Wer wird neuer Trainer?


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Interview mit Reiter:

Quelle: laola1.at

Wien – Der siebente Trainer-Wechsel der laufenden Saison ist perfekt! SV Ried zieht aus den letzten Misserfolgen die Konsequenzen und beurlaubt Thomas Weissenböck mit sofortiger Wirkung.

Für den 36-Jährigen endet damit das „Abenteuer Ried“ bevor es richtig begonnen hat. Weissenböck hatte gemeinsam mit Gerhard Schimpl Ende Oktober 2007 Nachfolge des zu Wacker Innsbruck abgewanderten Helmut Kraft übernommen.

Seit der Winterpause trug der zweifache Vater die alleinige Verantwortung für die Kampfmannschaft, die aus den jüngsten sechs Partien nur einen Punkt holte.

"Trainer sitzt am kürzesten Ast“

„Ich will die genauen Gründe für die Beurlaubung nicht kommentieren. Man kann nicht nur eine Person für den Negativlauf verantwortlich machen“, erklärt Stefan Reiter im Gespräch mit LAOLA1.

Der Ried-Manager gibt jedoch zu, dass „der Trainer nun einmal am kürzesten Ast sitzt“. Nach der Niederlage am Innsbrucker Tivoli hatte sich die sportliche Führung beraten und am Sonntag den Entschluss gefällt, die Reißleine zu ziehen.

Schlechte Stimmung

Weissenbock soll seine Entlassung „schweren Herzens, aber sehr professionell aufgenommen“ haben.

Ob dem ehemaligen Leiter der Fußballakademie OÖ West der Draht zur Mannschaft gefehlt hat, wollte Reiter nicht kommentieren. Das zuletzt innerhalb der Mannschaft eine schlechte Stimmung herrschte, war aber offensichtlich.

Reiter lobt Weissenböck

„Was vorgefallen ist, oder ob überhaupt etwas vorgefallen ist, will ich nicht kommentieren. Zu Beginn hat alles gepasst. Erst in den letzten Wochen ist eine negative Stimmung entstanden. Seine Bestellung war im Herbst zunächst eine Interim-Lösung. Die Spieler wurden aber immer mit einbezogen und es gab eigentlich nur positive Rückmeldungen.“

Menschlich und fachlich will Reiter jedenfalls kein böses Wort über seinen Ex-Trainer verlieren. „Ich halte Thomas für einen sehr guten Trainer, der jetzt sicher auch ein Lehrjahr hatte. Ich bin aber davon überzeugt, dass er seinen Weg gehen wird. Er leistet tolle Arbeit auf hohem Niveau."

Drechsel/Glasner leiten vorübergehend Training

Bis spätestens Mittwoch will der Ried-Manager einen neuen Kapitän für das Wikinger-Schiff installieren.

Bis dahin wird das Duo Drechsel/Glasner das Kommando übernehmen. „Bis Mittwoch soll ein neuer Trainer installiert werden. Er soll dann die Saison zu Ende coachen. Wenn früher eine Person gefunden wird, super, wenn nicht werden Drechsel/Glasner das Training leiten. Sie sind unsere Heroes. Sie können das - da mache ich mir keine Sorgen.“

Heraf, Zellhofer ein Thema?

Es stellt sich nun natürlich die Frage, wer längerfristig auf der Rieder Trainerbank Platz nehmen wird. Mögliche Kandidaten geistern bekanntlich schon durchs Innvierteler. Die am häufigst genannten Namen sind dabei Georg Zellhofer und Andi Heraf.

„Dazu möchte ich nichts sagen. Nachfolger werden von mir nicht kommentiert“, stellt Reiter klipp und klar fest, dass er an den Spekulation nicht teilnehmen will.

So weit so gut. Bleibt nur noch die Frage, wie es mit Thomas Weissenböck weitergeht. Schließlich hat der 36-Jährige erst kürzlich seinen Vertrag beim Tabellensiebenten bis Sommer 2009 verlängert.

Gut möglich, dass Weissenböck in einer anderen Funktion beim Verein bleibt.

bearbeitet von cyrano73

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Bester Mann im Team

Weil hier herinnen eine Stimmung "Pro Heraf" zu bemerken ist: Bin ich der einzige, der Heraf nicht mag, und auch nicht den richtigen Trainer für Ried hält? Heraf kommt immer extrem arrogant herüber und auch als Trainer von Lustenau und früher als Spieler von Rapid war er eher ein Feindbild.

cu

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ASB-Nihilist

Weil hier herinnen eine Stimmung "Pro Heraf" zu bemerken ist: Bin ich der einzige, der Heraf nicht mag, und auch nicht den richtigen Trainer für Ried hält? Heraf kommt immer extrem arrogant herüber und auch als Trainer von Lustenau und früher als Spieler von Rapid war er eher ein Feindbild.

cu

vielleicht brauchen wir ja wieder einen "arroganten" trainer, der den respekt der spieler gleich von anfang an einfordert. bussi-bussi-freundschaft-nett hat anscheinend ja nicht funktioniert in den letzten monaten. und hochhauser war ja auch einer, der die peitsche nicht daheim gelassen hat, wenn er zu seinen spielern gegangen ist. mir ist der erfolg wichtig. egal ob der trainer arrogant ist oder nicht.

zitat heraf nach einem heimspiel gegen rapid, als er selber noch - frisurtechnisch einwandfrei - gespielt hat, zu den 'netten' riedfans, die ihn nach dem spiel vor der kabine belagerten: "es innviertler sads des deppatste voik überhaupt!" :)

bearbeitet von elend

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-ohne Kommentar-

Weil hier herinnen eine Stimmung "Pro Heraf" zu bemerken ist: Bin ich der einzige, der Heraf nicht mag, und auch nicht den richtigen Trainer für Ried hält? Heraf kommt immer extrem arrogant herüber und auch als Trainer von Lustenau und früher als Spieler von Rapid war er eher ein Feindbild.

cu

grundsätzlich ist er mir nicht unsympathisch.

was ich von einem ried-trainer heraf halten soll, weiß ich selber nicht. vor allem wegen dem kurzen gastspiel in pasching bin ich eher etwas skeptisch.

wenn er im richtigen umfeld arbeiten kann, ist er sicher kein schlechter trainer. ob er bei uns dieses umfeld findet, das werden dann hoffentlich unsere eintscheidungsträger beurteilen können.

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Macht das Flutlicht an!

Weil hier herinnen eine Stimmung "Pro Heraf" zu bemerken ist: Bin ich der einzige, der Heraf nicht mag, und auch nicht den richtigen Trainer für Ried hält? Heraf kommt immer extrem arrogant herüber und auch als Trainer von Lustenau und früher als Spieler von Rapid war er eher ein Feindbild.

cu

Ich habe ihn zu diesen Zeiten ebenso wenig gemocht, finde es jedoch imposant, was er in Schwanenstadt vollbracht hat und habe ihn dort des öfteren live erlebt. Ich mag die Art, wie er Spieler motivieren kann oder ihnen auch einmal Gas gibt ebenso, wie die Sache, dass er gut mit jungen Spielern kann und diese unter ihm doch etliches lernen und sich entwickeln können.

Das kurze Gastspiel in Pasching als Negativerlebnis rechne ich ihm nicht an, da die Situation unter einem Grad zu arbeiten nicht zu seinem Typus passt - vom Umfeld her denke ich deshalb, dass er in Ried passendere Bedingungen vorfinden würde, die ihm es auch leichter machen zum Erfolg zu finden.

Zudem fehlt es leider in Österreich an interessanten Trainern, die mit unserer SVR zu derzeit budgetären Einschränkungen auch etwas anzufangen wissen - Heraf zähle ich da zu einen der wenigen, da er auch in Schwauna nicht gerade viel Geld zur Verfügung hatte und so eben mit den Jungen erfolgreich zu arbeiten wusste.

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Wichtiger Spieler

"es innviertler sads des deppatste voik überhaupt!" :)

:love: i mog na jetzt scho, an heraf-andi.

Ried braucht einen wie Heraf

Manchmal hat man als Journalist einfach Glück – oder ein gutes Händchen, wie man es im Fußballjargon ausdrücken würde. Man recherchiert, spricht mit handelnden Personen - und es stellt sich heraus, dass an einer Geschichte alles nicht so sein kann wie es scheint.

So geschehen bei einem Telefongespräch mit Andreas Heraf. Der vor kurzem in Parndorf beurlaubte Trainer plaudert locker vor sich hin, erzählt von einer Anfrage aus der Bundesliga. Man fragt natürlich nach, lässt nicht locker. Und auch wenn der Gesprächspartner plötzlich nichts Konkretes mehr sagen will bzw. darf, lässt sich dennoch erahnen, was er meint.

Zwischen den Zeilen

"Das hab jetzt nicht ich gesagt. Ich weiß von nichts", erklärt Heraf lachend auf die Frage, ob das Angebot über eine etwaige Zusammenarbeit ab etwa aus Ried komme. Aus jenem Ort im Innviertel, an dem der derzeitige Trainer angeblich fest im Sattel sitzt. Wo aber auch die Fans mit der dargebotenen Leistung ihres Teams längst nicht mehr zufrieden sind. Wer zwischen den Zeilen liest und die Gesetzmäßigkeiten des Sports kennt, versteht was gespielt wird.

Ergebnisse sind Fakten

Manchmal hat man es als Journalist auch richtig schwer, muss man doch stets knallhart bei den Fakten bleiben. Um es mit den Worten von Ried-Manager Stefan Reiter auszudrücken: „Ergebnisse sind Fakten." Und diese sind eben nicht zufriedenstellend: Drei Siege seit Ende Oktober, als Erfolgscoach Helmut Kraft nach Innsbruck übersiedelte und an seinen „Co" Thomas Weissenböck übergab. Und: Auswärts ist die Elf aus dem Innviertel nicht nur schwach, sondern lässt sich in regelmäßigen Abständen vom Gegner vorführen.

Ehrlich und unverbogen

Fakt ist also auch, dass im Hinblick auf die kommende Saison etwas geschehen muss. Sonst könnte für Ried der zweite Abstieg binnen vier Jahren traurige Gewissheit werden – und das will nicht nur angesichts der kränkelnden Red-Zac-Liga jeder verhindern. Ein Trainer wie Andreas Heraf wäre in der derzeitigen Situation der richtige Mann. Er könnte mit seiner ehrlichen Art der verunsicherten Mannschaft wieder Leben einhauchen und die zweifellos vorhandenen Stärken der Spieler wieder herauslocken.

Ein Wagnis, das sich auszahlen könnte

Heraf ist einer, der sich laut Eigendefinition nicht verbiegen lässt, der aneckt, der seinen Weg ohne Rücksicht auf Verluste durchzieht. Das hat er bei seinen Kurzgastspielen in Pasching und Parndorf eindrucksvoll bewiesen. Es wäre daher auch ein Wagnis, es mit ihm im beschaulichen Innviertel zu probieren. Aber: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und das Gewinnen hat man in Ried hoffentlich noch nicht verlernt.

Gernot Hörwertner ist Fußball-Experte auf sportnet.at

bearbeitet von tenacious

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ASB-Nihilist

manchmal sollte man als journalist aber auch einfach nur gut recherchieren oder sich eine formulierung ruhig zweimal überlegen, bevor man sie zu papier bringt. denn dass ried "der zweite abstieg binnen 4 jahren" drohen würde, wenn es denn 2009 passieren sollte, ist an falschheit halt einfach nicht zu überbieten...

aber es gibt halt gute journalisten und solche, die einfach gern gut wären.

bearbeitet von elend

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ASB-Legende

Wenn man Heraf arbeiten lässt und ihm das Kommando übergibt, wie zB in Schwauna, dann ist einiges möglich.

Da er sich ja Gmunden nicht antut hoffe ich dass er nach Ried kommt. wäre eine echte Bereicherung

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Wichtiger Spieler
manchmal sollte man als journalist aber auch einfach nur gut recherchieren oder sich eine formulierung ruhig zweimal überlegen

richtig. noch ein journalistisches highlight von sportnet.at:

Bester Spieler des Gegners: Harun Erbek

Noch viel schwerer als bei Innsbrucker war es, den besten Rieder am Samstagabend zu küren. sportnet.at-Kolumnist Harun Erbek hat sich die Rolle noch am ehesten verdient. Der lauffreudige Rieder war sehr bemüht und zeigten viel Einsatz. Doch auch ihm gelang nicht die entscheidende Hereingabe, um die Oberösterreicher über ein Auswärtstor jubeln zu lassen.

bearbeitet von tenacious

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Europaklassespieler

ohne jetzt irgendwelches Insiderwissen zu haben, aber würde Zellhofer nicht perfekt zu Ried passen ?

eigentlich ja (da bin ich deiner Meinung)

aber ich glaub von der finanziellen Seite gesehen, könnte es ein Problem sein.

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Macht das Flutlicht an!

Der neue Trainer im Laola1.at-Interview: ;)

"Wir sind sensibilisiert und ängstlicher!"

Wien - Oliver Glasner war beim Abstiegs-Drama 2003 dabei.

Der 33-Jährige musste live miterleben, wie die SV Ried einen sicher geglaubten Vorsprung noch aus der Hand gab. Und am Ende den Gang in die Red Zac Liga antreten musste. Damit sich dieses Szenario heuer nicht wiederholt, wurde die Reißleine gezogen und Coach Weissenböck entlassen. Glasner springt vorübergehend mit Drechsel in die Bresche und leitet das Ried-Training.

Im LAOLA1-Interview spricht der Routinier über die Trennung von Weissenböck, die Angst vor einem Deja-vu und die Vorteile für seinen Klub.

LAOLA1: Oliver, Trainer Weissenböck wurde am Sonntag entlassen. Wie stehst du zu dieser Trennung?

Oliver Glasner: Wenn man die letzten Spiele heranzieht und das Geschäft kennt, dann war das der logische Schritt.

LAOLA1: Hat sich die Trennung schon abgezeichnet?

Glasner: Nein, nicht unbedingt. Die Ergebnisse sprachen natürlich gegen Trainer Weissenböck. Es gab aber sicher keinen Spieler, der absichtlich verlieren wollte. Trainer werden meist an den Ergebnissen gemessen und die haben nicht gepasst.

LAOLA1: Warum klappt es im Frühjahr nicht mehr?

Glasner: Da spielen viele Faktoren mit. Von Trainer über Spieler bis hin zum ganzen Verein sind alle verantwortlich. Wir waren in den letzten Jahren einfach sehr verwöhnt und sehr erfolgreich. Sieben Punkte aus zehn Spielen ist für das Frühjahr zu wenig – das ist enttäuschend. Irgendwann musste der Verein handeln, das ist jetzt passiert. Trotzdem kann man den Misserfolg nicht nur am Trainer festmachen.

LAOLA1: Du wirst gemeinsam mit Drechsel das Training leiten. Wie ist diese Situation für dich?

Glasner: Das ist nichts Außergewöhnliches. Der Verein kam auf uns zu und fragte, ob es möglich wäre das Training vorübergehend zu leiten. Es war natürlich selbstverständlich für uns. Außerdem ist es nicht einfach am Sonntag wen zu finden, der am Montag am Platz steht.

LAOLA1: Bis spätestens Mittwoch will der Verein den neuen Trainer präsentieren. Bist du als Routinier in die Suche eingebunden?

Glasner: Nein, das ist Sache des Vereins. Jetzt werden primär natürlich die Trainer gehandelt, die momentan frei sind. Für uns Spieler darf diese neue Situation aber kein Alibi sein – wir sind nun gefordert. Im Derby gegen den LASK können wir uns schon wieder rehabilitieren.

LAOLA1: Ist der Abstieg bei euch ein Thema?

Glasner: Das Problem ist, dass der Verein eine ähnliche Situation schon einmal durchmachte. Ich ziehe immer folgenden Vergleich: Wenn ich mal bei -10 Grad auf dem Eis eingebrochen bin, dann werde ich in Zukunft immer etwas Angst beim Betreten einer Eisfläche haben. Obwohl vielleicht gar keine Gefahr besteht. Genauso läuft es bei uns. Der Verein erlebte 2003 den unerwarteten Abstieg, deshalb ist man etwas sensibilisiert und ängstlicher.

LAOLA1: Hast du Angst vor einem Deja-vu?

Glasner: Angst nicht, aber es beeinflusst dich natürlich schon. Ich war 2003 dabei und bin schon auch sensibler, was das Thema Abstieg betrifft.

LAOLA1: Siehst du Parallelen zu damals?

Glasner: Wenn ich mir das Frühjahr anschaue, sehe ich schon Parallelen. Auch damals hatten wir eigentlich einen komfortablen Vorsprung, den wir im Frühjahr aus der Hand gaben. Damals hieß es immer: Einmal müssen wir noch gewinnen, dann sind wir durch, das werden wir schon schaffen. Es gibt Gemeinsamkeiten, aber es liegt an uns, dass es nicht mehr soweit kommt.

LAOLA1: Die Auslosung ist auch nicht unbedingt leicht. Wie groß ist die Gefahr, dass sich die Geschichte tatsächlich wiederholt?

Glasner: Wir dürfen jetzt nicht alles schlimmer machen, als es tatsächlich ist. Innsbruck hat sieben Punkte Rückstand, Sturm und Austria Wien noch auswärts und Mattersburg daheim. In Wahrheit müssen sie alle drei Spiele gewinnen, um noch eine Chance zu haben. Wenn das nicht deutlich schwieriger ist. Gewinnen wir das Derby gegen den LASK, ist ohnehin alles erledigt.

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Mamarazza i.R.

Weil Ihr da über Heraf sprecht, bei uns (Vienna) ist noch nicht sicher, ob Stöger als Trainer weitermacht. Angeblich gab/gibt es auch Gespräche mit Heraf, der angeblich seinen Willen bekundet hat. Aber wenn nun auch Ried ein Thema ist, glaub ich, dass er eher zu Euch wechselt. 1. T-mobile wird ihn eher reizen und 2. wohnt er meines Wissens in OÖ.

Aber einen habt Ihr in Eurer Aufzählung vergessen, Garger wäre auch frei, er wurde übrigens im Herbst, knapp vor Ende der Herbstsaison von Parndorf entlassen und Heraf wurde dann sein Nachfolger. Heraf "durfte" aber nur 2 Spiele auf der Trainerbank sitzen und wurde beurlaubt. Heraft mente nachher, es war eine Erlösung, es gab keine Gesprächsbasis und er wurde in Spielerverpflichtungen nicht einbezogen.

Wie auch immer, Heraf gilt als sehr ehrgeizig und ist nicht immer der einfachste. Aber ich hätte nichts gegen einen Viennatrainer Heraf. Nur Stöger (Sportdirektor) und Heraf (Trainer) könnt ich mir nicht gut vorstellen, da zwei Alphatiere miteinander nie gut tun. :)

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Europaklassespieler

Is eh Zeit woarn des Trauerspiel zu beenden!

Glaub aber auch, dass da Zellhofer zu teuer wird und das da Heraf werden wird :clap:

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Gast
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