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Im ASB-Olymp

Du bist so ein lustiger Troll. "Keine Lösungsansätze wie man eine Scouting Abteilung besser machen kann." Ich weiß nicht wie alt du bist, aber mit Medien scheinst du dich nicht auszukennen. Das ist nämlich nicht deren Aufgabe.

Nein ist sie nicht, aber wer immer und immer und immer wieder Kritisiert sollte auch ein Lösung haben wie man es besser machen kann.

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Superkicker

Nein ist sie nicht, aber wer immer und immer und immer wieder Kritisiert sollte auch ein Lösung haben wie man es besser machen kann.

Hast du nicht die Serie "Zurück in die Zukunft" mitbekommen? Da hat man ein ganzes Leitbild für den Verein erarbeitet.

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Im ASB-Olymp

Hast du nicht die Serie "Zurück in die Zukunft" mitbekommen? Da hat man ein ganzes Leitbild für den Verein erarbeitet.

Doch doch habe ich mitbekommen, trotzdem heißt aber nicht das das das parate Erlaubnis ist das man keine Lösungsansätze mehr entwickeln braucht.

Ich hätte es mir halt gewünscht das man auch eine Lösung aufzeigt, und nicht nur wieder draufhaut auf eine Wunde die sowieso schon jeder sieht.

bearbeitet von Juran

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Beruf: ASB-Poster

Lösung: ordentliches Scoutingteam anstellen.

Wird ja sogar namentlich erwähnt, dass wir da auch in den eigenen Reihen kompetente Leute haben. Außerdem nicht mehr blind auf Berater und Trainer vertrauen.

Nur weil nirgends groß steht was die Lösung ist, heißt es nicht dass nirgends eine erwähnt wird.

Es ist nicht die Aufgabe der Medien ein Konzept zu entwickeln, es reicht vollkommen wenn man der Öffentlichkeit Einblicke ermöglicht was falsch läuft.

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Konteradmiral a.D.

zur erinnerung, das stand in der pressemitteilung im sommer:

„Wir haben Tomislav schon seit längerer Zeit auf dem Radar. Mit dem Spieler waren wir uns im Juni 2013 schon einig. Damals ist es jedoch am Veto von Zagreb gescheitert. Nachdem Trainer Darko Milanic und ich mit ihm über das ganze Jahr in Kontakt waren und ihn regelmäßig beobachtet haben, freuen wir uns, dass er das Abwehrzentrum in der kommenden Saison verstärken wird“, ist General Manger Gerhard Goldbrich von der Klasse des Neuzugangs überzeugt.

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Im ASB-Olymp

Lösung: ordentliches Scoutingteam anstellen.

Wird ja sogar namentlich erwähnt, dass wir da auch in den eigenen Reihen kompetente Leute haben. Außerdem nicht mehr blind auf Berater und Trainer vertrauen.

Nur weil nirgends groß steht was die Lösung ist, heißt es nicht dass nirgends eine erwähnt wird.

Es ist nicht die Aufgabe der Medien ein Konzept zu entwickeln, es reicht vollkommen wenn man der Öffentlichkeit Einblicke ermöglicht was falsch läuft.

Aha und du glaubst das kompetente Leute billig sind und Sturm sich diese leisten kann, und das so ein scouting netz in Ost Europa zum Beispiel billig ist und Sturm sich das leisten kann.

Sturm muss in allen Bereichen ausbildungsverein sein das verlangt ganz einfach der finanzielle rahmen, und wenn man das mit einbezieht ist ein besseres scoutingteam gar nicht so einfach zu schaffen bei Sturm.

Und ich schreibe es noch einmal mMn. muss jemand der immer wieder kritisiert auch eine Lösung haben(ich weiß das ist man halt in Österreich nicht gewohnt) die sich sturm leisten kann, den kritisieren ist einfach aber auch eine Lösung zu haben das ist das Meisterstück, und damit wäre den Verein viel mehr geholfen als mit jeder plumpen Kritik.

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Beruf: ASB-Poster

Es sagt keiner, dass es einfach ist, aber bei Sturm macht man es sich immer einfach, wie ganz richtig geschrieben wird, man hat offenbar Angst Risiken einzugehen und nimmt immer die ofgensichtliche Variante.

Seit wann bitte ist es die Aufgabe solcher Artikel dem Verein zu helfen?

Schau dir doch Sportartikel aus anderen Ländern an, da ist das noch eine Streicheleinheit.

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Im ASB-Olymp

Es sagt keiner, dass es einfach ist, aber bei Sturm macht man es sich immer einfach, wie ganz richtig geschrieben wird, man hat offenbar Angst Risiken einzugehen und nimmt immer die ofgensichtliche Variante.

Seit wann bitte ist es die Aufgabe solcher Artikel dem Verein zu helfen?

Schau dir doch Sportartikel aus anderen Ländern an, da ist das noch eine Streicheleinheit.

Trotzdem würde ich es zumindest erwarten von einer Seite Von Fans für Fans das man den Verein mit Lösungsansätzen hilft.

Ansonsten kann ich mir gleich Steiermark12 oder sonst wie nennen, wenn ich nur kritisieren will.

Und natürlich hat man angst Risiken einzugehen weil man mit den letzten Sachen wo man Risiken eingegangen ist so dermaßen auf die schnauze gefallen ist zum Beispiel bei Kainz ,Hyballa, Milanic, Beric, Gludo, Houben usw. da ist es doch klar das man den sichereren weg geht, und kein Risiko mehr eingehen will.

Gebranntes Kind scheut halt das Feuer.

Und glaubst du da hilft die Dauer Kritik von Sturm12, natürlich nicht das verschlimmert das auch noch das man kein Risiko eingehen will, wie man ja auch bei der Foda Bestellung gesehen hat.

bearbeitet von Juran

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Freiheit für Sturm

Bei einem muss ich dem Pausenclown schon recht geben: Santner kommentiert mir über sturm12 schon ein bisserl gar viel.

Wenn er tatsächlich noch so dran hängt, na dann soll er doch wieder mitarbeiten, Kuschelkurs braucht eh keiner, beste Freunde brauchen auch nicht alle sein. Sein Freund Franco Foda ist ja auch wieder im Klub.

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Beruf: ASB-Poster

Aha und du glaubst das kompetente Leute billig sind und Sturm sich diese leisten kann, und das so ein scouting netz in Ost Europa zum Beispiel billig ist und Sturm sich das leisten kann.

Sturm muss in allen Bereichen ausbildungsverein sein das verlangt ganz einfach der finanzielle rahmen, und wenn man das mit einbezieht ist ein besseres scoutingteam gar nicht so einfach zu schaffen bei Sturm.

Und ich schreibe es noch einmal mMn. muss jemand der immer wieder kritisiert auch eine Lösung haben(ich weiß das ist man halt in Österreich nicht gewohnt) die sich sturm leisten kann, den kritisieren ist einfach aber auch eine Lösung zu haben das ist das Meisterstück, und damit wäre den Verein viel mehr geholfen als mit jeder plumpen Kritik.

Keiner redet davon, dass man in Osteuropa ein komplettes Netzwerk aufbaut und uns somit kein Talent mehr entgeht.

Aber es darf doch wohl nicht zu viel verlangt sein, dass wenn man einen ehemaligen ungarischen Nationalspieler als Chefscout hat, dass man dadurch an ungarische Talente kommt.

Irgendjemanden in Ungarn muss der doch kennen, der Spieler vermittelt oder mit dem er selbst mal gekickt hat oder bei dem er selbst mal unter Vertrag stand.

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ASB-Süchtige(r)

ach Santner. Kaum gehts mal nicht nach seinem willen, zieht er den Kopf ein und verzieht sich. Aber wichtig Kommentare über den Verein abgeben kann er noch immer...

Nur weil man diesen Blödsinn so oft wiederholt, werden die Behauptungen nicht richtiger. Santner ist sicher keiner, der vor Dingen davonläuft. Für seinen Rückzug gab's nachvollziehbare Gründe.

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Jahrhunderttalent

Martin Blumenau von FM4 prangert die Beziehung zwischen Sturm und Styria AG an.

Vorsicht vor den Styria Anwälten!

ASB steht unter Beobachtung, Klimkeit zum Beispiel droht bei zu kritischer Sicht seiner Beiträge mit seinem Anwalt.

Doch lest selbst:

Das Ende von sturm12.at ist bewusst herbeigeführt

Mit Jahresende ist es vorbei.
Sturm12.at schließt den Spielbetrieb. Schlusspfiff.

Die Menschen, die ihre Site (Eigendefinition: Sturm12.at ist ein privates und unabhängiges journalistisches Medium, das seinen Fokus auf Berichterstattung über den Fußballklub SK Sturm Graz richtet) zuletzt beackerten, können nicht mehr.

Und weil sturm12.at nicht nur ein schönfärberisches Fanzine, sondern ein ernstzunehmender Faktor ist/war, was Recherche, Analyse und Kommentierung betrifft, ist das eine echte Katastrophe. Zum einen, weil es kein gutes Zeichen an andere Interessensgruppen, die sich in der nächsten Zeit über Vergleichbares drübergetraut hätten, sendet, und zum anderen, weil es dem Fatalismus, dass gegen die alteingesessenen Seilschaften, im Grazer Fall das kumpanisierende Konglomerat aus Verein & Styria, kein Kraut gewachsen ist, Vorschub leistet.

Dabei hat sturm12 alles ordentlich aufgemischt - da blieb kein Stein auf dem anderen. Die von den alten Playern bis heute nicht durchschauten Regeln der Aufmerksamkeits-Ökonomie katapultierten die herzblutende, aber konstruktiv-kritische Seite sofort ins Zentrum des Fan-Interesses. Das bis dorthin von destruktiver Kommunikations-Politik des Clubs und gezielter Schönschreiberei der alten Medien ein Hort der Verödung war.

Allen Beteuerungen eine solche Initiative zu brauchen, zu wollen und zu fördern zum Trotz arbeiteten die Sturm-Mächtigen systematisch an der Zerstörung der für sie zu anstrengenden Dauer-Begleitmusik. Vor allem die Ära Goldbrich war von zunehmender Informations-Verknappung, Zugangsbeschränkungen und anderen Behinderungen geprägt. Ganz bewusst.
Denn: wer weiß, dass ein solches nicht an Profit orientiertes, von Privatpersonen getragenes Projekt nicht zuletzt über Spaß an der hobbyistischen Selbstausbeutung befeuert wird, der sorgt einfach dafür, dass der Spaß ausbleibt.
Das ist den Sturm-Verantwortlichen gelungen.

Der Austausch unter den Fans wird sich vom virtuellen, nicht immer unproblematischen, aber in seiner Art immer noch vorbildlichsten aller medialen Fan-Stammtische wieder in die Vereinzelung zurückziehen.

Man könnte den Eindruck gewinnen, dass der österreichische Fußball - allen Sonntagsreden zum Trotz - eben keinen echten Reformwillen in sich trägt; sich lieber mit dem Altbekannten, dem schmierigen Geklüngel zufriedengibt, anstatt mediale Möglichkeiten zumindest mitzudenken.

Scouting-Abteilungen gibt's de facto nicht

Apropos Sturm Graz. Dort wurde vor Jahresfrist ja ein ehemaliger Spieler dazu auserkoren eine Scouting-Abteilung aufzubauen; also etwas, wozu es Disziplin, Logistik und Nachhaltigkeit braucht. Der Spieler war Imre "Hudriwusch" Szabics. Der jetzt ein Angebot als Co-Trainer der ungarischen Nationalmannschaft annimmt. Womit sich die "Scouting-Abteilung" bei Sturm, die nie mehr als eine Arbeitsplatzbeschaffungs-Maßnahme war, wieder in Luft auflöst.

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Freiheit für Sturm

Einseitig, wie alles von diesem Herrn.

Sturm12 wäre wichtig gewesen um vernünftige, handfeste Kritik am Verein loszulassen, das gelingt schon seit sehr langer Zeit nicht mehr. Darum hält sich die Trauer der Allermeisten auch in Grenzen. Das muss man als Journalist, der da oberflächlich ein bisschen drüberschaut, natürlich nicht Wissen, als guter Journalist jedoch schon.

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