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V.I.P.
Aegis schrieb am 1.11.2025 um 15:13 :

 

Ich kaufe selbst bei der Standard-"Kistenwoa" nur mehr von Privatbrauereien (Hubertus, Murauer, wenns ned anders geht Stiegl). In der Gastro kommst kaum aus. Aber den Einheitsbrei-Brauern darf schon mal gezeigt werden, dass das fürn O. is.

Wobei die Gastro auch brav auf den schon länger anhaltenden Craftbeer-Trend reagiert hat und es schon recht viele Lokale gibt, die auch Biere von kleinen Privatbrauereien anbieten.

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ASB-Legende
Gatrik schrieb vor 1 Stunde:

Wobei die Gastro auch brav auf den schon länger anhaltenden Craftbeer-Trend reagiert hat und es schon recht viele Lokale gibt, die auch Biere von kleinen Privatbrauereien anbieten.

Da hast schon recht. Zum Glück! Ich freu mich ja schon wenns a Ottakringer (na, ned a Helles 8P) Rotes Zwickl gibt. Wenns a Pale Ale, IPA oder ähnliches ist weiß ich schon gar nimmer wohin mit der Freude. Aber im Vergleich zu zB Belgien ist das halt alles a Hohn.

Bei uns im Stadion hast zum Beispiel keine Alternative (wobei die historische Verbindung zwischen Austria und Schwechater natürlich gegeben ist).

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Aegis schrieb vor 19 Stunden:

Bei uns im Stadion hast zum Beispiel keine Alternative (wobei die historische Verbindung zwischen Austria und Schwechater natürlich gegeben ist).

Du trinkst doch im Stadion ohnehin nur literweise Natursekt 

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Who let the Drog out?!
Aegis schrieb am 1.11.2025 um 15:13 :

 

Ich kaufe selbst bei der Standard-"Kistenwoa" nur mehr von Privatbrauereien (Hubertus, Murauer, wenns ned anders geht Stiegl). In der Gastro kommst kaum aus. Aber den Einheitsbrei-Brauern darf schon mal gezeigt werden, dass das fürn O. is.

Wird spannend, wie sich die "Privaten" verhalten, ich gehe davon aus, dass es auch dort zu Steigerungen kommt ...

In den Zusammenhang wäre es natürlich auch spannend, welchen Anteil an der "regulären" Preiserhöhung auch damit zusammenhängt, dass der Großteil eigentlich nur mehr zu den "25%-Tagen" einkauft wird und dort ja, wie dort und da zu lesen ist, die Erzeuger zumindest den Großteil der Rabattierung selber schlucken dürfen. Wenn sich der Trend mehr und mehr in diese Richtung dreht, dass der überwiegende Anteil des Umsatzes mit den (von den Brauereien) gestützten rabattiereten Bierpreisen gemacht wird, muss der reguläre Preis natürlich rauf, um hier einen Ausgleich zu schaffen.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Flana schrieb vor 12 Minuten:

Wird spannend, wie sich die "Privaten" verhalten, ich gehe davon aus, dass es auch dort zu Steigerungen kommt ...

In den Zusammenhang wäre es natürlich auch spannend, welchen Anteil an der "regulären" Preiserhöhung auch damit zusammenhängt, dass der Großteil eigentlich nur mehr zu den "25%-Tagen" einkauft wird und dort ja, wie dort und da zu lesen ist, die Erzeuger zumindest den Großteil der Rabattierung selber schlucken dürfen. Wenn sich der Trend mehr und mehr in diese Richtung dreht, dass der überwiegende Anteil des Umsatzes mit den (von den Brauereien) gestützten rabattiereten Bierpreisen gemacht wird, muss der reguläre Preis natürlich rauf, um hier einen Ausgleich zu schaffen.

Eh, aber wie lange noch? Ich meine, um Corona hat man das Bier der Brau Union zum Normalpreis noch um ca. einen Euro bekommen. Jetzt waren die Aktionen und -25%, also billiger geht es nimmer, schon bei den billigen Marken um die 70ct pro Dose.

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Who let the Drog out?!
Heffridge schrieb vor 4 Minuten:

Eh, aber wie lange noch? Ich meine, um Corona hat man das Bier der Brau Union zum Normalpreis noch um ca. einen Euro bekommen. Jetzt waren die Aktionen und -25%, also billiger geht es nimmer, schon bei den billigen Marken um die 70ct pro Dose.

Nachdem es bei uns so etwas wie spezialisierte Getränkemärkte defacto nicht (mehr) gibt und sich der Handelsmarkt somit eigentlich auch beim Bier auf die üblichen 2 Oligopolisten aufteilt (Rampenverkauf ist auch eine "Nische" und es wäre spannend inwiefern die Brauereien dort eine "Preisbindung" haben und daher mit diesen Preisen nicht unter die Handelspreise bei Spar/Rewe gehen dürfen - ein Kollege hat mir mal erzählt, dass er das Thema mit einem Weinbauern diskutiert hat, der Ab-Hof nicht günstiger als den "Spar"-Preis anbieten darf, die Händler sichern sich da also idR schon ein bisserl ab), ist es für die Brauereien auch nicht so einfach, dass sie einem oder beiden die lange Nase zeigen, weil sie von der Kostenstruktur ja auch die schlichte Menge an Ausstoß brauchen und die wiederum nur mit einer Partnerschaft mit den großen Händlern möglich ist.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Flana schrieb vor 6 Minuten:

Nachdem es bei uns so etwas wie spezialisierte Getränkemärkte defacto nicht (mehr) gibt und sich der Handelsmarkt somit eigentlich auch beim Bier auf die üblichen 2 Oligopolisten aufteilt (Rampenverkauf ist auch eine "Nische" und es wäre spannend inwiefern die Brauereien dort eine "Preisbindung" haben und daher mit diesen Preisen nicht unter die Handelspreise bei Spar/Rewe gehen dürfen - ein Kollege hat mir mal erzählt, dass er das Thema mit einem Weinbauern diskutiert hat, der Ab-Hof nicht günstiger als den "Spar"-Preis anbieten darf, die Händler sichern sich da also idR schon ein bisserl ab), ist es für die Brauereien auch nicht so einfach, dass sie einem oder beiden die lange Nase zeigen, weil sie von der Kostenstruktur ja auch die schlichte Menge an Ausstoß brauchen und die wiederum nur mit einer Partnerschaft mit den großen Händlern möglich ist.

Dann darf man auch nicht vergessen, dass der Gastro-Absatz auch merkbar zurückgegangen ist und sie noch mehr auf diesen Absatz angewiesen sind.

Wobei ich schon merke, dass früher an Aktionstagen das Bier schnell vergriffen war und seit ein, zwei Jahres selbiges auch an Aktionstagen zu jeder Zeit verfügbar gewesen ist.

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ASB-Legende
Flana schrieb vor einer Stunde:

Nachdem es bei uns so etwas wie spezialisierte Getränkemärkte defacto nicht (mehr) gibt und sich der Handelsmarkt somit eigentlich auch beim Bier auf die üblichen 2 Oligopolisten aufteilt (Rampenverkauf ist auch eine "Nische" und es wäre spannend inwiefern die Brauereien dort eine "Preisbindung" haben und daher mit diesen Preisen nicht unter die Handelspreise bei Spar/Rewe gehen dürfen - ein Kollege hat mir mal erzählt, dass er das Thema mit einem Weinbauern diskutiert hat, der Ab-Hof nicht günstiger als den "Spar"-Preis anbieten darf, die Händler sichern sich da also idR schon ein bisserl ab), ist es für die Brauereien auch nicht so einfach, dass sie einem oder beiden die lange Nase zeigen, weil sie von der Kostenstruktur ja auch die schlichte Menge an Ausstoß brauchen und die wiederum nur mit einer Partnerschaft mit den großen Händlern möglich ist.

Ich hab in Nürnberg für 2 Kisten gemischte regionale Biere inkl Kisten- und Flascheneinsatz € 55,- bezahlt. Sind abzüglich Kisten und Flascheneinsatz ca 1,20/ Flasche. Was kostet a Gösser/Wiesel/Punti aktuell regulär im Supermarkt? 

Hubertus kostet ziemlich genau 1,-

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Posting-Maschine
Aegis schrieb am 1.11.2025 um 15:13 :

 

Ich kaufe selbst bei der Standard-"Kistenwoa" nur mehr von Privatbrauereien (Hubertus, Murauer, wenns ned anders geht Stiegl). In der Gastro kommst kaum aus. Aber den Einheitsbrei-Brauern darf schon mal gezeigt werden, dass das fürn O. is.

Ich auch, zumindest Steigl gibts immer.

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#27 Branko Boskovic
Heffridge schrieb vor 17 Stunden:

Eh, aber wie lange noch? Ich meine, um Corona hat man das Bier der Brau Union zum Normalpreis noch um ca. einen Euro bekommen. Jetzt waren die Aktionen und -25%, also billiger geht es nimmer, schon bei den billigen Marken um die 70ct pro Dose.

80 Cent herum bekommst du Gösser oder Wieselburger ständig in Aktion. Spar hat morgen wieder eine 12+12 Aktion. Schwechater ist auch so ein Daueraktions-Bier. 

Wer Bier nicht in Aktion kauft, selbst Schuld. 

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