Der Fanblock

[Nikolaus Doolittle]

LFW´96 schrieb vor 12 Minuten:

Du erreichst auch mit einer lieblich gemalten Bildgeschichte mit Siegbert J Ofarin als muskelbepackten männlichem Mann am goldenen Sessel nichts 

Man muss auch nicht den Siegmund erreichen, sondern die LASK Community abholen! Schafft man es große Teile davon hinter sich zu vereinen erreicht ihn das ganz von alleine… 
Mit angriffigen Statements spielt man Gruber jedoch in die Karten.

bearbeitet 19. Mai von Nikolaus Doolittle

[Sam Spade]

FlokovskyNahui schrieb vor 5 Minuten:

Den Ausdruck verbal Abrüsten finde ich sehr treffen. Aber bitte auf beiden Seiten und wäre eine Kooperative Aufarbeitung des Sachverhaltes nicht sogar das Allerbeste?

Natürlich - ein großer Teil der Fans ist keiner der beiden Seiten zuzuordnen und sie haben für beide Seiten bis zu einem gewissen Grad Verständnis.

Gruber und die Landstrassler verkörpern nur einen eher kleineren Teil der LASK-Fans.

Die große Mehrheit hat es schon vor Gruber und vor den Landstrasslern gegeben und sie wird es auch noch geben, wenn es diese  nicht mehr gibt.

Landstrassler - kämpft für einen besseren LASK trotz Gruber und zeigt, dass ihr gesprächsbereit für Kompromisse seid.

Herr Gruber - machen sie Angebote, die man nicht ablehnen kann.

Ein sehr großer Teil der Fans will diesen Krieg nicht, denn derzeit schaden beide Seiten dem LASK.

[LFW´96]

Nikolaus Doolittle schrieb vor 9 Minuten:

Man muss auch nicht den Siegmund erreichen, sondern die LASK Community abholen! Schafft man es große Teile davon hinter sich zu vereinen erreicht ihn das ganz von alleine… 
Mit angriffigen Statements spielt man Gruber jedoch in die Karten.

Deine Worte: Man wird damit bei der Geschäftsführung nichts erreichen, weil es imho zu angriffig formuliert wurde. 
 

darauf zielte meine Antwort 

bearbeitet 19. Mai von LFW´96

[LASK_92]

Sam Spade schrieb vor 2 Minuten:

Natürlich - ein großer Teil der Fans ist keiner der beiden Seiten zuzuordnen und sie haben für beide Seiten bis zu einem gewissen Grad Verständnis.

Gruber und die Landstrassler verkörpern nur einen eher kleineren Teil der LASK-Fans.

Die große Mehrheit hat es schon vor Gruber und vor den Landstrasslern gegeben und sie wird es auch noch geben, wenn es diese  nicht mehr gibt.

Landstrassler - kämpft für einen besseren LASK trotz Gruber und zeigt, dass ihr gesprächsbereit für Kompromisse seid.

Herr Gruber - machen sie Angebote, die man nicht ablehnen kann.

Ein sehr großer Teil der Fans will diesen Krieg nicht, denn derzeit schaden beide Seiten dem LASK.

Ich kann’s bis zu einem gewissen Grad ja wirklich verstehen, aber, wenn du Ähnliches noch 437 Mal in die Tasten klopfst, wird’s leider auch nicht helfen. 
 

Und nein, ich kann leider auch keine Patentrezepte vorlegen. Daran werden sich ohnehin schon so manche versucht haben. 

[Nikolaus Doolittle]

LFW´96 schrieb vor 9 Minuten:

Deine Worte: Man wird damit bei der Geschäftsführung nichts erreichen, weil es imho zu angriffig formuliert wurde. 

Man erreicht dort nichts, weil man mit dieser Vorgehensweise bei der Community keine Sympathiepunkte sammelt. Im Gegenteil! Denn aktuell schwingt das Pendel dort Richtung Gruber…

Ich hab meine Meinung hier kundgetan, weil mir der LASK am Herzen liegt. Damit bin ich jetzt fertig. Ich hoffe, dass die Entscheidungsträger beider Streithanselseiten eine vernünftige Lösung für die aktuelle Situation finden werden und wünsche allen Beteiligten dafür alles Gute.

bearbeitet 19. Mai von Nikolaus Doolittle

[Traunseelaskler]

Nikolaus Doolittle schrieb vor 20 Minuten:

Man muss auch nicht den Siegmund erreichen, sondern die LASK Community abholen! Schafft man es große Teile davon hinter sich zu vereinen erreicht ihn ganz von alleine. 
Mit angriffigen Statements spielt man Gruber jedoch in die Karten.

Also bitte - da betreibt der Verein bewusste und offensichtliche Diskreditierung und eigentlich sogar Verleumdung, stellt die Fanszene als Rassisten dar, vermischt das ganze geschickt mit einem Vorfall beim Amateure-Spiel, den sie auch einem Mitglied der aktiven Fanszene zurechnen (was offenbar eine Lüge ist) und unterstellt der Fanszene damit unterschwellig sogar die Verbreitung nationalsozialistischen Gedankengutes und das soll man sich gefallen lassen?

Das ist derart unterste Schublade, dafür ist das Statement der Landstrassler eigentlich eh extrem nüchtern formuliert. Rassismus ist etwas derart abscheuliches, sodass natürlich auch der Vorwurf des Rassismus eine extreme Tragweite hat. Wenn diese Vorwürfe einfach so gegenüber einer ganzen Gruppe von Personen gestellt werden, die seit Jahren unter anderem versucht, aktiv gegen Rassismus vorzugehen und die im Vergleich zu den Zeiten davor in diesem Zusammenhang auch viel erreicht hat, dann ist das für mich niederträchtig. Die dabei klar herausstechende Intention dahinter macht es noch schlimmer.

Also ganz ehrlich, sowas kann und will ich einfach nicht stehen lassen. Das ist derart tief und unterschreitet jede bisherige Aktion bzw. sogar das "Gefahr für Familien-Statement" aus dem letzten Jahr hinsichtlich des Niveaus nocheinmal deutlich.

Und die Medien geben dieses Statement und alle Behauptungen innerhalb einer Stunde einfach wieder, teilweise, indem die Aussagen des LASK einfach als Fakten hingestellt werden. Zur Reaktion auf dieses Statement und zu unzweifelhaften Ungereimtheiten in diesem Zusammenhang gibt es aber selbst nach einem halben Tag noch nichts - was soll das (@Matchplan @JK33)? Was ist mit der österreichischen Sport-Medienlandschaft los, die bei derart schwerwiegenden Vorfällen so unreflektiert berichtet, obwohl offenkundig große Zweifel bestehen? Zu allem Überfluss werden die Überschriften noch in billigster Click-Bait-Manier formuliert, sodass man sich dieser Diskreditierung und gewissermaßen Verleumdung auch noch anschließt? Unfassbar.

bearbeitet 19. Mai von Traunseelaskler

[cw95]

aaaeskaaa schrieb vor 37 Minuten:

Einzelne Spieler wegen Umleistung Kritisieren auch wenns manchmal etwas tief wird müssen sie  meiner Meinung nach aushalten dafür werden sie auch bejubelt wenn sie Leistung bringen

Aber Spieler generell ablehnen weil von Ried kommend Gebauer oder weil man nach 3 Zeitungsartikel glaubt klüger zu sein als ein Gericht das alle Fakten kennt und deshalb eigene Spieler beschimpfen sind für mich zwei total unterschiedlich zu bewertende Situation

Das es nach ein paar Bier bei manchen ev. Rassistisch wird ist natürlich bei beiden Fällen klar abzulehnen

 

PS umgekehrt wenn wie die letzten Jahre die Mannschaft nach Schweinskick noch ewig lang gefeiert wurde braucht man sich nicht wundern das manche glauben sie sind die besten und wenn da Trainer ned passt geh ma an Stock höher

spannende sichtweise. wenn jemand einmal einen schlechten tag hat, darf ich ihn also beschimpfen. wenn jemand in seiner vergangenheit nachweislich zumindest moralisch völlig verkommene (gewisse vorwürfe werden ja nicht mal abgestritten oder sind - wie im falle des bild interviews - öffentlich, teils wohl auch strafrechtlich relevante (eine einstellung des verfahrens nach dem abtauchens einer zeugin im verfahren kasia lenhardt ist kein freispruch, im anderen verfahren wurde er ja sogar schuldig gesprochen, allerdings mit geringer strafe) dinge tat, dann nicht? 

[kok]

Sam Spade schrieb vor 12 Minuten:

Natürlich - ein großer Teil der Fans ist keiner der beiden Seiten zuzuordnen und sie haben für beide Seiten bis zu einem gewissen Grad Verständnis.

Gruber und die Landstrassler verkörpern nur einen eher kleineren Teil der LASK-Fans.

Die große Mehrheit hat es schon vor Gruber und vor den Landstrasslern gegeben und sie wird es auch noch geben, wenn es diese  nicht mehr gibt.

Landstrassler - kämpft für einen besseren LASK trotz Gruber und zeigt, dass ihr gesprächsbereit für Kompromisse seid.

Herr Gruber - machen sie Angebote, die man nicht ablehnen kann.

Ein sehr großer Teil der Fans will diesen Krieg nicht, denn derzeit schaden beide Seiten dem LASK.

Vollkommen Richtig,  die organisierte Szene ist ein wichtiger Teil , aber eben nicht der Größte, wie willst am Wirtshaustisch einem Dorfjäger , der in den 70er Jahren Zeitungsartikel vom LASK gesammelt hat, in den 80er Jahren Kuttenträger war und jedes 2. Wochenende mit dem Obmann des Imkervereins der im November mit der Dress über der Winterjacke ins Stadion kommt das alles erklären. Beide sehen in Gruber einen Volksheld und Halbgott, Boateng ist für sie ein Weltstar und kauft den Enkelkinder gleich a beflockte Dress. Nach dem Spiel wird unter da ASK Tribüne noch gefeiert und mit S.G. ein Selfie gemacht. Und da gibt's nicht wenige  ........

[Sam Spade]

LASK_92 schrieb vor 36 Minuten:

Ich kann’s bis zu einem gewissen Grad ja wirklich verstehen, aber, wenn du Ähnliches noch 437 Mal in die Tasten klopfst, wird’s leider auch nicht helfen. 
 

Und nein, ich kann leider auch keine Patentrezepte vorlegen. Daran werden sich ohnehin schon so manche versucht haben. 

Eine gewisse Hartnäckigkeit kann man mir nicht absprechen - aber glaube mir - auch ich bin schon am überlegen einfach aufzugeben.

[aaaeskaaa]

cw95 schrieb vor einer Stunde:

spannende sichtweise. wenn jemand einmal einen schlechten tag hat, darf ich ihn also beschimpfen. wenn jemand in seiner vergangenheit nachweislich zumindest moralisch völlig verkommene (gewisse vorwürfe werden ja nicht mal abgestritten oder sind - wie im falle des bild interviews - öffentlich, teils wohl auch strafrechtlich relevante (eine einstellung des verfahrens nach dem abtauchens einer zeugin im verfahren kasia lenhardt ist kein freispruch, im anderen verfahren wurde er ja sogar schuldig gesprochen, allerdings mit geringer strafe) dinge tat, dann nicht? 

Punkt 2) natürlich zählt bei einem Verfahren nur das letzte gesproche Urteil gegen die davor würde ja Berufung ev neue Beweise udgl eingebracht.

 

Punkt 1) wenn mir mein Wirt eine versalze Suppe bringt kritisiere ich das natürlich auch wenns 100x davor sehr gut war.

Wenn du dir meinen Post nochmal durchliest habe ich kritisieren nicht beschimpfen geschrieben also bitte leg mir keine falschen Worte in den Mund

Wobei das der Umgangston am Fußballplatz ein anderer ist als bei meinem Stammwirt ist nun mal so und für mich solang es nicht zu derb oder gar rassistisch wird voll in Ordnung

 

Und nebenbei ich werde nie die Mannschaft wegen einem Ergebnis kritisieren aber wenn ich den Eindruck habe das sie in den 90 min nicht alles für den Erfolg geben darf man natürlich Kritik anbringen

bearbeitet 19. Mai von aaaeskaaa

[parmenides]

Das Landgericht München hatte den aktuellen LASK-Spieler zwar wegen vorsätzlicher Körperverletzung an seiner Ex-Freundin schuldig gesprochen, ....
 

Keine Strafe/nur verwarnt.

Schuldig ist das letztgültige Urteil

[TONY301]

wer "uns" Rassismus vorwirft war offensichtlich schon lange nicht mehr in unserem Fanblock. man braucht sich nur umsehen wieviel Nationalitäten, politische Meinungen als auch persönliche Einschränkungen ja gar Menschen mit Behinderung unter der Fahne der Landstraßler für den ASK vereint sind. man mag bei den gruber Protesten intern gespalten sein jedoch kann ich eins mit Sicherheit sagen. der LASK und seine Szene hat kein Rassismus Problem oder grenzt irgendjemand aus. 

 

[Jetlag]

Mein Senf dazu:

Nichts ist einfacher als jemanden Rassismus vorzuwerfen um diese Person/ Gruppe zu diskreditieren. Das lässt sich ganze leicht ohne Beweise machen, weil ein Großteil der Gesellschaft darauf stark sensibilisiert ist und deshalb auch eher dazu neigt ungeprüft auf den Zug mit aufzuspringen. Wird ja auch seit Jahren von diversen Journalisten und Politikern vorgezeigt, wie das geht. Der Beschuldigte muss dann erstmals seine Unschuld beweisen (vor der Öffentlichkeit), sonst siehts düster aus und der Ruf/ Karriere kann natürlich für immer zerstört sein. Erst vor Gericht muss der Ankläger dann Beweise liefern, bis dahin kann es aber schon zu spät sein, weil was hängen bleibt, sind die Anschuldigungen und die daraus resultierenden Konsequenzen.

Jetzt hat sich augenscheinlich CEO Gruber dieser Praktik bedient, irgendwie Chapeau weils schon kurios ist, dass es ausgerechnet er macht. Fast würde ich ihn einen schlauen Fuchs nennen, wären da nicht dankbarerweise genügend Aktionen der Landstrassler in den letzten Jahren, die eben zeigen, dass es in eine andere Richtung geht und diese angeblichen Vorfälle in Graz überhaupt nicht ins Bild des Fankollektivs passen. Eine Schmutzkübelkampagne von seitens des Vereins an die Landstrassler, was nur ein Ziel haben kann: Die endgültige Spaltung der LASK-Anhängerschaft. Schwierige Zeiten stehen bevor, als LASKla ist man das irgendwo fast schon gewohnt, trotzdem hab ich lange daran geglaubt/ gehofft dass es jetzt besser wird.... Ich habe mich getäuscht.

bearbeitet 19. Mai von Jetlag

[schwarz08]

Wenn man sich die letzten 50 Seiten durchliest, erkennt man, wie festgefahren die ganze Situation bereits ist. Jede Seite ist zutiefst davon überzeugt, im Recht zu sein. Kleinste Vermutungen werden zu persönlichen Angriffen aufgebauscht, bis hin zu offenem Hass.

„Der hat das gesagt“, „der hat das getan“ – es geht nur noch um Sanktionen, Boykotte, und endlose Vorwürfe.

Ich stelle mich innerlich schon auf vier Heimderbys in der kommenden Saison ohne jegliche Stimmung ein – trostlos. Wir sind zur Lachnummer in OÖ/Ö geworden und haben uns das alles auch noch selbst eingebrockt.

[virus]

Sam Spade schrieb vor 2 Stunden:

Natürlich - ein großer Teil der Fans ist keiner der beiden Seiten zuzuordnen und sie haben für beide Seiten bis zu einem gewissen Grad Verständnis.

Gruber und die Landstrassler verkörpern nur einen eher kleineren Teil der LASK-Fans.

Die große Mehrheit hat es schon vor Gruber und vor den Landstrasslern gegeben und sie wird es auch noch geben, wenn es diese  nicht mehr gibt.

Landstrassler - kämpft für einen besseren LASK trotz Gruber und zeigt, dass ihr gesprächsbereit für Kompromisse seid.

Herr Gruber - machen sie Angebote, die man nicht ablehnen kann.

Ein sehr großer Teil der Fans will diesen Krieg nicht, denn derzeit schaden beide Seiten dem LASK.

Du hättest es nicht besser schreiben können. .Genau  das ist es was sich ganz viele Leute denken