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Teamspieler

Wir können heute die Tabellenführung übernehmen. Bei aller (teils berechtigter) Kritik an unserem Trainer, aber du machst dich mit so einer Forderung wirklich lächerlich.

hast wahrscheinlich eh recht. ich meld mich dann ende mai wieder mit meiner forderung. oder falls wir im uefa-cup wieder von unterklassigen mannschaften verarscht werden schon früher.

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Im ASB-Olymp

...

ein hoch auf die ignore funktion! :clap:

unpackbar diese "aussagen".. :nein:

oder falls wir im uefa-cup wieder von unterklassigen mannschaften verarscht werden schon früher.

du bist im falschen channel...

bearbeitet von fuxxx

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

hast wahrscheinlich eh recht. ich meld mich dann ende mai wieder mit meiner forderung. oder falls wir im uefa-cup wieder von unterklassigen mannschaften verarscht werden schon früher.

Mah, so sche eindimensional alles.

Wenns so einfach wäre, hätte uns der Gludovatz mit Ried aus dem Horrstadion geschossen, geendet hats mit einem 3-1 für uns.

Bei Ried passts grad, alle 11 erfüllen die Vorgaben genau, bräuchten ja nur 2 im Formtief stecken oder der Gegner wäre besser gelaufen/gestanden oder sonstwas und die wären gestern vielleicht eingefahren, trotz "Wundertaktik". Da müssen 100 Faktoren zusammenpassen (z.B. war der Hofmann unterirdisch...)...

bearbeitet von cmburns

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Im ASB-Olymp

Dass der Herr "violetter" ein bissl weich in der Birn' ist, sollte doch eh schon bekannt sein

ok sorry, dafür bin ich wohl etwas zu neu hier.. :=

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Fanatischer Poster

nachdem wir in den letzen Jahren einige Kicker zur Verfügung gestellt haben möcht ich mich an dieser Stelle einfach mal für :love::love: Andreas Ulmer :love::love: bedanken ;)

:edith meint: hgv war zar woanders schneller - eine zweite Bedankung schadet aber nicht ;)

immer gerne, wen wollts denn für den Hacki haben :)?

Der Herr Generalmanager meldet sich zu Wort (Offizielle)

Thomas Parits: „Mir imponieren Siegeswille und Biss“

(24.9.2008 08:49)

Kinder, wie die Zeit vergeht! Inklusive Vorbereitung läuft die neue Saison auch schon wieder vier Monate, in denen sehr viel passiert ist. Die Mannschaft wurde in der Sommerpause umgebaut, die AG aus der Taufe gehoben, der Trainer gewechselt, eine neue Imagekampagne gestartet, die Fertigstellung der modernen Osttribüne naht in Riesenschritten. Wenn man eine Bilanz zieht, kann diese nur positiv ausfallen. Sport-Vorstand Thomas Parits rundet dieses Fazit mit klaren Worten ab: „Was wir uns erwartet haben, ist in Erfüllung gegangen. Wir hatten keine einzige kritische Phase durchzustehen, sondern ganz im Gegenteil: Wir können in allen Bewerben voll angreifen!“

Die gute Entwicklung der vergangenen Wochen wertet Parits als Folge verschiedenster Faktoren. Zu allererst stellt er Trainer karl Daxbacher ein gutes Zeugnis aus. „Das Feedback der Spieler ist positiv, das bestätigt unsere Entscheidung, dass wir ihn mit großem Einsatz vom LASK losgeeist haben. Er hat die Mannschaft im Sommer rasch und gut umgebaut, das zeigen die Ergebnisse.“

Ein weiterer Pluspunkt ist der wieder erstarkte Kapitän. „Jocelyn Blanchard hat zu seiner Form zurückgefunden. Seine langwierige Verletzung hat ihn und uns ein wenig außer Tritt gebracht, jetzt unterstreicht er wieder Woche für Woche seine Führungsrolle. Er ist nach wie vor eine starke Säule in unserem System. Ebenso Jacek Bak und Milenko Acimovic, die als Gerippe unserer Mannschaft sehr viel Halt geben.“

Daxbacher hat es laut Parits neben dem Einbau der neuen Spieler aber auch verstanden, das vorhandene Personal aus der Reserve zu locken. „Ein Rubin Okotie oder Mario Majstorovic haben sich im Vergleich zur Vorsaison enorm verbessert. Die Leistungssteigerung ist deutlich sichtbar, es gibt bei vielen aber noch mehr Potenzial.“

Wie auch bei der Chancenauswertung, die dem AG-Vorstand noch nicht gut genug ist: „13 Tore in neun Bundesliga-Partien sind ausbaufähig, das muss man zugeben. Aber wir erarbeiten uns wenigstens viele Möglichkeiten, dürfen die aber nicht so leichtfertig verschleudern. Auch in Altach waren wir da nicht berauschend. Die Kehrseite der Medaille ist, dass es auch schwer ist, uns ein Tor zu machen.“

Das Highlight des ersten Meisterschafts-Viertels war mit Sicherheit die Aufholjagd gegen Salzburg. „Von 0:2 auf 3:2 – das war sensationell, hat uns einen Schub für die anderen Spiele gegeben. Auch, dass wir heuer schon viel öfter einem Rückstand nachlaufen mussten, dieser Biss und Siegeswille imponieren mir.“

Vorausblickend meint er: „Die üblichen Verdächtigen wie Rapid, Sturm oder den LASK haben wir bereits auswärts gehabt, jetzt müssen wir im zweiten Viertel den Heimvorteil in den direkten Duellen nützen. Momentan ist noch alles sehr eng beisammen, wenngleich sich in der Tabelle bereits eine Zweiklassen-Gesellschaft herauskristallisiert hat. Jeder Sieg ist jetzt Goldes wert.“ Am besten gleich heute gegen Altach.

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Πάρος

Der Charakter macht den Unterschied

Erstmals seit dem 2. Dezember 2007 ist der FK Austria Wien wieder Tabellenführer. Damals genügte ein 1:1 über den SV Ried zum Sprung an die Spitze, diesmal das 2:1 über den SCR Altach. Zeit zum Feiern bleibt nahezu keine, denn bereits am Samstag kommt es in Klagenfurt zum Schlager gegen Austria Kärnten. Die Truppe von Frenkie Schinkels hat zuletzt fünf Bundesliga-Spiele in Serie gewonnen, hat sich ebenfalls in der oberen Tabellenhälfte festgesetzt, lauert mit nur vier Punkten Rückstand auf seine Chance.

Joachim Standfest, gegen Altach der Schütze des Führungstreffers,freut sich schon auf das Duell mit den Klagenfurtern, die 20.000 Besucher in der Hypo Group-Arena erwarten: „Das wird ein offener Schlagabtausch. Kärnten hat viel Selbstvertrauen, wird sich bestimmt nicht einigeln in der eigenen Hälfte, sondern auf Sieg spielen. Das könnte uns entgegenkommen.“

Der 28jährige, der heuer bereits zum zweiten Mal seine Visitenkarte im gegnerische Kasten hinterlassen hat (traf auch daheim gegen Ried), sieht die Tabellenführung aber nur als kleines Etappenziel: „In dieser Phase ist es mir persönlich egal, wo wir stehen. Wichtig ist, dass wir die Punkte gemacht haben und wir mit jedem Erfolg eine breitere Brust bekommen.“

Die hat er seit kurzem übrigens auch selber. Schön langsam spürt er wieder die Energie in seinem Körper, nachdem ihm die EURO doch ziemlich zugesetzt hatte. „Als Teamspieler hatte ich nur fünf Tage Urlaub, das schlaucht einen psychisch und physisch.“ Darin steckt mit Sicherheit viel Wahrheit, denn nicht nur Standfest hatte lange Zeit Probleme, auch viele seiner ÖFB-Kollegen wie Vastic, Aufhauser, Leitgeb oder Gercaliu sind abgefallen. „Gerade mein Spiel lebt aber von den Vorstößen, dafür braucht man Kraft, die mir lange gefehlt hat.“

Standfests Antwort auf die Frage, was die Austria zurzeit auszeichnet, kommt wie aus der Pistole geschossen: „Seit Jahren hat es keine so charakterfeste Mannschaft wie die aktuelle gegeben. Niemand läßt sich hängen oder gibt einen Ball auf, deswegen gewinnen wir jetzt auch die knappen Spiele.“

News von den Verletzten: Xiang Sun fällt mit einem Muskelfaserriß sechs Wochen aus, Eldar Topic ist mit Bandscheiben-Problemen ebenfalls eine Zeit außer Gefecht, fürs Wochenende sind Jacek Bak (Muskelverhärtung im Gesäßmuskel) und Milenko Acimovic (Muskelverhärtung im Oberschenkel) fraglich.

(Offizielle)

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'Tackling-Gott'

drei fragen? das ist alles? oder gibts da noch irgendwo einen weiterführenden link den ich nicht seh?

ich seh auch nicht mehr :ratlos: aber höchst interessant!

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Fanatischer Poster

Rado Gilewicz - einer von uns :love:

(www.laola1.at)

01.10.2008, 10:32 Uhr

Austria wird immer Platz in meinem Herzen haben

"Radogoal" Gilewicz stürmte mit der Austria ins Viertelfinale des UEFA-Cups

Wien – Ein Spiel trennt die Wiener Austria noch vor dem Einzug in die UEFA-Cup-Gruppenphase.

Die Veilchen müssen beim polnischen Vertreter Lech Posen einen 2:1-Heimsieg verteidigen.

"Das wird keine leichte Aufgabe“, erklärt Radoslaw Gilewicz.

Das Ex-Veilchen muss es wissen. Als polnischer TV-Experte ist der mittlerweile 37-Jährige über den Gegner topinformiert.

„Aber die Austria kann es schaffen. Posen wird sehr offensiv agieren, überstehen die Wiener die Anfangsphase ohne Gegentreffer ist alles möglich.“

Im großen LAOLA1-Interview spricht Radoslaw Gilewicz über das bevorstehende Duell, seine Austria-Vergangenheit und die fanatischen Posen-Fans:

LAOLA1: Austria fährt mit einem 2:1-Vorsprung nach Polen. Was erwartet die Violetten in Posen?

Radoslaw Gilewicz: Eine ganz schwierige Aufgabe. Lech ist daheim eine Macht. Sie werden 25.000 Fans im Rücken haben – also einen echten 12. Mann. Posen tritt vor eigenem Publikum immer sehr offensiv auf. Austria steht aber nicht auf verlorenem Posten. Die Veilchen haben international mehr Erfahrung. Außerdem kommen sie mit einem Sieg im Gepäck nach Polen und das ist ein Vorteil. Zudem steht Lech extrem unter Druck, da alle den Aufstieg erwarten.

LAOLA1: Austria erwartet ein Hexenkessel. Welchen Stellenwert haben die Fans?

Gilewicz: Es wird 90 Minuten eine Bombenstimmung herrschen – egal wie das Spiel verläuft. Lech hat die besten Fans in Polen. 25.000 Menschen werden einheitlich gekleidet ins Stadion strömen und die Mannschaft lautstark unterstützen. Das Team wird solange von den Rängen angefeuert bis der Schiri abpfeift. Lech ist mit der Unterstützung der Anhänger unberechenbar.

LAOLA1: Trainer Smuda hat der Austria nach der 1:2-Niederlage im Horr-Stadion einen heißen Tanz angekündigt. Was meint er damit?

Gilewicz: Sie werden aggressiv spielen – so wie Austria im Heimspiel. Es wird aber sicher keine Härteschlacht. Viele Leute waren in Polen nach der Auslosung glücklich über den Gegner. Ich habe diese Personen jedoch vor den Wienern gewarnt. International und national sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Und Austria hat viel mehr Erfahrung. Wenn sie die erste Halbzeit gut überstehen, ist alles möglich.

LAOLA1: Was zeichnet Lech Posen in den Heimspielen aus?

Gilewicz: Die gewaltige Stimmung. Das Team fühlt sich daheim pudelwohl. Das Publikum ist sehr nah am Platz und gibt einfach zusätzlich Kraft. Bei jeder guten Aktion springen die Leute auf und applaudieren. Deswegen ist Lech auch zu Hause so stark. Austria wird die Atmosphäre von der ersten Minute an zu spüren bekommen. Dadurch steigert sich aber auch der Druck auf die Lech-Spieler. Und ich weiß nicht, ob die junge Mannschaft mit dem Druck umgehen kann. Austria hat in den letzten Jahren gezeigt, dass sie kompromisslos ihr Ding durchziehen kann. Deswegen braucht mein Ex-Klub auch keine Angst haben.

Diashow

LAOLA1: Lech hat sich in Wien nicht von seiner besten Seite präsentiert. Hatten sie zuviel Respekt, oder einfach nur einen schlechten Tag?

Gilewicz: Die Smuda-Elf hat vier Tage zuvor mit 4:1 bei Wisla Krakau gewonnen. Da haben sie überragend gespielt. Und Wisla ist meiner Meinung nach das beste Team in Polen. Da ich die Mentalität der Polen kenne, war die Niederlage in Wien nicht überraschend. Lech ist nach dem Erfolg in Krakau mit einer "Wir-Sind-Super“- und "Wer-Soll-Uns-Nach-Krakau-Schlagen“-Einstellung in das Spiel gegangen. Posen hat den Gegner ganz klar unterschätzt. Sie waren überheblich und sind dafür bestraft worden. Sobald ein Team sehr aggressiv gegen Lech zur Sache geht, hat es eine Chance. Genau das haben die Veilchen getan. Aus ihrer Sicht ist es schade, dass sie nur mit 2:1 gewonnen haben.

LAOLA1: Wie sieht die Berichterstattung in den polnischen Medien aus?

Gilewicz: Die Medien verlangen den Aufstieg. Lech muss einen 1:2-Rückstand aufholen und wird daher Gas geben. Das ist die große Chance für die Austria. Ein abgeschlossener Konter und die Welt sieht ganz anders aus. Die ganze Situation erinnert mich an meine Zeit bei der Austria und unseren Erfolgslauf im UEFA-Cup. In der Saison 04/05 mussten wir ein 1:0 aus dem Heimspiel gegen Legia Warschau verteidigen. Für die Medien war klar: Austria hat keine Chance, Legia kommt weiter. Dann haben wir mit 3:1 gewonnen.

LAOLA1: Was spricht für die Austria?

Gilewicz: Austria hat die letzten sechs Pflichtspiele gewonnen, dabei auch auswärts gute Leistungen geboten. Es wird eine schwierige und harte Aufgabe, aber auf keinen Fall eine unlösbare. Lech hat großen Respekt vor Okotie. Er hat sich einen guten Namen gemacht. Rubin hat zwar noch nicht so viele Tore geschossen, aber er ist immer brandgefährlich.

LAOLA1: Kann man Lech mit einer österreichischen Mannschaft vergleichen?

Gilewicz: Am ehesten noch mit Rapid. Beide Klubs werden von frenetischen Fans angefeuert. Auch die Spielweise ist mit dem gepflegten Kurzpassspiel ähnlich. In Österreich wird jedoch wesentlich härter als in Polen gespielt. In der Ekstraklasa steht der technisch feine Fußball im Vordergrund.

LAOLA1: Welcher Mannschaft wirst du die Daumen drücken?

Gilewicz: Das ist eine ganz schwierige Frage, die ich nicht beantworten kann. Ich bin Pole, aber ich habe bei der Austria eine sehr schöne Zeit verbracht. Der Klub wird immer einen Platz in meinem Herzen einnehmen.

Das Gespräch führte Martin Wechtl

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V.I.P.

drei fragen? das ist alles? oder gibts da noch irgendwo einen weiterführenden link den ich nicht seh?

worauf beziehst du dich ? :ratlos:

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Gast
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