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Sehr bekannt im ASB

Causa Foda: Kreuzer platzt der Kragen

In der SportWoche lässt Ex-Sturm-Sportdirektor Oliver Kreuzer mit einem Rundumschlag gegen den Vorstand aufhorchen. Der Verein habe in der Causa Foda dilettantisch gearbeitet.

http://sport10.at/home/fussball/bundesliga/716099/Kreuzer-platzt-der-Kragen

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letzter Zehner

Causa Foda: Kreuzer platzt der Kragen

In der SportWoche lässt Ex-Sturm-Sportdirektor Oliver Kreuzer mit einem Rundumschlag gegen den Vorstand aufhorchen. Der Verein habe in der Causa Foda dilettantisch gearbeitet.

http://sport10.at/ho...atzt-der-Kragen

sagt der dilettant über die anderen. :D

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Prickelnd

Causa Foda: Kreuzer platzt der Kragen

In der SportWoche lässt Ex-Sturm-Sportdirektor Oliver Kreuzer mit einem Rundumschlag gegen den Vorstand aufhorchen. Der Verein habe in der Causa Foda dilettantisch gearbeitet.

http://sport10.at/home/fussball/bundesliga/716099/Kreuzer-platzt-der-Kragen

Wenn ich jetzt mit der legendären Tinte kommen würde wäre es wohl zu einfach.... :v:

Trotzdem hat er (wohl) Recht in seinen Aussagen. Der Umgang ist einfach letztklassig, wenn man keinen Bock auf eine weitere Zusammenarbeit hat soll man es direkt sagen und nicht so rückgratlos wie bei uns immer dem Ende entgegendümpeln.

Ich hoffe der Vorstand vergrault mit dem jetzigen Image nicht passende Nachfolger. Bald kommen wohl eh neue Details von Palme ans Tageslicht, dann reichts bald wirklich nur noch zum Pinter oder Starek als neuen Trainer.

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Freiheit für Sturm

18.12.2011 | 18:30 | JOHANN SKOCEK (Die Presse)

Der Grazer Fußballstadel

Der Wickel von Sturm Graz mit Trainer Foda und der Prozess mit Heinz Palme waren offenbar kein Zufall.

Manche Hierarchien sind so flach, da geht's zum Chef bergab. Bei Österreichs Fußballmeister Sturm Graz kann der Präsident gegen den Willen seiner Büroleiterin keinen Manager engagieren. Die Verhandlungen zwischen Sturm und Heinz Palme wurden bekanntlich abgebrochen, Mitte Februar wird sich das Arbeitsgericht mit der Angelegenheit beschäftigen. Palme meint, mit Sturm einen mündlichen Vertrag geschlossen zu haben und das beweisen zu können.

Im Mail-Verkehr mit Heinz Palme freute sich beispielsweise Vizepräsident Günter Niederl, „dass wir die Sache gemeinsam angehen“ (24. 3. 2011). Und der stellvertretende Finanzvorstand des Klubs, Herbert Ritter (30. 3. 2011), versprach: „Werde mich um den Vertrag kümmern.“ Ritter antwortete auch auf einen Brief Palmes, in dem er von einer „Einigung auf Zusammenarbeit ab 2. Mai“ und von der „schriftlichen Ausfertigung des Vertrags“, dessen Parameter fixiert worden seien, spricht. Das lässt durchaus die Auffassung zu, zwei Vertragspartner seien handelseins gewesen.

Bis Mitte April ist in dem der „Presse“ vorliegenden Schriftverkehr von Geschäftsführerin Karin Hambrusch keine Rede. Klubpräsident Gerald Stockenhuber macht am 11. April die Einigung mit Palme jedoch von einem Einverständnis Hambruschs abhängig. Warum? Stockenhuber lieferte bis heute keine Begründung. Hambrusch fungiert als Geschäftsführerin/Büroleiterin und kümmert sich um das Klubmarketing. Die Marketingeinnahmen des Vereins gehen aber laut Insidern zurück. Hatte Hambrusch Angst um ihren Job oder vor Palme? Warum war sie Stockenhuber wichtiger als der internationale Experte Palme?

Innerhalb des Klubs gärt es. Die Fans wollen das Logo des Vereins vom Schriftzug des Hauptsponsors Puntigamer befreien und wettern in dem Blog „Sturm 12“ gegen die Klubführung. Die Wunden aus Hannes Kartnigs Zeit sind kaum verheilt, da herrscht schon wieder Stress. Die Verhandlungen mit dem amtsmüden Trainer Franco Foda gerieten daraufhin zur öffentlichen Peinlichkeit. Auch wenn Foda vielleicht in der Öffentlichkeit altruistischer redet als (ver)handelt.

Zum Fall Palme verweigern Stockenhuber und Hambrusch, mit dem Hinweis auf das laufende Gerichtsverfahren, eine Stellungnahme. In einer Presseerklärung wurde mitgeteilt, dass „mehrere sachliche Gründe ausschlaggebend dafür waren, dass es zu keiner Einigung zwischen dem SK Puntigamer Sturm Graz und Heinz Palme gekommen ist“.

Palme, der unter anderem in Wien mit dem Verein „Österreich am Ball“ das Rahmenprogramm der Euro 2008 koordinierte, will noch nie „so ein Vorgehen erlebt“ haben, wie das von Sturm. Er wird künftig für das „International Centre for Sport Security (ICSS)“ in Doha, Katar, als „Director Business Development“ arbeiten. Sturm wird einen neuen Trainer und auch einen neuen Business-Plan brauchen.

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Kennt das ASB in und auswendig

die Mitgliederanträge wurden übrigens am sonntag genehmigt.

Naja, schau ma trotzdem mal ob die Erlagscheine rechtzeitig und überhaupt allen Neumitgliedern gesendet werden. Sie schaffens ja nicht einmal das Sturmecho zu schicken. Notfalls halt einzahlen und mit der Zahlungsbestätigung zur GV erscheinen.

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letzter Zehner

muss ich meine außerordentliche mitgliedschaft kündigen oder läuft die aus wenn ich nix mehr einzahle.

eigentlich wollte ich ja ordentliches mitglied werden aber ich bekam nie eine antwort auf meine mail.

jetzt interessiert es mich nicht mehr. so lange dieser vorstand am werke ist, bin ich nicht bereit sturm in dieser form zu unterstützen.

bearbeitet von quaiz

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VI rings!

Vereinsgesetz Helmi, wüsste nicht, was dagegen spricht!

stimmenkauf, kurzfristiges einsetzen von leuten um für sich auf der GV stimmen zu lassen (sofern an tiefe taschen hat natürlich...)

und bitte zeig ma wo im VerG drin steht dass man in den Statuten keine Frist setzen kann ab wann ein Mitglied stimmberechtigt ist auf der GV... würd da nämlich mit den §§3 Abs. 1 und Abs. 2 lit 6 VerG argumentieren, wonach es durchaus im Ermessen des Vereins liegt wie lang man Mitglied sein muss um stimmberechtigt zu sein (außerdem könnt ich da jetzt eine Vereinstatuten nennen die Fristen bis zur stimmberechtigug haben)

bearbeitet von syke

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ASB-Legende

stimmenkauf, kurzfristiges einsetzen von leuten um für sich auf der GV stimmen zu lassen (sofern an tiefe taschen hat natürlich...)

und bitte zeig ma wo im VerG drin steht dass man in den Statuten keine Frist setzen kann ab wann ein Mitglied stimmberechtigt ist auf der GV... würd da nämlich mit den §§3 Abs. 1 und Abs. 2 lit 6 VerG argumentieren, wonach es durchaus im Ermessen des Vereins liegt wie lang man Mitglied sein muss um stimmberechtigt zu sein (außerdem könnt ich da jetzt eine Vereinstatuten nennen die Fristen bis zur stimmberechtigug haben)

Das hat schon was für sich, was du sagst. So wird natürlich Scherzmitgliedschaften und Putschversuchen ein Riegel vorgeschoben. Jetzt wurden aber eh alle Anträge genehmigt, wie kolportiert wurde, somit passts ja eh für die präsumtiven Mitglieder. Spannend ist halt, dass viele immer nur dann Mitglied sein wollen, wenns um die Wurscht geht, und sich dann aufregen, wenns irgendwie kompliziert wird oder knapp sein könnte. Was natürlich nichts daran ändert, dass gerade jetzt Engagement wichtig ist. Aber das ists ja eigentlich immer.

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