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Postet viiiel zu viel
ofkqd schrieb vor 43 Minuten:

Du denkst also, dass sich die Landstrassler alles gefallen lassen sollen? Sie üben übrigens immer noch ihre Leidenschaft aus, nur halt so, dass die GmbH nicht mehr davon profitiert. Wieso du so ein Problem damit hast, ist mir rätselhaft.

Die Landstrassler müssen oder sollen sich keineswegs alles gefallen lassen. Ein Trainerwechsel sollte aber nicht Stein des Anstoßes sein. Und vorher gab es in dieser Saison meinem Verständnis nach zwei kritische Themen - die unnötige Boateng-Verpflichtung und die überteuerten Conference-League-Ticketpreise. Bei den Ticketpreisen wurde in einem Dialog den es zuvor leider nicht gab und der mittlerweile leider von den Landstrasslern gekündigt wurde ein Kompromiss für die Zukunft erzielt.

Der LASK Profibetrieb ist so wie bei allen Bundesligaklubs laut Lizenzbedingungen eine Firma in der Rechtsform einer GmbH. Alle Ultra-Bewegungen in Österreich unterstützen demnach eine Kapitalgesellschaft die idealerweise auch Gewinne erwirtschaftet - sonst hat auch der Verein ein Problem. Alles für den LASK, nichts für die Firma ist demnach ein seltsamer Claim - nur um das auch einmal gesagt zu haben. Aber ich verstehe schon dass man das alles nicht zu wörtlich nehmen darf. 

bearbeitet von GH78

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Top-Schriftsteller
GH78 schrieb vor 19 Minuten:

Die Landstrassler müssen oder sollen sich keineswegs alles gefallen lassen. Ein Trainerwechsel sollte aber nicht Stein des Anstoßes sein. Und vorher gab es in dieser Saison meinem Verständnis nach zwei kritische Themen - die unnötige Boateng-Verpflichtung und die überteuerten Conference-League-Ticketpreise. Bei den Ticketpreisen wurde in einem Dialog den es zuvor leider nicht gab und der mittlerweile leider von den Landstrasslern gekündigt wurde ein Kompromiss für die Zukunft erzielt.

Der LASK Profibetrieb ist so wie bei allen Bundesligaklubs laut Lizenzbedingungen eine Firma in der Rechtsform einer GmbH. Alle Ultra-Bewegungen in Österreich unterstützen demnach eine Kapitalgesellschaft die idealerweise auch Gewinne erwirtschaftet - sonst hat auch der Verein ein Problem. Alles für den LASK, nichts für die Firma ist demnach ein seltsamer Claim - nur um das auch einmal gesagt zu haben. Aber ich verstehe schon dass man das alles nicht zu wörtlich nehmen darf. 

Wie ob der Trainerwechsel das ausschlaggebende Argument war :davinci:

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Im ASB-Olymp
GH78 schrieb vor 16 Minuten:

Die Landstrassler müssen oder sollen sich keineswegs alles gefallen lassen. Ein Trainerwechsel sollte aber nicht Stein des Anstoßes sein. Und vorher gab es in dieser Saison meinem Verständnis nach zwei kritische Themen - die unnötige Boateng-Verpflichtung und die überteuerten Conference-League-Ticketpreise. Bei den Ticketpreisen wurde in einem Dialog den es zuvor leider nicht gab und der mittlerweile leider von den Landstrasslern gekündigt wurde ein Kompromiss für die Zukunft erzielt.

Der LASK Profibetrieb ist so wie bei allen Bundesligaklubs laut Lizenzbedingungen eine Firma in der Rechtsform einer GmbH. Alle Ultra-Bewegungen in Österreich unterstützen demnach eine Kapitalgesellschaft die idealerweise auch Gewinne erwirtschaftet - sonst hat auch der Verein ein Problem. Alles für den LASK, nichts für die Firma ist demnach ein seltsamer Claim - nur um das auch einmal gesagt zu haben. Aber ich verstehe schon dass man das alles nicht zu wörtlich nehmen darf. 

Dann haben wir eine unterschiedliche Definition von dem, was der LASK ist. Die GmbH ist für mich nur ein Aspekt des Vereins, der LASK selbst ist viel mehr für mich. Wäre der LASK nur eine Firma, nur eine GmbH, dann wäre ich nie im Leben Fan des Vereins geworden. Darum finde ich auch den Slogan "Alles für den LASK, nichts für die Firma" absolut passend, denn ich werde mich immer als glühenden LASK-Fan sehen, das ist für mich klar. Die grauslichen Methoden der GmbH kann und möchte ich aber nicht mehr unterstützen, eine Identifikation damit ist für mich unmöglich. Meinen geliebten LASK möchte ich mir davon aber nicht zerstören lassen.

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Ergänzungsspieler
GH78 schrieb vor 12 Minuten:

Die Landstrassler müssen oder sollen sich keineswegs alles gefallen lassen. Ein Trainerwechsel sollte aber nicht Stein des Anstoßes sein. Und vorher gab es in dieser Saison meinem Verständnis nach zwei kritische Themen - die unnötige Boateng-Verpflichtung und die überteuerten Conference-League-Ticketpreise. Bei den Ticketpreisen wurde in einem Dialog den es zuvor leider nicht gab und der mittlerweile leider von den Landstrasslern gekündigt wurde ein Kompromiss für die Zukunft erzielt.

Ich finde es schon spannend, dass ihr alle immer Beispiele nennt, die DURCH PROTESTE ERREICHT WURDEN (wie z.B. weniger Spiele in Sponsorenfarben). Wenn jetzt für jedes Problem im Verein protestiert werden muss, sieht unsere Zukunft kaum anders aus als jetzt.

 

GH78 schrieb vor 15 Minuten:

Der LASK Profibetrieb ist so wie bei allen Bundesligaklubs laut Lizenzbedingungen eine Firma in der Rechtsform einer GmbH. Alle Ultra-Bewegungen in Österreich unterstützen demnach eine Kapitalgesellschaft die idealerweise auch Gewinne erwirtschaftet - sonst hat auch der Verein ein Problem. Alles für den LASK, nichts für die Firma ist demnach ein seltsamer Claim - nur um das auch einmal gesagt zu haben. Aber ich verstehe schon dass man das alles nicht zu wörtlich nehmen darf. 

Weder Rapid, Austria oder Sturm haben ein Trikot komplett in Sponsorenfarben oder ein Heimtrikot mit sponsorfarbenen Ärmeln. Sie haben auch nicht JB verpflichtet. Keiner von diesen Vereinen wehrt sich so viel gegen die eigenen Fans wie der LASK.

Traunseelaskler schrieb Gerade eben:

Dann haben wir eine unterschiedliche Definition von dem, was der LASK ist. Die GmbH ist für mich nur ein Aspekt des Vereins, der LASK selbst ist viel mehr für mich. Wäre der LASK nur eine Firma, nur eine GmbH, dann wäre ich nie im Leben Fan des Vereins geworden. Darum finde ich auch den Slogan "Alles für den LASK, nichts für die Firma" absolut passend, denn ich werde mich immer als glühenden LASK-Fan sehen, das ist für mich klar. Die grauslichen Methoden der GmbH kann und möchte ich aber nicht mehr unterstützen, eine Identifikation damit ist für mich unmöglich. Meinen geliebten LASK möchte ich mir davon aber nicht zerstören lassen.

Kann ich mich nur anschließen. :heart:

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Im ASB-Tausenderklub
parmenides schrieb vor 15 Stunden:

Glaube nicht, daß ich irgendetwas gesagt habe, das Deinen Ausführungen widerspricht und abgesehen von den VIP Bereichen, die ich nicht kenne (und kennen will) hab ich auch ziemlich alles gesagt, was Du sagst. Würde den Grazer Vereinen gerne ein schönes modernes zu Hause gönnen und finde auch die LASK Hütte sehr gelungen. Zu wenig Grün aber sonst erstklassig.

War ja auch nicht als Widerrede gedacht, sondern ein Versuch Konsens herzustellen und dieses „Du hast ein paar Mio. mehr bekommen“ vs. „prozentual war das aber weniger“ zu beenden und einfach festzuhalten, dass die Politik passend unterstützt und nun zwei moderne Fussballtempel vorhanden sind. 

EdelweisS schrieb vor einer Stunde:

Einmal probiere ich es noch, mit der Info, dass es erst der BEGINN ist und mit den Infos aus der Stellungnahme. Denn seit dieser, wurde sich seitens der Landstrassler, nicht mehr "eingemischt" bzw. gemeldet (außer zu den Vorwürfen). 

Es gibt viel zu viel Vermutungen, Gerüchte usw., die halt nie einer offiziellen Aussage entsprungen sind.

Stand der Dinge ist immer noch:

- ....nicht von heute auf morgen...

- ....die nächsten Wochen....

- ....klare Forderungen zu definieren....

- ....Wie die Situation dann zum Start der neuen Saison aussehen wird, können wir aktuell noch nicht sage.....

Und weil immer wieder aufkommt, "Gruber Raus" ist nicht richtig und wo sind die Forderungen, wer soll es machen usw.?

Leider muss ein Politik-Vergleich herhalten:

Vor der Wahl werden Aussagen getätigt, in kurzer Form. Auf Plakaten um Aufmerksamkeit zu bekommen. Themen, die oft nicht populär sind oder genau das Gegenteil beinhalten.

Erst DANACH werden die Themen vorbereitet und man geht gemeinsam (hier in dem Fall mit dem Fanclubs) in Gesprächen und arbeitet das Ganze aus.

Immer lest man von "gebt dem Trainer Zeit, gebt dem Sportdirektor Zeit oder Spieler....oder wen auch immer...."

Warum gibt man dann der Fanszene bzw. den Landstrasslern keine Zeit?

Tut mir leid, dass ich dich da zitiere, aber ich persönlich verstehe nicht, wie man zur größten Konsequenz greifen kann, ohne noch zu wissen, was man eigentlich will. Nichts anderes bedeutet es, wenn man Forderungen erst formulieren muss.

Die Gewerkschaft kann ja auch nicht zum Streik aufrufen und sich erst während des Streiks überlegen, was man eigentlich von der anderen Seite will.

Auch dein Vergleich mit der Politik hinkt ziemlich. Dort werden nämlich vor der Wahl klare Forderungen erhoben und danach - je nach Mehrheitsverhältnissen - um Kompromisse gerungen. Momentan weiß man noch nicht genau, welche Forderungen erhoben werden, Gespräche lehnt man lt. Spruchband, aber man greift zur maximalen Maßnahme. Für mich geht sich das nicht aus. 

Nichtsdesotrotz akzeptiere ich natürlich jede und jeden, der für sich entscheidet nicht mehr hinzugehen, ebenso wie ich umgekehrt einfordere, dass niemand sich erklären muss, warum er bzw. sie hingeht. 

Und ja, da gebe ich Dir Recht, niemand wird gezwungen beim Boykott mitzumachen.

Mir wird heute um Stadion viel fehlen, und ich hoffe, dass der Tag kommt, an dem wieder alle Schwarz-Weißen eine Freude empfinden, wenn sie auf die Gugl marschieren. 

Bis dahin warte ich auf die Forderungen und werde dann für mich entscheiden, welche ich mittrage und welche nicht und ob ich mich mit den Protestmaßnahmen solidarisiere. Derzeit kann ich das nicht. 

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Bergern Linz

Golf, Hausbau, Bewässerung….:nein:

Ich würd gern den Konflikt überspringen und wieder einsteigen nach der Einigung.

bearbeitet von Crisp

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GH78 schrieb vor 4 Stunden:

Der LASK Profibetrieb ist so wie bei allen Bundesligaklubs laut Lizenzbedingungen eine Firma in der Rechtsform einer GmbH. Alle Ultra-Bewegungen in Österreich unterstützen demnach eine Kapitalgesellschaft die idealerweise auch Gewinne erwirtschaftet - sonst hat auch der Verein ein Problem. Alles für den LASK, nichts für die Firma ist demnach ein seltsamer Claim - nur um das auch einmal gesagt zu haben. Aber ich verstehe schon dass man das alles nicht zu wörtlich nehmen darf. 

Also die GmbH des FC Blau Weiß Linz ist im Eigentum des Vereins, der wiederum durch ein offenes Mitgliedersystem bestimmt wird. Bei uns ist es daher die leidenschaftliche Unterstützung des eigenen Vereins, der für alle Mitglieder als Alleineigentümer lizenzkonform eine GmbH zum Spielbetrieb unterhält.

Aber ich verstehe schon, dass man das alles nicht allzu wörtlich nehmen darf. Vereins- und Gesellschaftsrecht ist ja auch ein wenig komplex. Hauptsache sportlicher Erfolg. Da seh ich durchaus Parallelen, wenngleich die Societas Leonina in eurem Fall ungleich größer erscheint.

Aus der Perspektive der Leidenschaft betrachtet, lässt sich derartiges sicherlich einfacher vom Golfplatz - zB. an der Seite des @lasso - oder vom VIP-Klub aus betrachten und akzeptieren, als in der Kurve oder vor dem Stadion stehend. Dort kann die Leidenschaft hingegen den jungen, beeindruckenden Idealismus treffen, der das Golfspielen scheinbar als nicht erstrebenswert erachtet und der Metapher den Protest vorzieht. Für wen wird sie sich entscheiden? Oder gibt es gar für alle drei ein glückliches Ende?

bearbeitet von MetzgerSKV

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ASB-Messias
ofkqd schrieb vor 1 Stunde:

Weder Rapid, Austria oder Sturm haben ein Trikot komplett in Sponsorenfarben oder ein Heimtrikot mit sponsorfarbenen Ärmeln. Sie haben auch nicht JB verpflichtet.

Warum wandert man dann nicht einfach zu einem anderen Verein wenn dort alles so super leiwaund is?

Ich hab vor ein paar Monaten auch Gruber raus geschrieben - würde das jetzt auf Gruber raus aus sportlichen Entscheidungen abändern.

Wenn ich jedoch wie viele der protestierenden seit Jahren Schaum vorm Mund habe, wärs wahrscheinlich besser man lässts bleiben.

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Linz hat Steel
ofkqd schrieb vor 2 Stunden:

Weder Rapid, Austria oder Sturm haben ein Trikot komplett in Sponsorenfarben oder ein Heimtrikot mit sponsorfarbenen Ärmeln.

War schon Mal Thema, aber das gab es in Graz nicht nur ein Mal.

IMG_9877.jpeg

IMG_9878.jpeg

bearbeitet von Strafraumkobra

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Ergänzungsspieler
Strafraumkobra schrieb vor 59 Minuten:

War schon Mal Thema, aber das gab es in Graz nicht nur ein Mal.

IMG_9877.jpeg

IMG_9878.jpeg

Habe ich auch nie anders behauptet, aber es geht scheinbar aktuell auch dort ohne.

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Beruf: ASB-Poster
ofkqd schrieb vor 5 Stunden:

Ich finde es schon spannend, dass ihr alle immer Beispiele nennt, die DURCH PROTESTE ERREICHT WURDEN (wie z.B. weniger Spiele in Sponsorenfarben). Wenn jetzt für jedes Problem im Verein protestiert werden muss, sieht unsere Zukunft kaum anders aus als jetzt.

 

Weder Rapid, Austria oder Sturm haben ein Trikot komplett in Sponsorenfarben oder ein Heimtrikot mit sponsorfarbenen Ärmeln. Sie haben auch nicht JB verpflichtet. Keiner von diesen Vereinen wehrt sich so viel gegen die eigenen Fans wie der LASK.

Kann ich mich nur anschließen. :heart:

Wir haben einen Sponsor im Vereinsnamen (Puntigamer).:davinci: wurde jedoch auch wieder ruhig darum bzw sind die meisten glücklich damit, dass Puntigamer wenigstens aus dem Logo verschwand. 

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Postet viiiel zu viel
ofkqd schrieb vor 2 Stunden:

Habe ich auch nie anders behauptet, aber es geht scheinbar aktuell auch dort ohne.

Dafür hatten sie dort zumindest bei unserem Auswärtsspiel im März Einlaufkinder in gelben Raiffeisen Trikots mit Sturm Logo drauf.

Aber ich will das gar nicht aufrechnen. Ich denke wir können uns darauf verständigen dass es im Profifußball gewisse Kompromisse braucht und dass man sorgsam damit umgehen muss um nicht die eigene Identität (Marke) zu verwässern.

bearbeitet von GH78

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Surft nur im ASB
EdelweisS schrieb vor 18 Stunden:

Wie wurde denn leicht öffentlich kommuniziert? Würde mich interessieren, wo das so steht.

Eine Stellungnahme zum Fernbleiben, eine Stellungnahme zu den Vorwürfen gab es bisher......und weiter?

Richtig Danke du beantwortestnes es ja selbst in deinen Zeilen oben  Es wurde von Seiten der LS so gut wie NICHTS kommuniziert

Es gibt seit Wochen genau 2 Stellungnahme aus

Man verkündet einen Boykott merk das ein Großteil mit dieser Maßnahme unzufrieden ist und nicht mit kann, taucht quasi unter und schweigt?

Außer diesen von dir verehrten Kunstwerken kommt nichts nur ein jetzt muss man sich einmal beraten?

Denke  @UdoH hat es mit dem Gewerkschafts/Streik Vergleich perfekt beschrieben. 

Erst Forderungen stellen dann Maßnahmen setzen wäre wohl vernünftiger gewesen und niemals die Gespräche abbrechen.

Ohne Gespräche ist keine Lösung möglich

Und nochmal damit du mich richtig verstehest. Die verschiedenen Themen der LS konnte ich die letzten Jahre inhaltlich in vielen Punkten mittragen..

Die Themen sind aber aktuell nicht klar kommuniziert "Man will ja erst Mal beraten"

Kurz mit der Vorgehensweise hat man leider viele Sympathisanten vorm Kopf gestoßen und das sollte nach wochenlangen Diskussion in denen sich viele den LS grundsätzlich positive gestimmten Usern kritisch äussern denn handelnden zu denken geben.

bearbeitet von aaaeskaaa

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Ergänzungsspieler
aaaeskaaa schrieb vor 52 Minuten:

Richtig Danke du beantwortestnes es ja selbst in deinen Zeilen oben  Es wurde von Seiten der LS so gut wie NICHTS kommuniziert

Du gibt seit Wochen genau 2 Stellungnahme aus

Man verkündet einen Boykott merk das ein Großteil mit dieser Maßnahme unzufrieden ist und nicht mit kann, taucht quasi unter und schweigt?

Außer diesen von dir verehrten Kunstwerken kommt nichts nur ein jetzt muss man sich einmal beraten?

Denke  @UdoH hat es mit dem Gewerkschafts/Streik Vergleich perfekt beschrieben. 

Erst Forderungen stellen dann Maßnahmen setzen wäre wohl vernünftiger gewesen und niemals die Gespräche abbrechen.

Ohne Gespräche ist keine Lösung möglich

Und nochmal damit du mich richtig verstehest. Die verschiedenen Themen der LS konnte ich die letzten Jahre inhaltlich in vielen Punkten mittragen..

Die Themen sind aber aktuell nicht klar kommuniziert "Man will ja erst Mal beraten"

Kurz mit der Vorgehensweise hat man leider viele Sympathisanten vorm Kopf gestoßen und das sollte nach wochenlangen Diskussion in denen sich viele den LS grundsätzlich positive gestimmten Usern kritisch äussern denn handelnden zu denken geben.

Was sollens denn bitte machen? Wenn in kleinen Kreisen diskutiert wird heißt es wieder, man hat andere Fanclubs nicht berücksichtigt, wenn man mit den anderen Fanclubs gemeinsam arbeiten möchte, ist es plötzlich zu langsam. Die organisierte Fanszene sind auch nur Menschen wie du und ich, die können nicht 40h/Woche nur an Fanszenen-Themen arbeiten.

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