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zH MediaCorner
teamjoker53 schrieb vor 39 Minuten:

Dass "Glass Onion" die gleiche Bewertung wie "Heat" (und "Event Horizon") hat, kann ja nur eine ganz perfide Trollerei sein.

right-natalie-portman.gif

Öhm Genre bezogen vielleicht?

5 Sterne für Toy Story haben auch nicht die selbe Bedeutung wie 5 Sterne für Schindlers Liste oder HDR.

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zH MediaCorner
teamjoker53 schrieb vor 6 Stunden:

Dachte ich mir auch kurz, aber selbst unter dem Aspekt könnte ich es nicht nachvollziehen.

Glas Onion hat mich überraschender Weise sehr gut unterhalten. Mag die abgedrehte Art des Films und den Stil Allgemein. 

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Junior Vizepräsident

Fast X - 6/10

Ich finde es immer wieder amüsant, wenn man die Kritiken zum letzten Teil der Serie liest, dass die Filmreihe ab da an verhunzt wurde. So auch diesmal, dabei sollte man spätestens ab Fast & Furious 4 wissen worauf man sich einlässt. Eine 08-15-Story gepaart mit absolut unrealistischen Actionszenen und extremen Handlungslücken, et voilà man hat einen neuen Fast & Furious Film. Prinzipiell ist es nicht verkehrt, wenn man die Vorgänger, insbesondere Fast 5, noch gut in Erinnerung hat, denn es gibt eigentlich kaum eine Szene, die man nicht schon in ähnlicher oder gleicher Form gesehen hätte. Ansonsten sind eigentlich nur die Logiklücken, siehe Spoiler, erwähnenswert. Der Rest eh schon wissen. Entweder man mag's oder nicht.

Spoiler

Ist Jacob Toretto wirklich tot? Wahrscheinlich nicht, denn mit Gisele hat man die x-te totgeglaubte Figur zurückgeholt. Wobei gab es für ihren Tod überhaupt eine Erklärung? Ich fand es schon in Fast & Furious 6 extrem unlogisch, warum die nicht nach ihrer vermeintlichen Leiche suchten, denn das war ja nur eine beschissene Landebahn und kein Millionen Hektar großer Urwald. Und was ist mit der Beerdigung? Auf die Auflösung bin ich gespannt. 

Es gab so viele Situationen, wo Dante Reyes einfach abgeknallt werden hätte können, wodurch das Bild vom "ultimativen Bösewicht" nicht aufging. Eher Owen Shaw 2.0 mit Mängeln.

Dass Aimes eigentlich böse ist war mir relativ schnell klar. Vor allem als man ihn am Anfang nur von hinten bei Reyes sah. Auch hier wieder eine Referenz zum 6. Teil.

Warum zum Geier hat Tess Petty völlig ohne Not das Auge Gottes bei sich gehabt und es sich so dilettantisch abnehmen lassen? Generell war ihr Handlungsstrang einfach nur: :confused:

Gibt noch genug andere Dinge, aber das würde den Rahmen sprengen.

Bzgl. Paul Walker: Prinzipiell halte ich nichts davon tote Schauspieler mittels CGI zurückzubringen, aber sollte die Familie einverstanden sein, dann hätte ich im 11. Teil oder 12., der hoffentlich nicht erscheint, nichts dagegen, wenn es sich um einen längeren Auftritt als nur ein Cameo handelt. Die Technik dürfte reif dafür sein.

bearbeitet von Devil Jin

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Junior Vizepräsident

Heart of Stone - 7/10

Ich kann die schlechten Kritiken nicht nachvollziehen, aber bei den User Rezensionen kommen anscheinend nicht viele damit klar, dass ein Spionageteam von einer Frau angeführt wird. Die Handlung erinnert sehr stark an die Serie "Person of Interest", nur halt auf globaler Ebene. Ohne zu spoilern, es ist ein klassischer Spionagefilm mit den üblichen Überraschungen. Zudem wird Technik eingesetzt, die es so nicht gibt. Eine Mischung aus James Bond und Mission Impossible quasi. Leider bekommt man nicht viel mit über die Geheimorganisation und manche Dinge passierten zu schnell. Da hätte ich mir bei 2 Stunden einen größeren Einblick gewünscht. Auch die Technikgadgets waren mir zu wenig. Dafür haben die Actionszenen gepasst, aber ein richtiges Spektakel darf man sich nicht erwarten. Dennoch war das für Popcornkino absolut in Ordnung.

Royal Blue - 7/10

Die Bestsellerverfilmung auf Amazon. Es geht um den Sohn der amerikanischen Präsidentin und dem Bruder des britischen Thronfolgers, die sich ineinander verlieben. Die Freundin kennt die Vorlage und ihr hat der Film gefallen, auch wenn zwei relevante Dinge gestrichen wurde. Auf jeden Fall eine gute Liebeskomödie der anderen Art und ein Paradebeispiel, dass Streamingdienste durchaus Buchverfilmungen umsetzen können. Gerne mehr davon. Wie der Film bzw. Roman in der LGBT-Community ankommt kann ich nicht beurteilen. Es war alles sehr humorvoll, offen und tolerant umgesetzt. Ob das so die Realität widerspiegelt, wohl eher nicht. Aber das muss es auch nicht, finde ich.

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