U20: Österreich - Gambia


revo

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Postinho

Es scheint echt zu stimmen!!!

http://www.kicker.de/fussball/junioren/u20wm/plan/liga/123/

Wobei es wirklich zu bezweifeln ist, dass der ORF am Samstag um 20Uhr ein U-20 WM Viertelfinale sendet... wo doch zur selben Zeit vermutlich der Musikantenstadl kommt...

Aber schön wärs

Das ist unsere Zeit, nicht die aus Kanada. Brauchst nur die Anpfiffzeiten der Gruppenspiele beachten.

Wird also wieder a longe Nocht... :schluchz:

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Karma ist eine lustige Sache

Es scheint echt zu stimmen!!!

http://www.kicker.de/fussball/junioren/u20wm/plan/liga/123/

Wobei es wirklich zu bezweifeln ist, dass der ORF am Samstag um 20Uhr ein U-20 WM Viertelfinale sendet... wo doch zur selben Zeit vermutlich der Musikantenstadl kommt...

Aber schön wärs

Achtelfinale

Do 12.07.2007 01:45 Österreich - Gambia -:- (-:-)

Also das achtelfinal dürfte noch nächtens sein.

So wie ich das verstehe sind erst Spiel um Platz 3 und das Finale bei uns zur Prime Time. Das würde heißen das das spiel in Kanada irgendwann um die

mitagszeit angepfiffen werden würde.

Edit: und wenn das noch unsere Mannschaft betreffen würde, bin ich mir fast sicher das es der ORF zur Prime Time bringen würde, weil dann wäre ganz Österreich schon in einer Euphorie Welle. Die uns dann das A-Team bei nächsten Testspielen wieder zerstört. :=

bearbeitet von Jack-Pot

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Oasch

Übers Viertelfinale wird zu gegebenem Zeitpunkt disktuiert, noch sollten wir uns aber aufs Achtelfinale konzentrieren. Ein Sieg ist sicherlich möglich, genauso ein Ausscheiden in der Verlängerung oder nach 90 Minuten. Möglich ist sowieso alles ab jetzt. Hoffen wir, dass der Traum nicht zu früh zerplatzt. Gegen den Afrikameister haben wir bestanden, mal sehen, was wir gegen den Drittplatzierten zustande bringen. Übrigens hat Kongo gegen Gambia in der Gruppenphase 1:0 verloren gehabt. Gambia hat dann jedoch im Halbfinale gegen Nigeria verloren mit dem gleichen Resultat verloren und Kongo dieses gegen Sambia und das Finale gegen Nigeria mit demselben Resultat gewonnen. Afrikas Nachwuchsfußball scheint sehr minimalistisch ausgelegt zu sein.

Dass Platzierungen bei der Kontinentalmeisterschaft nicht 1:1 umzulegen sind auf die WM beweist ja schon allein das Beispiel Schottland und Portugal/Polen. Der Vizeeuropameister draußen und Portugal und Polen weiter. Und das Tor von Gambia zum 2:1 gegen Portugal war offiziell ein Eigentor.

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ASB-Messias

typisch Österreichisch...

kaum stellt sich der erfolg ein werden einige schon wieder übermütig...

gambia ist kein gegner wo man einfach mal drüber fährt...das ist ne 50/50 angelegenheit und erst dann können wir übre ein mögliches viertelfinale denken...

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Jahrhunderttalent
typisch Österreichisch...

kaum stellt sich der erfolg ein werden einige schon wieder übermütig...

Naja in Österreich gibts leider nur totale Euforie oder am Boden Zerstört, leider, aber das war schon immer so bei uns.

Gambia ist sicher schlagbar, es bedarf aber wieder einer mannschaftlichen Topleistung.

bearbeitet von Vonlanthen

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Oasch
Die "Baby-Skorpione" aus Gambia

Achtelfinale größter Erfolg des kleinsten Landes Afrikas - friedliches Miteinander trotz ethnischer/religiöser Vielfalt

Edmonton - Österreichs Fußball-U20-Team bekommt es im WM-Achtelfinale in der Nacht auf Donnerstag (1:45 Uhr/live ORF1) in Edmonton mit "Baby-Skorpionen" zu tun - so lautet der Spitzname der Nachwuchs-Auswahl von Gambia. Dass diese Mannschaft ihren Gegnern durchaus gefährlich werden kann, hat sie in ihren drei Gruppenspielen gezeigt. Einem 0:3 zum Auftakt gegen Mexiko folgten ein 1:0-Erfolg gegen Neuseeland und ein überraschendes 2:1 gegen Portugal, wodurch der zweite Platz in Pool C herausschaute.

"Kleines Land mit großem Herz"

In der Partie gegen die Iberer, deren Star Bruno Gama in diesem Spiel einen Mittelfußknochenbruch erlitt, agierten die Afrikaner über eine halbe Stunde lang in Unterzahl, erzielten in dieser Phase aber dennoch das Siegestor. Rot-Sünder, Kapitän und Innenverteidiger Ken Jammeh, fehlt nun gegen Österreich, was Teamchef Peter Bonu Johnson Sorgen bereitet. "Das ist ärgerlich, denn er ist unser Kapitän und als Innenverteidiger ganz wichtig. Aber ich trainiere ja einen ganzen Kader und nicht nur eine Elf. Daher weiß ich, dass sich sein Vertreter gegen Österreich perfekt einfügen wird", sagte der Coach, dessen Motto "Kleines Land mit großem Herz" lautet.

Der Sieg gegen die Portugiesen und der damit verbundene Aufstieg in die Runde der letzten 16 waren der größte Erfolg in der Fußball-Geschichte Gambias. Noch nie hat sich das mit 11.300 Quadratkilometern (1,4 Millionen Einwohner) kleinste Land des Kontinents für eine A-WM qualifiziert, dank des Programms "Get them young", das im Hinblick auf die afrikanische U17-Meisterschaft 2005 im eigenen Land entwickelt worden war, ging es aber in den vergangenen Jahren zumindest im Nachwuchs-Bereich bergauf.

Talent-Suche macht sich bezahlt

2001 hatte der nationale Verband beschlossen, in den Schulen unter den 12- bis 13-Jährigen nach Talenten zu suchen. Mit Unterstützung eines Goal-Projekts der FIFA wurden in der Hauptstadt Banjul zudem Einrichtungen für die Jugendmannschaften errichtet.

Der Erfolg stellte sich prompt ein, denn die Gambier gewannen die kontinentale U17-Meisterschaft und lösten damit das Ticket für die U17-WM 2005 in Peru. Bei diesem Turnier sorgten die Jung-Kicker gleich für Furore: Zum Auftakt wurde der damalige Titelverteidiger und spätere Finalist Brasilien 3:1 besiegt, doch trotz eines weiteren 3:1-Sieges gegen Katar mussten die "Baby-Skorpione" als Gruppen-Dritter Abschied nehmen.

"Ein gutes Gemeinschaftsgefühl"

Die Mannschaft von damals ist mit jener, die nun gegen Österreich antritt, praktisch identisch und soll schon bald das Gerüst des A-Teams bilden. Laut Tijan Jaiteh, beim norwegischen Club Brann Bergen engagierter Mittelfeldspieler und neben dem zweifachen Turnier-Torschützen Ousman Jallow Star der Mannschaft, ist der außergewöhnliche Teamgeist das Erfolgsgeheimnis seiner Truppe. "Wir arbeiten sehr hart und haben ein gutes Gemeinschaftsgefühl. Wir sind wie Brüder und spielen jetzt bereits seit mehr als vier Jahren zusammen. Wir kennen uns in- und auswendig und sind auch abseits des Spielfeldes Freunde. Das sind Dinge, die in schwierigen Situationen sehr wichtig sind."

Dieser Zusammenhalt überwindet beim ÖFB-Gegner, der als Dritter der afrikanischen U20-Meisterschaft die Qualifikation für Kanada schaffte, religiöse und ethnische Grenzen. Im westafrikanischen Land sind rund 90 Prozent der Einwohner Muslime und knapp zehn Prozent Christen, sie leben ebenso friedlich miteinander wie die zahlreichen Volksgruppen. Gleich 14 anerkannte Stammessprachen gibt es in Gambia, offizielle Amtssprache ist nach wie vor Englisch, obwohl die Gambier bereits 1965 die Unabhängigkeit von Großbritannien erreichten. (APA)

http://derstandard.at/?id=2953034

Gludovatz sieht Chancen bei 50:50

Coach zeigt Respekt vor Achtelfinal-Gegner Gambia: "Nicht mit Kongo zu vergleichen" - Tormann-Frage noch nicht offiziell geklärt

Edmonton - Laut Österreichs Fußball-U20-Teamchef Paul Gludovatz gibt es im Junioren-WM-Achtelfinal-Duell zwischen dem ÖFB-Team und Gambia keinen klaren Favoriten. "Die Chancen stehen 50:50", betonte der 61-Jährige vor dem Match in der Nacht auf Donnerstag (01:45 Uhr MESZ/live ORF1) in Edmonton. Gludovatz zeigt vor den Afrikanern Respekt, hat aber nach dem Einzug in die Runde der letzten 16 - dem größten Erfolg einer österreichischen Nachwuchs-Elf überhaupt - Appetit auf mehr.

"Alles, was jetzt kommt, ist Draufgabe"

"Mir bedeutet das Achtelfinale schon sehr viel, alles, was jetzt kommt, ist Draufgabe. Aber nach solchen Erfolgen möchte ich das Turnier nicht mit einem negativen Beigeschmack verlassen", betonte der Burgenländer. Über den Gegner informierte sich der Coach unter anderem durch das Studium des überraschenden 2:1-Sieges der Gambier gegen Portugal. Außerdem bekam Gludovatz auch noch Tipps von Salzburg-Nachwuchs-Chef Heinz Hochhauser, dem Technischen ÖFB-Direktor Willi Ruttensteiner und dem Tiroler FIFA-Manager Nick Neururer, die bei den Gruppenspielen des Dritten der Afrika-Meisterschaft im Stadion gesessen waren.

"Spielen ein konsequentes 4-2-3-1"

Seine "Spione" warnten Gludovatz vor den Gambiern. "Sie spielen ein konsequentes 4-2-3-1, haben in Ousman Jallow einen echten Top-Stürmer, zwei technisch versierte Flügelspieler und zwei zentrale Mittelfeldspieler, die in Norwegen engagiert sind", erzählte der Teamchef. Mit der Mannschaft des Kongo, gegen die das ÖFB-Team zum Auftakt ein 1:1 erreicht hatte, seien die Westafrikaner nicht zu vergleichen. "Sie unterscheiden sich durch ihre europäische Spielweise stark vom Kongo, spielen sehr körperbetont."

"Körperlich dagegenhalten"

Daher sind bei seinen Schützlingen Steher-Qualitäten gefragt. "Wir müssen körperlich dagegenhalten und unsere spielerischen Mittel einsetzen. Ein möglicher Erfolg wird wieder von unserem Willen abhängig sein, den Gegner unter Druck zu setzen." Im Falle eines Auftretens wie zuletzt gegen Chile ist ein Aufstieg ins Viertelfinale, wo am Samstag in Toronto entweder das US-Team oder Uruguay warten würde, durchaus realistisch, das weiß auch Gludovatz. "Aber ich weiß nicht, ob wir wieder so eine Leistung bringen können."

Kritik am Spielplan

Deutlich mehr als schlechte Platzverhältnisse und hohe Temperaturen stört den Burgenländer der Spielplan. Seine Elf muss permanent im Drei-Tages-Rhythmus antreten, dazu kommen mühsame Vier-Stunden-Flüge von Edmonton nach Toronto und retour. Andere Teams hingegen haben nach dem Abschluss der Gruppenphase bis zu fünf Tagen Pause. "Diesbezüglich sind wir klar benachteiligt. Ich weiß nicht, wie es der FIFA einfallen kann, dass eine Mannschaft als Letzter ins Turnier einsteigt und das erste Achtelfinale bestreitet."

Kaum Zeit zu regenerieren

Das Turnier hatte am Samstag vor einer Woche begonnen, Österreich startete erst am darauffolgenden Montag. "Wir haben einen 72-Stunden-Rhythmus und können nicht regenerieren", ärgerte sich Gludovatz. "Derzeit sind wir in einem emotionalen Hoch, aber wir können uns gar nicht richtig freuen, weil wir uns schon aufs nächste Spiel vorbereiten müssen."

Es wird voraus geplant

Die Planungen gehen freilich über das Gambia-Match hinaus. "Wir trainieren schon auf ein mögliches Viertelfinale am Samstag hin, und wenn wir gegen Gambia gewinnen, bereiten wir uns auch auf das Semifinale vor."

"Wer physisch besser beisammen ist..."

Bevor es so weit ist, muss Gludovatz aber erst die richtige Mischung für einen Erfolg gegen die Afrikaner finden. "Wer physisch besser beisammen ist, hat bessere Chancen auf einen Einsatz", sagte der Coach, der sich in punkto taktischer Ausrichtung ebenso bedeckt hielt wie in der Tormann-Frage.

Tormann-Frage

In der ersten Partie gegen Kongo (1:1) stand Zaglmair (LASK) im Tor, gegen Kanada (1:0) war Lukse (Rapid) im Einsatz und zuletzt hielt Kuru (Asutria) gegen Chile (0:0) seinen Kasten sauber. Das etwas unorthodoxe Goalie-Wechselspiel hat sich bisher bezahlt gemacht, ist Gludovatz überzeugt. "Wir machen das ja nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil wir überzeugt sind, dass es richtig ist." So liegen laut Teamchef die Stärken von Lukse bei Flanken, wodurch er gegen Kanada seine Chance bekam, Kuru wiederum hat auf der Linie seine Qualitäten und stand deswegen gegen Chile im Tor.

"Wir haben eben drei sehr gute Goalies"

Tormann-Trainer Manfred Kohlbacher gab zwar zu, dass der ständige Keeper-Wechsel während eines Turniers "nicht normal" ist, von der Richtigkeit dieser Maßnahme ist er aber dennoch überzeugt. "Wir haben eben drei sehr gute Goalies, aber keinen Einser-Tormann", so Kohlbacher. (APA)

http://derstandard.at/?id=2953015

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House-Junky

typisch Österreichisch...

kaum stellt sich der erfolg ein werden einige schon wieder übermütig...

gambia ist kein gegner wo man einfach mal drüber fährt...das ist ne 50/50 angelegenheit und erst dann können wir übre ein mögliches viertelfinale denken...

typisch österreichisch ist eigentlich nur, dass man sein selbstbewustsein unterdrückt, und alle über sich selbst stellt. glaubst in gambia zweifelt irgendwer an deren erfolg gegen unsere? warum also dürfen wir nicht auch mal optimistischer sein als sonst.....

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Weltklassekicker

Ich kann nur hoffen dass unsere Jungs, welche es der ganzen LIga gezeigt haben und dem A-Team dann auch sofort in den Teams spielen dürfen, ansonsten gehört den Trainern der einzelnen Teams wirklich mal die rote Karte gezeigt! Denn keine Legionär ist einfach besser als es unsere Jungs sind!

Auf in das Viertelfinale, wo die USA dann auch zum Schlagen ist, möglich ist es auf alle Fälle!

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Karma ist eine lustige Sache

Denn keine Legionär ist einfach besser als es unsere Jungs sind!

Auf in das Viertelfinale, wo die USA dann auch zum Schlagen ist, möglich ist es auf alle Fälle!

Wow jetzt drehst du wohl echt schon am Rad, willst du den jungen einen Freibrief geben und sie hochloben? dann passiert das Ivanschitze Syndrom: keine weiterentwicklung mehr in Sicht.

Auf diesen Blödsinn hab hab ich schon gewartet.

Das glaub ich dir ihr habt ja keine Jugend. :finger:

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House-Junky

Das glaub ich dir ihr habt ja keine Jugend.

sei dir da nicht so sicher. die sind nämlich gerade prächtig am gedeihen, und werden zum richtigen zeitpunkt ganz bestimmt auf der bildfläche erscheinen. auch rapid war nicht immer das schlaraffenland für junge spieler. aber wenigstens habens aus der not eine tugend gemacht. das muss man respektvoll anerkennen. auch wenns dazu ein wirtschaftliches desaster gebraucht hat. aber andere habens selbst da zu spät erkannt.

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