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Burschi

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Dauer-ASB-Surfer
bin ich eigentlich der einzige hier, der das verhalten der fans gegenueber payer als eine absolute frechheit ansieht?

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nein - du bist nicht dereinzige! ich teile deine ansichten, wenngleich ich das verhalten der anderen nicht als frechheit bezeichnen würde - jedem seine meinung!

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fee fi foo, fun for me

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wie kann man auf sowas böse sein?

ganz kann ich die aktionen/kommentare gegen payer auch nicht nachvollziehen, aber ECHTER rapidler is er leider keiner :/

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Ist schon schlimm irgendwo.Da redet man immer von guten und schlechten Zeit.Und man hält zusammen.Was ist jetzt.Payer hat ein Tief und keiner unterstützt ihn.Menschlich war er bestimmt kein andere vor 2-3 Jahren.Es kotzt ihn halt einfach an,dass bei ihm zur Zeit nichts geht.So wie uns Fans auch.Nur wenn man ihn dann noch runter macht,dann wirds mMn nicht besser.Im Gegenteil.Unser Torman braucht jetzt mehr unterstützung als vor 2 Jahren,wo er sie hatte!

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Gast
Interview mit Manager Werner Kuhn

Vor wenigen Tagen schlug es wie eine Bombe ein: Premiere kündigte den Vertrag mit ATV und holte den ORF ins Boot. Wie sieht dieser Deal aus Sicht der Klubs aus? Mit dem online-Magazin "90minuten" hat Rapid-Manager Werner Kuhn ausführlich gesprochen und ihn über seine Meinung gefragt. „Für die Bundesliga-Klubs ist dies grundsätzlich eine gute Entscheidung“, so sein Urteil. Dennoch hat ATV aus seiner Sicht wichtige Pionierarbeit geleistet, „denn vor zwei Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, dass Premiere und ORF zusammenarbeiten“, so Kuhn. Das derzeitige Modell von Premiere und ORF sei jedenfalls noch optimierungsbedürftig.

Der Wechsel von ATV zum ORF ging ziemlich flott über die Bühne. Wie beurteilen Sie diese Entscheidung?

Kuhn: Für uns ist das eine grundsätzlich gute Entscheidung. Der ORF erreicht eine breitere Öffentlichkeit als ATV, das ist für die Klubs, die Bundesliga und die Sponsoren grundsätzlich positiv zu bewerten. Der ORF hat anscheinend in der letzten Zeit realisiert, dass die Fußball-Bundesliga Berichterstattung ganz wertvoll ist und wollte diese so schnell wie möglich zurück.

Waren die Klubs in diese Entscheidung involviert oder war das eine alleinige Entscheidung von Premiere?

Kuhn: Die Bundesliga wurde kurz vor der Vertragsauflösung von Premiere informiert. Generell hatten die Bundesliga und die Klubs auch keine Einflussnahme darauf, da sich Premiere seinen Free-TV-Partner selber aussuchen kann. Natürlich muss dabei ein gewisses Anforderungsprofil, dass von der Bundesliga erstellt wurde, erfüllt werden. Die Signale vom ORF waren auf jeden Fall in den letzten Monaten deutlich. Vor allem, seit dem Alexander Wrabetz zum neuen ORF-Chef gewählt worden ist, der die Rückkehr der Bundesliga-Berichterstattung im ORF als eines seiner ersten Ziele nannte. Dass der ORF daher spätestens ab 2007/08 wieder mit im Spiel ist, war daher aus meiner Sicht klar. Dass es so schnell ging, war natürlich etwas überraschend.

Woran ist ATV gescheitert?

Kuhn: ATV ist an den Vertragsverhältnissen gescheitert, da der Sender in den letzten Monaten laut Premiere zu wenig Geld gezahlt hat.

Im weitesten Sinn hat man aber doch auch immer wieder Kritik über die mangelnde Quote und die nicht zufriedenstellende Qualität der ATV-Berichterstattung wahrgenommen?

Kuhn: Wenn man bedenkt, dass ATV vor einigen Jahren noch nicht wirklich wahrgenommen wurde, hat der Sender mit der Fußballberichterstattung sehr viel erreicht. Die Sensation damals war, dass ATV ein echter Free-TV-Partner war, da keine Gebühren im Gegensatz zum ORF anfallen. Der Sender hat es dann geschafft, innerhalb von kurzer Zeit 75 Prozent der Haushalte zu erreichen, das ist rückblickend äußerst positiv. Durch den Wechsel zu Premiere und ATV wurde die Berichterstattung der Bundesliga revolutioniert.

Immer wieder wurde von vielen Entscheidungsträgern im Fußball betont, dass es ganz ohne ORF nicht gehen wird. Ist dieses Modell, das Premiere und ORF jetzt präsentiert haben, für die Klubs zufriedenstellend bzw. zukunftsweisend?

Kuhn: Aus jetziger Sicht ist dieses Modell gut für den österreichischen Fußball. Natürlich gibt es aber auch andere Modelle, über die man diskutieren kann und auch soll.

Welche Modelle schweben Ihnen da vor?

Kuhn: Es muss natürlich oberstes Ziel sein, dass sowohl alle Bundesliga- als auch Red Zac-Spiele weiterhin live übertragen werden – und zwar ausnahmslos. Davon war man in alten ORF-Zeiten ja noch weit entfernt. Der Wechsel zu Premiere hat in diesem Bereich immens viel bewirkt. Auch dass jetzt ORF und Premiere zusammenarbeiten, war vor zwei Jahren undenkbar. Die jetzige Kooperation zeigt, wie viel in diesem Bereich bewegt wurde und auch noch bewegt werden kann.

Uns schwebt also eine Komplettberichterstattung vor. Darunter verstehen wir, dass alle Spiele wie schon erwähnt live übertragen werden. Zusätzlich würde der österreichische Fußball von einer hochqualitativen Nachberichterstattung profitieren. Hier ist sicherlich noch Potenzial vorhanden, wenn man sich beispielsweise an Deutschland orientiert. Auch die Übertragungszeiten sind beispielsweise noch optimierungsbedürftig …

… Sie meinen die früheren 18:00 Termine unter der Woche im ORF?

Kuhn: Genau, weil der 18:00 Termin ist aus unserer Sicht ganz schlimm. Da müsste sich der ORF bewegen, denn diese Zeit macht es vielen Berufsstätigen nicht möglich, das Spiel live oder vor dem TV-Gerät zu verfolgen.

Welche Ideen gibt es noch?

Kuhn: Außerdem – und das ist uns ganz wichtig – schwebt uns der Montag als Tag der regionalen Berichterstattung vor. Viele Personen planen bereits am Montag ihr Wochenende. Wenn diese Gruppe bereits am Montag auf das kommende Spiel am Samstag oder Sonntag eingestimmt werden kann, werden die Stadien voller und die Spiele dadurch hochwertiger. Die jetzige Printberichterstattung stimmt die Fans und potenziellen Stadienbesucher erst am Donnerstag oder Freitag beispielsweise auf das Wiener Derby ein. Für viele zu spät, da das Wochenende bereits verplant war. Hier wäre der ORF mit seinen regionalen Sendemöglichkeiten natürlich ein guter Partner. Diese Form der Komplettberichtersattung, also alle Spiele Live, eine hochqualitative Nachberichtersattung sowie die regionale Berichterstattung, ist aus unserer Sicht das oberste Ziel.

Das klingt sehr interessant. Wird ATV in diesem Konzept auch eine Rolle spielen können. Bzw. anders gefragt, bekommt ATV eine zweite Chance, sofern sich der Sender um die Rechte bewirbt?

Kuhn: Jeder Sender, der sich um die Rechte bewirbt, bekommt eine Chance, auch ATV. Ich sehe keinen Grund, warum ATV nicht wieder ins Spiel kommen sollte.

Sehen Sie die Gefahr, dass die TV-Bundesliga-Verträge in Zukunft an Wert verlieren könnten, wenn beispielsweise Premiere und ORF gemeinsam als Bieter um die TV-Rechte ins Rennen gehen, da es dann faktisch wenig bis keine Konkurrenz um die TV-Rechte geben würde?

Kuhn: Sollten Premiere und ORF gemeinsam bieten und eine Aufteilung zwischen ABO-TV und Free-TV vorsehen – was ja vor zwei Jahren noch vollkommen ausgeschlossen gewesen wäre – und die von mir vorher erwähnte Komplettberichterstattung realisieren, profitiert der gesamte österreichisch Fußball, auch wenn man vielleicht keine Steigerung der TV-Erlöses erreichen könnte.

Und wie kann man sich gegen einen Werteverlust der TV-Rechte wehren?

Kuhn: Natürlich sehe ich auch das Risiko, dass die TV-Rechte an Wert verlieren könnten. Die Bundesliga arbeitet gerade an der Ausschreibung für die Rechte ab der Saison 2007/08. Man wird sehen, ob es wieder ein Gesamtpaket oder aufgeschnürte, kleinere Pakete geben wird. Davon wird vieles abhängen, auch der Gesamtwert, den die Vereine durch die TV-Rechte lukrieren werden.

Themenwechsel: Euro 2008 – Immer wieder wurde speziell auch von Rapid gefordert, dass ein frühzeitiges Saisonende in der Saison 2007/08 – so wie es jetzt am Donnerstag beschlossen wurde (siehe: Bundesliga Saison 2007/08 verkürzt ) – den Vereinen finanziell abgegolten werden muss. Die jetzige Vereinbarung sieht vor, dass diverse Einnahmen aus der Euro zweckgebunden für die Verbesserung der Stadion-Infrastruktur verwendet werden. Um welche finanzielle Größenordnung handelt es sich dabei?

Kuhn: Die jetzige Entscheidung ist gut. Wie viel Geld jeder Verein bekommen wird, steht jedoch noch nicht fest

skrapid.at

sehr gutes interview wie ich finde - vor allem der teil mit der nachberichterstattung und fokus auf den montag finde ich gut!

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Das Leben besteht in der Bewegung

auf sport1.at ein bericht über den busfahrer von rapid

Rapid-Busfahrer: "Ich hoffe es liegt nicht an mir"

Im Rapid-Bus ist für gewöhnlich weniger los, als beim Tag der offenen TürWien - „Momentan bin ich froh, dass ich keine Sieg-Prämie im Vertrag stehen habe“, lacht Wolfgang Gauster.

Der 34-Jährige hält den SK Rapid in Bewegung. 5721 Kilometer hat der Busfahrer seit dem 29. Oktober 2005 bewältigt. Umsonst.

Seit 16 Spielen warten die Hütteldorfer nämlich schon auf einen Auswärtssieg.

Heimfahrten ohne Schmäh

Im Gespräch mit Sport1 ist sich der Burgenländer aber wenig Schuld bewusst: „Bis jetzt hat es noch keine Andeutungen gegeben. Ich hoffe, dass es nicht an mir liegt.“

Die gute Stimmung in seinem Gefährt, wenn die Mannschaft drei Punkte im Gepäck nach Wien nimmt, vermisst er.

„Der Schmäh rennt nicht...“, erzählt Gauster. Dabei hat er mit Peter Pacult einen „Schmähbruder“ an Bord.

„Zellhofer war viel ruhiger“

„Bei ihm rennt mehr der Schmäh – so wie man ihn halt kennt. Zellhofer war eher ruhiger und sachlich“, vergleicht der Busfahrer die beiden Trainer.

Gauster ist alle zwei Wochen einer Situation, um die ihn viele Fans beneiden. Der Trainer sitzt – manchmal stundelang – direkt hinter ihm.

Da könnte man dem Coach ja ein paar Tipps geben. Der SCR-Chauffeur ist aber keiner, der sich groß aufspielt.

Keine Tipps für den Trainer

„Ich würde mich nie trauen dem Trainer Tipps zu geben. Dafür habe ich viel zu viel Respekt. Wenn man einen Menschen mehrere Jahre kennt, dann vielleicht. Nach so kurzer Zeit würde mir das aber nie im Leben einfallen.“

Aus Rücksicht auf die Spieler, die er sehr gerne hat, kommentiert er nicht einmal diverse Spielszenen, wenn ihn Pacult danach fragt. „Kein Kommentar“, ist dann die knappe Antwort des sonst eher redseligen 34-Jährigen.

Überhaupt werde von den Trainerteam untereinander bei der Heimfahrt fast nie über das Spiel gesprochen, gibt Gauster einen Einblick in seinen beruflichen Alltag.

Brave Fußballer, schlimme Eishockey- und Rugbyspieler

Dieser sieht natürlich nicht einzig und allein die Fahrten für den SK Rapid vor. Er muss auch Schülerklassen und andere Fahrgäste durch die Weltgeschichte chauffieren.

„Die Spieler von Rapid sind die ruhigsten Kunden in meiner Laufbahn als Busfahrer gewesen. Alles läuft sehr zivilisiert ab. Ich bin auch schon mit einem Eishockey-Verein und Rugby-Spielern gefahren, im Gegensatz zu denen sind die Rapid-Spieler echte Profis und sehr diszipliniert.“

Kartenspieler und Backgammon

Was die Spieler so machen? Zwei Vierertische gibt es im Rapid-Vehikel. Auf einem wird mit Karten gespielt, der andere ist für Backgammon reserviert.

„Die Kartenspieler wechseln sich ab. Eigentlich immer dabei sind Valachovic und Kincl. Garics hat früher auch oft mitgespielt. Es sind eher die Spieler aus dem Osten“, erklärt der Berufsfahrer, der seit August 2004 für die Hütteldorfer fährt.

Kündigung statt Austria-Chauffeur

Mit den Grün-Weißen auf Reisen zu gehen, liegt Gauster sehr am Herzen. Er ist nämlich von Kindheit an glühender Rapid-Anhänger.

Deshalb ist für ihn ein „Vereinswechsel“ auch kein Thema: „Wenn es nicht gerade die Mannschaft aus Favoriten ist, dann würde ich schon einspringen. Bevor ich den Klub aus Favoriten herumführe, würde ich aber eher die Kündigung hinnehmen.“

„Ich könnte aber vielleicht einen Racheakt starten und mich verfahren“, meint der 34-Jährige, für den während dem Spiel auf der Tribüne „immer ein Platzerl frei ist“, augenzwinkernd.

„Siegprämie wäre leiwand“

Wenn es um die schwachen Auswärtsleistungen seiner Hütteldorfer geht, wird der Burgenländer aber wieder ernst.

„Ich fahre auch mit den Amateuren und die haben in dieser Saison jede Ausfahrt mit mir gewonnen. Hoffentlich klappt es bei den Profis auch wieder einmal“, will es der Busfahrer immer wieder versuchen.

Und außerdem richtet er noch eine nicht ganz ernst gemeinte Forderung an Rapid: „Grundsätzlich wäre eine Siegprämie schon leiwand...“

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Ist schon schlimm irgendwo.Da redet man immer von guten und schlechten Zeit.Und man hält zusammen.Was ist jetzt.Payer hat ein Tief und keiner unterstützt ihn.Menschlich war er bestimmt kein andere vor 2-3 Jahren.Es kotzt ihn halt einfach an,dass bei ihm zur Zeit nichts geht.So wie uns Fans auch.Nur wenn man ihn dann noch runter macht,dann wirds mMn nicht besser.Im Gegenteil.Unser Torman braucht jetzt mehr unterstützung als vor 2 Jahren,wo er sie hatte!

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Nein so schlimm ist das nicht! Payer wird/wurde als Toptorman angesehen < defacto 'Unsicherheit' >

Pfiffe gegen die Person Helge Payer wie Hofmann es darstellt, (Tagebuch, skrapid.at) :laugh:

Es wird Zeit das Payer seine Leistung gegenüber der Abwehr zeigt und Sicherheit einbringt > jeder zittert bei einem Freistoss & anderen Aktivitäten!

Das kann es nicht sein Helge! Jeder Spieler hat Deine Unsicherheit im Kopf.

Zeig endlich was Du wirklich kannst :support::super:

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
Matthias Dollinger ist heute zu Gast bei der Fußball-Diskussionssendung

"Match am Montag", die ab 20.05 Uhr live am Wiener Stadtsender Puls-TV ausgestrahlt wird.

Sehr schön.

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Dollinger beteuert mehrfach, dass man eh eine gute Mannschaft hat und im Training auch immer alles passt, nur im Spiel halt nicht.

Der "Presse"-Journalist weist darauf hin, dass eben nur die Leistung im Spiel zählt und erwähnt auch richtigerweise, dass gestandene Nationalspieler in letzter Zeit nicht die Stütze für jüngere Spieler sind, die sie sein sollten (mit dezentem Hinweis z.B. auf die einschlägig bekannte Slowaken-Fraktion...) und dass man sich vielleicht von dem einen oder anderen Spieler, der hauptsächlich von seiner Vergangenheit lebt, bald einmal trennen sollte.

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Konteradmiral a.D.
Dollinger beteuert mehrfach, dass man eh eine gute Mannschaft hat und im Training auch immer alles passt, nur im Spiel halt nicht.

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Schinkels ick hör dir trapsen.

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Gast
Dollinger beteuert mehrfach, dass man eh eine gute Mannschaft hat und im Training auch immer alles passt, nur im Spiel halt nicht.

Der "Presse"-Journalist weist darauf hin, dass eben nur die Leistung im Spiel zählt und erwähnt auch richtigerweise, dass gestandene Nationalspieler in letzter Zeit nicht die Stütze für jüngere Spieler sind, die sie sein sollten (mit dezentem Hinweis z.B. auf die einschlägig bekannte Slowaken-Fraktion...) und dass man sich vielleicht von dem einen oder anderen Spieler, der hauptsächlich von seiner Vergangenheit lebt, bald einmal trennen sollte.

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danke! hat dollinger auch etwas über seine persönliche zukunft gesagt bzw. wie er/spieler mit pacult können?

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
danke! hat dollinger auch etwas über seine persönliche zukunft gesagt bzw. wie er/spieler mit pacult können?

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Er hat nur gemeint, dass Pacult ein ehrlicher Trainer ist und er sagen würde, wenn ihm was nicht passt und dass Pacult gemeint hat, wenn sie so spielen würden wie trainieren, hätten sie mehr Punkte.

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danke! hat dollinger auch etwas über seine persönliche zukunft gesagt bzw. wie er/spieler mit pacult können?

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Pacult hat er als ehrlichen Typen bezeichnet, der die guten Leistungen im Training nur dann erwähnen würde, wenn er das auch wirklich so sieht (da war vorher der Einwurf des Presse-Typen, dass er das möglicherweise nicht sagen würde, wenn die Trainingsleistung scheiße fände). Über seine persönliche Zukunft sagte Dollinger bislang nichts.

Ansonsten war vor der Werbe-Pause noch die Diskussion über den Fehlkauf Bazina Thema, wobei Dollinger meinte, dass er ihn nicht als Fehlkauf sehe, da er ja unbestrittene Qualitäten habe und bei seiner Verpflichtung auch alle höchst erfreut waren. Daraufhin eben wieder der Einwurf, dass man wissen müsse, welchen Spielertyp man von der Position her eigentlich bräuchte und nicht versuchen sollte, einen gerade verfügbaren Spieler in irgend eine freie Position zu pressen.

Jetzt reden's gerade über die Austria...

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Gast

nochmals danke an neuron und danilu :super: - ärgere mich jeden montag immer wieder, dass ich pulstv nicht reinbekomme!

bearbeitet von Gast

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Gast
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