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Dennis Peck...

Frozen 2/10

Puh, ich wäre geneigt zu sagen, dass der Movie für mich total BS ist. Wahnsinnig schwache Schauspieler, Val Kilmer bringts auch nicht mehr. Ein Punkt wäre für die Thematik zu vergeben, der zweite Punkt, dass man von dem Film relativ bald "erlöst" wurde. Der Film wird meiner Meinung nach zurecht teilweise regelrecht verrissen.

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Postaholic

der soldat james ryan. normalerweise wuerde der film 10/10 bekommen, nachdem ich aber gemerkt hab, dass kabel 1 den film geschnitten hat, können die gepflegt scheissen gehn, es gibt nichts schlimmeres für mich.

werd mir den film jedenfalls auf englisch und auf bluray holen.

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Dennis Peck...

der soldat james ryan. normalerweise wuerde der film 10/10 bekommen, nachdem ich aber gemerkt hab, dass kabel 1 den film geschnitten hat, können die gepflegt scheissen gehn, es gibt nichts schlimmeres für mich.

werd mir den film jedenfalls auf englisch und auf bluray holen.

Der Film ist für mich mit Abstand der depressivste Kriegsfilm. Da sind ein paar Szenen dabei, die sich einem einfach ins Hirn eingebrannt haben. Das geht schon mit dem extremen Beginn los, wo die Soldaten quasi regelrecht abgeschlachtet wurden und die für mich heftigste Szene ist der Kampf Mann gegen Mann im zerbombten Haus. Die ist die pure Hölle und zieht einen komplett nach unten.

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ASB-Legende
je nach Inn Faktor mit offenem oder echtem Ende, sowie toten oder lebenden Held bzw. Antiheld.

:D

Offenes oder abgeschlossenes Ende. Toter oder lebender Hauptdarsteller. Held oder Antiheld.

Das ist so allgemein gehalten, dass es generell für alle Filme gilt. Was bleibt denn da noch über? :)

bearbeitet von pheips

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denn wer beichtet, der vermasselt

Der Film ist für mich mit Abstand der depressivste Kriegsfilm. Da sind ein paar Szenen dabei, die sich einem einfach ins Hirn eingebrannt haben. Das geht schon mit dem extremen Beginn los, wo die Soldaten quasi regelrecht abgeschlachtet wurden und die für mich heftigste Szene ist der Kampf Mann gegen Mann im zerbombten Haus. Die ist die pure Hölle und zieht einen komplett nach unten.

prinzipiell hast du ja recht, aber wenn wir von depressiven kriegsfilmen reden muss apocalypse now genannt werden. der ist mmn nochmal eine runde heftiger als private ryan.

beide sind verdiente klassiker der filmgeschichte.

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Dennis Peck...

prinzipiell hast du ja recht, aber wenn wir von depressiven kriegsfilmen reden muss apocalypse now genannt werden. der ist mmn nochmal eine runde heftiger als private ryan.

beide sind verdiente klassiker der filmgeschichte.

Im Endeffekt muss ich mich ja korrigieren, welcher Kriegsfilm verschafft denn keine "Depressionen"... Ich fand beispielsweise Platoon auch heavy, vor allem die Szene, als der angeschossene Elias noch aus dem Jungle flüchten wollte, dann aber unter schweren Feindbeschuss kam und im Kugelhagel in die Knie sank, die Arme in die Höhe gerissen hat und starb. Und das wegen dem Hochverrat von Barnes.

Das "Zusammenspiel" von Willem Dafoe und Tom Berenger war in dem Film meiner Meinung nach sowieso oscarreif.

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Ich bin /root, ich darf das!

:D

Offenes oder abgeschlossenes Ende. Toter oder lebender Hauptdarsteller. Held oder Antiheld.

Das ist so allgemein gehalten, dass es generell für alle Filme gilt. Was bleibt denn da noch über? :)

Nne, als Modeerscheinung. Es gibt einen Zyklos, in dem jeder Film genau auf das selbe amspringt. In den 80er waren die Helden, frühe 90er die Antihelden, die aber alle überlebt haben. Irgendwann begannen diese auch zu sterben, um mehr Dramatik rein zu kriegen.

Dann gab es eine Zeit, in der man unbedingt ein offenes Ende brauchte, auch wenn es völlig sinnlos war.

Immer wenn ein Film aus good old Hollywood nicht so verläuft wie ich mir das vorstelle, bin ich schon am nachlesen. Dann ist er eben geklaut oder ich hab einen neuen Regisseur auf meiner Liste.

Aktuell haben wir das Thema Zombie/Untote. Nicht das es einmal weg war, aber das zieht grad sehr gut. Bis der amarkt übersättigt ist. Zu Saw Zeiten kamen schlechte Splatter wieder in Mode. Human Centipede wäre ohne Saw und Hostel nicht so erfolgreich auf komerzieller Ebene.

Das meinte ich mit dieser sehr allgemeinen Aussage. Der Filmverlauf ist Modebedingt.

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clock is ticking

jetzt alle vier gesehen

mission impossible 1 gefällt sehr gut der soundtrack und die seilszene sind kult 9/10

mi2 kommt bei weiten nicht an den ersten teil ran 6/10

mi3 bissl besser als teil 2, 7/10

mi4 gefällt auch, handlung ist zwar von der anschlag geklaut aber nicht schlecht überraschende wendungen 8/10

btw. der anschlag, einer meiner lieblingsfilme 10/10

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ASB-Legende

Amazon hatte die Trilogie im Adventkalender. Da musst ich auch zuschlagen.

Muss ehrlich sagen, dass mir die anderen beiden Teile bei weitem nicht so imponiert bzw. nach sehen von Oldboy fast leicht enttäuscht haben.

Da gibts noch einige andere, oft erwähnte Gustostückerl (du kennst sie ja eh großteils ;) ) aus dem asiatischen Raum, die vl. in eine etwas andere Richtung gehen, aber mMn empfehlenswerter sind.

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John Carpenter's "The Ward" 7/10

Dass Carpenter noch immer ein Könner seines Faches ist, hat er hier bewiesen. Dass allerdings die Schauspielerinnenwahl eher farblos und unecht rüberkam, kann ich nicht wegleugnen. Das Spiel mit den wohldosierten Schockmomenten ist dem Regisseur allerdings noch immer nicht abhanden gekommen und er weiß mit diesen wichtigen Essenzen des Horrorgenres gut umzugehen. Mit ein bisschen mehr "Kapital" hätte man dem Film den nötigen Feinschliff geben können - was bleibt, ist ein guter Psycho-Horror-Movie mit einem (wieder einmal) dubiosen Ende.

The Intruders 8/10

Ja, auch Clive Owen versteht es, im Horror-Genre aufzuzeigen. Ein für mich beachtenswerter Schauspieler, der sein Talent hier wieder einmal eindeutig unter Beweis stellt. Im Endeffekt beleuchtet dieser Film die "Urängste" womöglich aller Kinder. Hier wird die "wer fürchtet sich vorm Schwarzen Mann"-Thematik neu aufgerollt und mit erfrischenden Zutaten zu einem soliden Movie verarbeitet.

Whisper 10/10

Auch nicht mehr ganz taufrisch, hat es dieser Film in meine Blu-Ray-Sammlung geschafft. Und das Geld war hier sehr gut investiert - von meinen kürzlich gesehenen Horror-Filmen, der mit Abstand beste. Wer nur ansatzweise etwas mit dem legenärden Mehrteiler "Das Omen" was anfangen kann, ist hier genau richtig. Die Location (Maine Highlands) war treffend, die Schauspieler (Josh Holloway unter anderem in der Hauptrolle neben dem dämonischen Jungen, gespielt von Blake Woodruff) sehr überzeugend.

Vor allem ist dieser Film all jenen Freunden des Horror-Genre ans Herz zu legen, die weniger mit den typischen Splatter-Merkmalen umgehen können, dafür aber umso mehr das Unheimliche und Böse zu schätzen wissen. Als Kameramann fungierte Altmeister Dean Cundey, der die Szenen geschickt einzufangen wußte und im Business kein kleiner Fisch ist. Und endlich mal ein Film, wo das Ende nicht noch mehr Fragezeichen aufwirft. Kurzum: hier wurde meiner Meinung nach so ziemlich alles richtig gemacht.

thx. für die tipps!! - heute is eh horror tag :D

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¿Por Qué?

Looper

Ganz OK. Hat mich für einen Abend ganz gut unterhalten, solides Popcornkino. Über die genauen Schwierigkeiten und die Logik von Zeitreisen darf man halt nicht zu genau nachdenken. Das Ende war - obwohl es wohl überraschend sein sollte - für mich schon bei der Hälfte des Films klar, was mir leider ein bisschen die Spannung genommen hat (ähnlich wie bei Shutters Island).

Kann man sich schon einmal anschaun wenn man ohne viel nachzudenken einen Abend nicht zu anspruchsvoll unterhalten werden will.

bearbeitet von Jordi

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Ex-Super-Troll

A serious man war so etwas. Eine Idee, eine Story, viel interesse etwas weiter zu bringen. Aber da wàren wir wieder bei den Coen Brüdern.

Lohnt sich der? Hab den vor 2 jahren mal beim Saturn mitgenommen (war in so ner Angebotskiste) und bis heute nicht ausgepackt.

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denn wer beichtet, der vermasselt

wenn ich den Kotzbrocken nur sehe... wieso hat der Fans?

weil er einer der besten schauspieler der gegenwart ist möglicherweise.

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