeinen, dass hinsichtlich der Nachwuchsarbeit in der Kampfmannschaft erste Früchte eingefahren werden konnten?

Hörtnagl: Das ist enorm wichtig, um konkurrenzfähig zu bleiben. Wir könnten uns den Kader in dieser Form gar nicht leisten, wenn wir nicht sieben, acht Spieler aus den eigenen Reihen hätten. Zudem kennzeichnet es, dass wir eine gute Struktur in der Mannschaft haben – nämlich Führungsspieler in bestem Fußball-Alter und Jüngere, die nachrücken. Das ist ein dynamischer Mix und es entsteht auch ein positiver Konkurrenzkampf.

LAOLA1: Würden Sie es als Ziel sehen, diesen aktuellen Status nun zu halten?

Hörtnagl: Das ist ein Prozess, der gestartet worden ist und nie aufhört. Es geht um den ständigen Ausbau. Wir haben die Aufgabe, auf diesen Weg zu bleiben und in der Qualität noch besser zu werden – auch was die Infrastruktur betrifft. Das wird notwendig sein, um den hohen Level zu halten und weiter auszubauen. Es wird sicherlich nicht immer so super laufen, wie es in vergangener Zeit der Fall war. Doch wir müssen versuchen, in der ganzen Arbeit besser zu werden.

LAOLA1: Die Nachwuchsarbeit Rapids wird sehr oft und sehr viel gelobt. Was macht sie aus?

Hörtnagl: Wir haben „Pro Rapid“ ins Leben gerufen. Das soll den Weg junger Spieler ganzheitlich unterstützen. Fußballspezifisch bedeutet das, dass mehrere gute Trainer sich um die Jungen in der Gruppe kümmern. Aber es geht auch um die Persönlichkeits-Entwicklung – also bewusstseinsbildende Maßnahmen, mentale Werkzeuge, Kommunikation etc.. Sprich es gibt ein ganzheitliches Angebot für die besten Spieler innerhalb Rapids im Alter zwischen 15 und 19 Jahre. Ich denke, das ist ganz wichtig. Wenn ein 17-Jähriger fußballerisch das Zeug für die Kampfmannschaft hat, dann soll er auch von der Persönlichkeit so weit sein.

LAOLA1: Was hat sich hinsichtlich der Nachwuchsarbeit in Österreich verändert?

Hörtnagl: Beim Übergang von Nachwuchs in den Kampfmannschafts-Bereich haben wir in Österreich jahrelang große Probleme gehabt. Das hat sich jetzt geändert. Nachweislich arbeiten wir hierzulande im Nachwuchs sehr gut, das ist auch international anerkannt. Wir brauchen uns von der Quali- und Quantität nicht verstecken. Und jetzt beginnen wir auch bewusst die Philosophie zu leben und jungen Spielern die entsprechende Plattform zu geben. Das gefällt mir auch im Nationalteam gut. Auch wenn einmal die Leistung nicht so passt und da und dort noch etwas fehlt, es ist Sympathie da. Und es ist für mich auch der einzig machbare Weg, der dem österreichischen Fußball Erfolgsaussichten bieten kann. Ausbildung bzw. Entwicklung und sportlicher Erfolg stehen nicht konträr zueinander – im Gegenteil, es schafft Synergien und stellt die Basis für den heimischen Fußball dar.

LAOLA1: Es scheint, als würden junge, heimische Kicker mehr und mehr in Österreich den Durchbruch schaffen wollen.

Hörtnagl: Die Spieler sehen aufgrund der Entwicklungen Perspektiven, zudem ist die Nachwuchsarbeit professioneller geworden. Bei Rapid ist es so, dass unsere Nachwuchskicker einen Dreijahres-Plan bekommen. Da wird erörtert, wann der Spieler wo sein kann – beispielsweise mittels Stärke- und Schwäche-Analysen. Im Hintergrund läuft da viel ab. Diejenigen, die es annehmen, haben sicherlich ein optimales Betreuungs- und Betätigungsfeld. Es ist wichtig, schnell den Weg vom Nachwuchs zu den Amateuren – bei uns sind dort die meisten Spieler noch berechtigt für Nachwuchseinsätze – zu finden. Dann schafft es einer direkt in die Kampfmannschaft, wie Pehlivan etwa, oder per Umweg – fünf unserer Spieler sind momentan bei anderen Vereinen in 1. und 2. Liga, im Winter werden es noch mehr sein. Da geht es um Spielpraxis, auch weil von hinten mehr und mehr nachdrängen. Das ist ein sehr dynamischer Prozess. Und die Spieler wissen, dass in relativ kurzer Zeit immer der nächste Schritt kommen muss. Wenn einer mit 16 bei den Amateuren spielt und dann mit 21 immer noch, dann geht das nicht – dann ist er weg.

LAOLA1: Wie und wo scoutet Rapid?

Hörtnagl: Spitzensportausbildung fängt bei uns grundsätzlich mit 15 Jahren an, mit 14 findet schon der Übergang statt. Das hängt auch mit der schulischen Unter- und Oberstufe zusammen. Und da wird natürlich im Bereich der 10- bis 13-Jährigen viel gescoutet. Wir betreiben das größtenteils in Österreich. Die international guten Spieler werden zudem ohnehin von den ganz großen Klubs gepflückt.

LAOLA1: Siehe Philipp Prosenik.

Hörtnagl: Das sollte nicht passieren. Jedenfalls so gut es geht nicht. Aber es wird aber immer zu vermeiden sein. Wir wollen die Spieler schon bei uns integrieren und schauen, dass sie bei uns den Sprung in die Kampfmannschaft schaffen. Man sieht aber auch, dass viele die mit 15 oder 16 ins Ausland gehen, wieder zurückkommen. Diese Perspektive wollen wir so stark aufbauen, dass die österreichischen Spieler sagen: Ich gehe zu Rapid, dort kann ich es schaffen.

LAOLA1: Was fehlt Rapid zu einer Ausbildung auf internationalem Top-Niveau?

Hörtnagl: Wir müssen in der Infrastruktur vieles machen, sodass Schule, Internat und Fußballplätze an einem Platz sind. Das ist ein großes Ziel und da sind wir dabei, das zu verbessern. Da sind wir auch gefordert. Und natürlich in fußballspezifischer Hinsicht: Das haben wir schon verstärkt. Es gibt das Projekt 12, das Individualtrainer mitfinanziert – im unteren Bereich macht das bei uns beispielsweise Zoran Barisic, bei den Profis Co-Trainer Leopold Rotter. Da wird noch intensiver an fußballerischen Details gearbeitet.

LAOLA1: Thema Stadion: Was gibt es Neues?

Hörtnagl: Es ist natürlich momentan ein Thema, weil wir immer voll sind. Man sieht, wie viel Rapid bewegen kann – natürlich auch in der Europa League. Die Heimspiele finden vor 50.000 Zuschauern und mit der besten Stimmung in Europa statt. Da sieht man, was möglich ist. Ich denke, irgendwann wird das Thema auch stark von außen kommen. Und dann wird es so massiv sein, dass man von allen Seiten nicht mehr wegschauen kann und etwas tun muss. Es war schon einmal etwas geplant, aber da ist die Wirtschaftskrise dazwischen gekommen. Es ist generell immer wieder ein Thema. Auf die Schnelle wird dahingehend schwer etwas zu realisieren sein.

LAOLA1: Soll alles auf einem Standort vereint sein?

Hörtnagl: Das Trainingszentrum muss nicht unbedingt beim Stadion sein, es kann auch irgendwo abgeschieden liegen. Da sind wir gefordert und ziehen im Hintergrund die Fäden. Wir wollen das Schritt für Schritt realisieren.

Quelle: laola1.at

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Olle weg !!!

LAOLA1: Steffen Hofmann, beispielsweise.

Hörtnagl: Richtig. Er ist das Herz und Hirn der Mannschaft, zudem Vorbild und unterstreicht den Weg, den wir gehen, voll. Ihn wollen wir schon frühzeitig verlängern. Momentan zählen aber die sportlichen Aufgaben und dann Richtung Dezember werden die Gespräche sicherlich intensiver. Generell ist aber zu sagen, dass im Hintergrund schon gearbeitet wird.

:super::clap:

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Ich bin /root, ich darf das!

Gutes Interview mit interessanten Ansichten. Das man Prosenik nicht verkaufen wollte bzw. in Zukunft so etwas vermeiden will ist schon mal nicht schlecht.

Das im Winter zu den bislang 5 Spielern noch weitere ausgeliehen werden, ist sogar noch besser. Wenn von den 5 zumindest jeder die Qualität eines Reservespielers bei der Kamfpmannschaft hat und noch weitere Spieler dieses Level erreichen, braucht man sich in den nächsten 2 Jahren wohl wirklich keinen Kopf zerbrechen.

Ansonsten kauft man von der Talenteschmiede Admira oder Ried einfach für ein paar 100k ein Talent *hehe*

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Mutter aller Probleme

Findet irgendwer den link zu dem Rapidler in der Box auf Youtube? War erfolglos :(

musst in viola channel schauen - um sowas schwirren die, wie motten um das licht.

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Postinho

Laola1.at

Trainer Peter Pacult verrät der "Sportzeitung", warum Veli Kavlak kein zentraler Mittelfeldspieler ist. "Der Veli hat im Zentrum nix verloren. Da hat er eine zu hohe Fehlerquote." In der Mitte brauche es einen Spieler wie Yasin Pehlivan, der den Rhythmuswechsel beherrscht. Kavlak habe seine Stärken woanders: "Auf der Außenbahn ist er ein sicherer Spieler. Es müssen nicht alle Außenbahnspieler schnell sein wie der Overmars oder der Korkmaz. Oder der Drazan. Man kann von außen auch spielgestalterisch eingreifen. Wie auch Branko Boskovic, der von der Technik her der Beste von meinen drei ist.

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Mutter aller Probleme

Laola1.at

Trainer Peter Pacult verrät der "Sportzeitung", warum Veli Kavlak kein zentraler Mittelfeldspieler ist. "Der Veli hat im Zentrum nix verloren. Da hat er eine zu hohe Fehlerquote." In der Mitte brauche es einen Spieler wie Yasin Pehlivan, der den Rhythmuswechsel beherrscht. Kavlak habe seine Stärken woanders: "Auf der Außenbahn ist er ein sicherer Spieler. Es müssen nicht alle Außenbahnspieler schnell sein wie der Overmars oder der Korkmaz. Oder der Drazan. Man kann von außen auch spielgestalterisch eingreifen. Wie auch Branko Boskovic, der von der Technik her der Beste von meinen drei ist.

interessant. hätt ich genau anders gesehen, nämlich dass Veli durch seine technik mit ballsicherheit glänzen könnte.

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V.I.P.

musst in viola channel schauen - um sowas schwirren die, wie motten um das licht.

Unglaublich, dass nicht schon die ganzen Komplexler da herumschwirren und spamen, weil Rapid scho wieder in den Medien ist.

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Gast
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