Lizenz im ersten Anlauf verweigert


Toast

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Tribünenzierde

Da und plötzlich auch schon wieder weg :feier: Sorry aber deds wär geil.

Außerdem bin ich ohnehin gegen Retortenvereine, und da kann Kärnten ruhig schonmal den Anfang machen...!

Bin zwar selbst Kärnter,sehe es aber ganz genauso .

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Fanatischer Poster

Zum Thema Lizenzvergabe (oder auch nicht) - Es sind immer finanzielle Gründe. Man könnt sich ja gschwind ein frisches Ersatztstadion kaufen oder den Grönemeyerfans private Einzelkonzerte buchen.

Zumindest find ichs spektakulär dass ein Verein in seinem Gründungsjahr keine Lizenz erhält 8P

Ich finds super....vielleicht kommt ja noch ein Lichtblick und Wacker spielt in der Saison 08/09 in der Buli :x

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Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.

Ja, ist wirklich schlimm, wenn Kaernten mit einem Verein in der Bundesliga vertreten ist....

Das wäre nicht schlimm, das wäre nur zu schön :finger:

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bring back my Bonnie to me to me ...

Jaja, die Schadenfreude ist die schoenste Freude.....

Und Wacker hat sich den Klassenerhalt auch nicht verdient. Der Pepi hat da im Innsbruck-Channel ein gutes Posting dazu geschrieben, was davon zu halten ist, selbst wenn Kaernten die Lizent nicht bekommen sollte und Innsbruck somit oben bleiben wuerde....

Wobei ich einerseits natürlich schon auch der Meinung bin, dass sich Kärnten mit diesem Verein sportlich nicht für die 1. Liga qualifiziert hat (und sie somit gar nicht da sein dürften) und dass sich Kärnten andererseits natürlich auch wieder schleichen sollte, wenn es Ungereimtheiten bezüglich Lizenz gibt.

Ändert aber nichts daran, dass wir den Abstieg verdient haben, das stimmt.

Wenn man dem SKAK die Sportliche Qualifikation aberkennt kann man das eigentlich mit Red Bull auch machen, denn bis auf die Standortverlegung ist dort auch ned viel anderes passiert als bei der Pasching/Kaernten Geschichte...und wenn man dann noch weitergeht kann man auch gleich die sportliche Qualifikation von Wacker Innsbruck hinterfragen..

Bei Red Bull ist es ja auch massivst anzuzweifeln und bei Wacker mag es zwar auch nicht astrein aussehen, immerhin gab es da aber eine Spielgemeinschaft in der Regionalliga mit 2 anschließenden Aufstiegen. Also doch ein gewaltiger Unterschied, verglichen mit den Lizenzschiebereien der letzten beiden Jahre.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

ein klein wenig anders ist das mit Red Bull (da hat sich ein Salzburger Unternehmen einen Salzburger Verein gekauft) und bei Innsbruck schon (haben sich für die Buli sportlich qualifiziert - vorher aber eine Abkürzung genommen) - beides ned ganz koscher - aber mMn weniger schlimm als der SKAK (wobei da bei Salzburg auch das eine Rolle spielt, dass selbst die Austria Anhänger mit der Gschicht mehr oder weniger abgeschlossen haben)

´

also bei innsbruck habe ich wirklich keine bedenken.

was unterhalb der bundesliga passiert, geht mich nichts an (dafür gilt ja das lizenzierungsverfahren eh nicht), innsbruck ist rein sportlich in die 2. liga gekommen und auch dort war der meistertitel sportlich verdient.

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Wobei ich einerseits natürlich schon auch der Meinung bin, dass sich Kärnten mit diesem Verein sportlich nicht für die 1. Liga qualifiziert hat

Das stelle ich ja auch gar nicht in Abrede. Aber wenns solche Schlupfloecher im Reglement gibt, dann kann Kaernten nichts dafuer. Genauso wie ich Deiner Meinung bin, sollten sich finanzielle Ungereimtheiten bewahrheiten, dann hat der SKAK auch nichts in der BuLi verloren. Auf so Schicksale a la FC Tirol oder GAK kann jeder Fan wohl verzichten.

Aber im sportlichen Wettstreit hat Kaernten die Tiroler geschlagen, wenngleich auch nur sehr knapp. Aber so ist nun mal Fussball.

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Artikel aus dem heutigen Standard

Wundern statt Wunder

Bis dato vage Sponsorverträge dürften die Bundesliga zur Lizenzverweigerung für Austria Kärnten bewogen haben

Klagenfurt – Es ist erst wenige Tage her, da verkündete Kärntens Landeshauptmann Jörg Haider (BZÖ) das „Kärntner Fußball-Wunder“. Abstiegskandidat SK Austria Kärnten hatte es im Heimspiel in der Klagenfurter Hypo-Arena mit dem 0:0 gegen den SV Ried gerade nocheinmal geschafft, sich in der Bundesliga zu halten.

Im ungewohnten Erfolgstaumel „vergoldete“ Haider daraufhin gleich den gesamten Kärntner Fußball, vom Bundesligisten abwärts bis zur Nachwuchsförderung. Neun Millionen Euro aus dem Kärntner Zukunftsfonds sollen für die nächsten drei Jahre bereitstehen, um Kärnten endgültig zum Fußballland hochzupushen. Davon solle der bisher eher finanzmarode Orangenklub SK Austria Kärnten 600.000 Euro jährlich, der Red-Zac-Ligist FCKärnten, wenn es ihn im nächsten Herbst noch gibt, immerhin 450.000 Euro erhalten. Und jetzt das. Mitten in die kollektive Klassenerhaltsfreude platzte die böse Nachricht: Beiden Kärntner Vereinen wurde vom Bundesliga-Senat 5 die Lizenz für die Saison 2008/09 verweigert.

Wegen eines Konzerts von Herbert Grönemeyer in der HypoGroup Arena könne die Austria infolge langwieriger Aufräumungsarbeiten drei Wochen lang nicht spielen, heißt es seitens der Bundesliga. Damit wären die verlangten 18 Heimspiele nicht möglich. Das ließe sich durch rascheres Aufräumen ja noch bewerkstelligen. Vielmehr scheinen die Liga die bis dato vagen Sponsorverträge zu beschäftigen. Da fehlen noch die Unterschriften von Stadt Klagenfurt und Land Kärnten. Das betrifft übrigens beide Vereine, Austria und FC Kärnten. Die Stadt Klagenfurt soll ja ihrerseits 500.000 Euro für die Austria als „Überbrückungshilfe“ beisteuern, nachdem trotz emsiger Suche für die bis zum Eintritt des „Kärntner Fußball-Wunders“ finanziell wie sportlich am Boden grundelnde Austria Kärnten kein Sponsor gefunden werden konnte.

Niemand wollte sich offenbar davon überzeugen lassen, dass der von Haider um teure drei Mio. Euro aus Pasching importierte orange gefärbte Retortenklub SK Austria überleben würde. Neben dem Präsidenten und Ex-BZÖ-Vizebürgermeister Mario Canori fungierte zeitweilig sogar Haider-Gattin Claudia als Vizepräsidentin, der Haider-Vertraute Franz Koloini gab einen Prokuristen, der letztlich gefeuert werden musste.

Gäbe es da nicht den mit Hypo-Millionen prallgefüllten Kärntner Zukunftsfonds, wäre der Traum von Haiders eigenem Klub, der es allen noch ordentlich zeigen würde, wohl schon ausgeträumt. Dass die Fußball-Millionen daraus auch tatsächlich fließen werden, ist für den Bundesliga-Senat aber noch offen. Steht doch der diesbezügliche Beschluss in der Landesholding aus. Und es gibt politischen Widerstand gegen die „Zweckentfremdung“ der Gelder, die eigentlich für Kärntens wirtschaftliche Zukunft gedacht sind. Am Freitag will Haider sein „goldenes“ Konzept der Kärntner Sport- und Fußballförderung noch einmal präsentieren. Bis kommenden Dienstag muss Einspruch gegen den Senat-5-Entscheid eingebracht werden. (Elisabeth Steiner - DER STANDARD PRINTAUSGABE 2.5. 2008)

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Und es gibt politischen Widerstand gegen die „Zweckentfremdung“ der Gelder, die eigentlich für Kärntens wirtschaftliche Zukunft gedacht sind

Gegen diese Art der Klubfinanzierung sollte auch der gesunde Menschenverstand sprechen. Kaernten ist eh schon wirtschaftliches Schlusslicht, da waere jeder Cent, der in die heimische Wirtschaft fliessen kann, wichtig. Der Verein soll sich Sponsoren suchen, wie jeder andere Verein auch. Und wenn das nicht gelingt, na dann... Pech gehabt.

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Dallmayr > Nespresso

Wir werden die wahren Gründe für die Lizenzverweigerung nie wissen, da die Bundesliga diese nicht preisgeben darf und die Partei (Sorry, der Verein) dies sich nicht öffentlich machen wird.

Das war schon bei Gründung so als der Herr LHH alle Inforationen über den Hypo-Verkauf auf etliche Anfragen verweigerte und niemans so recht wusste wie nun das Geld zum SKAK kam. Und das wird diesmal auch so sein.

Wenn der Klub nichts zu befürchten hat, wieso gibt er seine Informationen und Quellen nicht einfach preis?!

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Tribünenzierde

Ja, ist wirklich schlimm, wenn Kaernten mit einem Verein in der Bundesliga vertreten ist....

Mit so einem schon,ja ,allerdings.Denn das hat mit Fußball nichts zu tun.Finde es nur lustig,dass immer mehr,die früher noch gegen den Verein und das unwürdige Zustandekommen desselben zurecht schimpften,plötzlich glühende Fans sind .Damit meine ich jetzt nicht dich persönlich,weiß nicht,wie Du dazu gestanden bist,sondern das ist rein allgemein gemeint.

bearbeitet von SVF 9560

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Weltklassecoach

Von Lizenzen und Schelmen

Wir sind weder Wirtschaftsprüfer noch Insider, was Lizenz-Verfahren betrifft im Fußball. Man wundert sich aber, wie das von Senatsherren gehandhabt wird. Das beginnt damit, dass – Transparenz gut und schön – die Entscheidung der ersten Instanz so angekündigt wird, als würden Richter fatale Urteile fällen, es aber nicht verabsäumen, Medien schon Infos zuzuspielen, unter dem Siegel der Verschwiegenheit: Psst, nichts sagen, schreiben genügt. Wie wäre es, würde man sich vorab mit Betroffenen an den Tisch setzen, um offene Finanzfragen und strittige Punkte zu klären, ohne dass Klubs mit einem Fleck am Hemd herumlaufen, was nicht im Sinne der Erfinder sein kann, oder?

Merkwürdig, dass der gefeierte Meister Rapid (Lizenz mit Auflagen) und der verhinderte Absteiger Kärnten ins Fadenkreuz der Prüfer kamen, aber Innsbruck im Abstiegs-Katzenjammer jubeln kann ob des Persilschein für die Bundesliga, den es vielleicht noch braucht. Und das, obschon es statt des Tiroler Adlers oft den Pleitegeier beschwor. Ausrede für sportliche Pleite, begleitet von Zuschauerflucht? Wundersame Blitzkur durch neue Spritzen, kaum dass der Boss, auch Bundesliga-Vize, den Hut nahm nach dem Motto: Weg mit Schaden, her mit der Marie? Wer soll sich da auskennen.

Innsbruck wieder rein, Kärnten und Klagenfurt, wo Österreichs schönstes, modernstes Stadion steht, zuletzt prall gefüllt mit Fans, wieder raus im Doppelpack für Bundes- und Red-Zac-Liga? Keine Lizenz auch weil Herbert Grönemeyer das Stadion drei Wochen blockiert, übrigens bei weitem nicht so lang wie im Vorjahr, als es erst gebaut worden war, das können Prüfer nicht im Ernst glauben. Es klingt eher nach Vorwand für andere Ein- oder Absichten, zumindest wird man den Verdacht nicht los, solche Hintergedanken könnten mitspielen.

Sportlich ist Kärnten dank Schinkels gerettet, aber jetzt steckt der Klub in der Klemme und benötigt die Beziehungen von Jörg Haider, damit das Schmuckkästchen nicht zum leeren Denkmal das Wahnsinns wird, das nichts als Kosten verursacht für Steuerzahler.

Vielleicht sind die Prüfer in erster Instanz aber auch nur penibel, weil sie gewitzigt sind durch früheren Schaden. Ob es klug war, vor der Klagenfurt-Euro den Teufel an die Wand zu malen, ist eine Frage an die zweite Instanz. Samt Lizenz der Vernunft.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 02.05.2008)

Da können sich die Standard Leser mal ein Stück abschneiden wie objektiver Journalismus aussehen kann :support:

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Postinho

Passt glaub ich hier am Besten rein:

kaernten.orf.at:

Scharfe Kritik an Kärntner Fußballförderung

SPÖ und ÖVP haben sich dagegen ausgesprochen, dass der Kärntner Fußball mit neun Millionen Euro aus dem Zukunftsfonds gefördert werden soll. Vom Geld sollten alle Sportvereine profitieren, nicht nur die Fußballer.

SPÖ und ÖVP gegen alleinige Fußballförderung

SPÖ und ÖVP haben sich dagegen ausgesprochen, dass der Kärntner Fußball mit neun Millionen Euro aus dem Zukunftsfonds gefördert werden soll. Vom Geld sollten alle Sportvereine profitieren, nicht nur die Fußballer.

Neun Millionen aus dem Zukunftsfonds

Landeshauptmann Jörg Haider (BZÖ) will den Kärntner Fußball mit insgesamt zwölf Millionen Euro fördern. Drei Millionen sollen vom Fußballverband kommen, die restlichen neun aus dem Zukunftsfonds. Laut Haider soll das Geld sowohl für die Spitzenclubs als auch für den Breitensport verwendet werden. Ein wichtiger Punkt sei die Nachwuchsförderung.

"Fußballakademie durch Landesgeld gesichert"

In ihrer Vorstandssitzung am Montag sprach sich die SPÖ dagegen aus. Sie fürchtet, dass andere Sportarten ins Abseits geraten. Das Zwölf-Millionen-Euro-Paket Haiders sei nichts anderes, als über die Hintertür Geld für die beiden Bundesligavereine locker zu machen, sagte SPÖ-Landesparteiobfrau Gaby Schaunig.

Ihre Partei werde dabei sicher nicht mitmachen: "Es kann nicht sein, dass nur eine Sportart und da nur zwei Clubs überproportional gefördert werden. Der Zukunftsfonds ist überdies nicht die richtige Kasse. Hier kann man Investitionen fördern, aber nicht den Spielbetrieb. Sportförderung muss für alle Kärntner Sportarten gerecht sein."

Die Fußballakademie sei schon jetzt durch Landeszuwendungen finanziert, sagte Schaunig. Es gebe eine Million Euro aus dem Landesbudget samt Zuschüssen. Nach dem Motto 'Geld hat kein Mascherl' solle Geld an zwei Sportclubs gehen, bei denen zwei bezahlte Trainer spazieren gehen würden und Höchstgagen gezahlt werden.

"SK Kärnten soll Sponsoren suchen"

Auch die ÖVP sprach sich im Parteivorstand gegen die üppige Fußballförderung aus. Von dem Geld sollen alle Sportvereine in Kärnten profitieren, forderte die ÖVP. Sie ist auch dagegen, dass Landesgelder fließen, damit der SK Austria Kärnten die Lizenz für die Bundesliga erhält. 600.000 Euro würde der SK Austria Kärnten für die Fußballakademie benötigen, damit er die Lizenz für die Bundesliga bekommt.

Dieses Geld soll laut ÖVP nicht aus dem Zukunftsfonds kommen. Lndeshauptmann Haider sage Land auf Land ab, der SK Austria Kärnten stehe finanziell gut da, dann solle auch er für Sponsoren sorgen.

Alle Vereine sollen etwas bekommen

Etwas mehr als fünf Millionen Euro seien für die Fußballer genug. 3,75 Millionen Euro sollten anderen Sportvereinen zugute kommen, etwa für die Sanierung ihrer Sportstätten und die Jugendarbeit. ÖVP-Landesparteiobmann Josef Martinz denkt da an Leichtathletikvereine, die Villacher Alpenarena oder den Eisstocksport. Die ÖVP will, dass die Fußballakademie dem Kärntner Fußballverband unterstellt wird, damit alle Kärntner Vereine etwas von den Fördergeldern haben.

Er werde mit den anderen Parteien, dem Fußballverband und den Dachverbänden Gespräche aufnehmen, sagte Martinz. Sport lebe nicht nur von Fußball allein.

831 Millionen Euro im Zukunftsfonds

Der ÖVP forderte auch vehement die Eingliederung aller Landesgesellschaften in die Landesholding, damit das Projekt Zukunftsfonds endlich abgeschlossen sei. Martinz sagte auch, dass die 22 Millionen Euro Sonderdividende aus dem Hypo Verkauf nun überwiesen seien. Das zeige, dass der Verkauf der Hypo Landesanteile der einzig richtige Schritt gewesen sei. Im Zukunftsfonds würden nun 831 Millionen Euro liegen.

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Homerist
Sie ist auch dagegen, dass Landesgelder fließen, damit der SK Austria Kärnten die Lizenz für die Bundesliga erhält. 600.000 Euro würde der SK Austria Kärnten für die Fußballakademie benötigen, damit er die Lizenz für die Bundesliga bekommt.

ist daran dann auch der Grönemeyer schuld?

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