Kiesenebner nun fix bei Lilleström.


cmburns

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Postinho

Er hatte insgesamt zu hohe Forderungen, da war eben auch anscheinend dabei ein fixes Mittrainieren bei der KM.

okay ihr wollts mir erklären das austria verantwortliche mit drazan verhandelt haben und dieser in seinem vertrag hineingeschrieben haben wollte das er fix in der km ist oder zumindest mit dieser mittrainieren könne.

wenn dem so ist dann kann ich nur sagen ,bravo an die austriaverantwortlichen.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

okay ihr wollts mir erklären das austria verantwortliche mit drazan verhandelt haben und dieser in seinem vertrag hineingeschrieben haben wollte das er fix in der km ist oder zumindest mit dieser mittrainieren könne.

wenn dem so ist dann kann ich nur sagen ,bravo an die austriaverantwortlichen.

Das war aber angeblich nicht das einzige, nur an dem is es natürlich nicht gescheitert.

Und warum sollte man sich von einem damals 15-16-jährigen "erpressen" lassen?

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Postinho

Und warum sollte man sich von einem damals 15-16-jährigen "erpressen" lassen?

bin ganz deiner meinung.bei rapid ist sowieso jeder junge ein kommender superstar laut medien zumindest.

fakt ist weder sara noch martinez oder kienast haben auch nur einen bruchteil desssen gebracht was ihre väter versprochen haben.obwohl wolfgang kienast sicher nicht so oft im natiolteam war wie sein sohn.

aber das hat andere gründe.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Lilleström-Kündigung: "Eine Frechheit"

Mit großen Hoffnungen wechselt Markus Kiesenebner im Juni 2007 nach Norwegen. Nach einer langen Verletzungspause kehrt er nun nach Österreich zurück. Lilleström kündigte den Vertrag ohne Vorwarnung.

Es ist der 1. Juni 2007, als sich der Austrianer Markus Kiesenebner bei einer Pressekonferenz im Rapid-Szenetreff Goleador aus Wien verabschiedet und seinen Wechsel nach Lilleström bekannt gibt. Mit dabei Rapid-Legende Jan Age Fjörtoft, seines Zeichens Manager des norwegischen Erstligisten. Mit der Hoffnung, über Skandinavien die Premier League zu erreichen, wird Kiesenebner in Norwegen wie ein Fußball-Promi empfangen. In Fjörtofts Augen soll er im Team eine zentrale Rolle spielen.

Lange verletzt - fristlos gekündigt

16 Monate später kehrt der Oberösterreicher schwer enttäuscht nach Österreich zurück. Eine Knieverletzung, die ihn bereits in Austria-Zeiten plagte, zog ihn elf Monate aus dem Verkehr. Doch was viel schwerer wiegt: Lilleström schickte ihm wegen der, aus Sicht des Klubs, zu langen Regenerationszeit die fristlose Kündigung. "Eine Frechheit. Ich bin furchtbar enttäuscht. Wie es aussieht geht die Sache an die FIFA. Denn so kann man mit verletzten Spielern nicht umspringen", berichtet Kiesenebner sportnet.at.

Obwohl der 29-Jährige noch zwei Jahre Vertrag hat, erreicht ihn der "blaue Brief". Mittrainieren darf er bis Ende Oktober. "Für Spieler, die sich schwere Verletzungen zuziehen, ein Wahnsinn. Wenn das durchgeht, muss jeder Kicker Angst haben, dass er bei einer längeren Verletzung seinen Job verliert." Während der Zeit seiner Knieverletzung hielt sich Kiesenebner vor allem in Österreich fit. "Denn die medizinischen Bedingungen in Norwegen sind auf keinem hohen Niveau. Ich habe alle Behandlungen auf eigene Kosten gemacht, um möglichst rasch gesund zu werden."

Anfang November kehrt Kiesenebner mit seiner Familie nach Österreich zurück.Geht der Fall vor das Sportgericht?

Eine Tatsache, die die Norweger zunächst mit Freude geduldet, dann aber beendet haben. "Obwohl ich dabei war, nach einem Jahr Kampf wieder ins Training einzusteigen, hat Lilleström beschlossen, den Kader reduzieren zu wollen. Da ich mich ohnehin im Klub nicht mehr wohlfühlte, wäre ich zu einer Einigung bezüglich eines Vertragsendes bereit gewesen." Doch zur entscheidenden Sitzung kam es nicht mehr.

Diese Woche soll es noch einmal ein letztes Gespräch zwischen Lilleström, dem Spieler und seinem Berater Jürgen Werner geben. Kommt es zu keiner Einigung, muss das Sportgericht entscheiden. "Es geht ums Prinzip und um die Signalwirkung für ähnliche Fälle. Ich weiß alle Spieler bei Lilleström hinter mir. So kann man als Klub nicht reagieren." Als Beispiel führt Kiesenebner den Brasilaner Lucio von Hertha BSC an. "Er hat 14 Monate Reha hinter sich und kehrt jetzt ins Team zurück."

"Will wieder Freude am Fußball haben"

Am 2. November reist "Kiesi" mit seiner Frau uns Sohn Matteo nach Österreich zurück. Bis zur Winterpause will er sich bei einem guten Klub fit halten, ehe er sich in der Wintertransferzeit nach einem Bundesliga-Verein umschaut. Konkrete Angebote gibt es noch keine. "Bis im Jänner bin ich wieder zu hundert Prozent fit." Ums Geld gehe es ihm nicht. "Mir wurde in Norwegen die Freude am Sport genommen. Die will ich wieder finden und noch ein paar Jahre Spaß am Fußball haben. Meine Ansprüche habe ich zurückgeschraubt."

Trotzdem kann der Mittelfeldspieler dem Norwegen-Abenteuer auch Positives abgewinnen. "Ich habe viel Lebenserfahrung dazu gewonnen und wollte 2007 unbedingt ins Ausland. Es hätte auch anders kommen können."

Am Ende sieht es so aus, als hätte Fjörtoft den Wechsel nie mit Trainer Tom Nordlie ernsthaft abgesprochen. "Nordlie wurde vor drei Monaten gefeuert. Doch das hilft mir nichts mehr. Ich wurde von ihm nach den ersten Trainingswochen ohne Begründung auf die Ersatzbank gesetzt, wurde in der Liga nur zweimal eingetauscht und durfte einmal im UEFA-Cup ran." Vorwürfe, die - wie Kiesenebner selbst sagt - nur schwer beweisbar sind. Lilleström hat sich zu dieser Causa öffentlich bisher nicht geäußert. Die zweite Seite der Medaille wartet darauf, beleuchtet zu werden.

sportnet

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Postaholic

sportnet artikel

er will wieder in die Bundesliga zurück...

Mattersburg könnte da ein heißer Tipp sein, vielleicht aber auch Kärnten, obwohl die sowieso schon einen großen Kader haben.

dass ihn die austria zurücknimmt kann ich mir nicht vorstellen - und ist wohl auch besser so. Seine Laufleistung gegen Ende seiner Zeit bei uns war miserabel.

in der uefacup zeit hatte er starke leistungen, aber auch sehr starke mitspieler

bearbeitet von zizou5

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ASB-Legende

Kapfenberg, oder Altach wären auch Adressen, die Kiesenebner wohl mit offenen Armen empfangen würde. Und sonst gibts ja noch dne FC Magna, wenns plötzlich doch ums Geld geht.

Ich finds schon sehr komisch, dass Lilleström so reagiert. Ich mein: Jetzt ist die Saison fast aus und Kiesenebner wird als Fehlkauf in die Geschichte eingehen. Lilleström ist 2 Spieltage vor Schluss 6 Punkte vom Relegationsplayoff weg, also ziemlich fix durch. In diesem Team hätte Kiesenebner durchaus Chancen gehabt.

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Weltklassekicker

Rückkehr nach Lilleström-Kündigung

29-Jähriger hofft auf außergerichtliche Lösung und Neuanfang in Bundesliga oder Erster Liga.

Das Gastspiel des zwölffachen ÖFB-Teamspielers Markus Kiesenebner beim norwegischen Erstligisten Lilleström geht Ende Oktober unrühmlich zu Ende. Der Tabellenzwölfte der Tippeligaen hat dem 29-Jährigen wegen der aus Clubsicht zu langen Regenerationszeit die fristlose Kündigung ausgesprochen.

Kiesenebner kämpft gegen diese Entscheidung an, obwohl "das Thema für mich eigentlich abgeschlossen ist". Der Mittelfeldspieler hatte in dieser Woche neuerlich ein Gespräch mit dem norwegischen Club, um eine außergerichtliche Lösung zu finden.

"Der Verein hat gesagt, dass er es anders lösen will. Wir sind am Verhandeln", berichtete Kiesenebner der APA. Deshalb reist nächste Woche auch Manager Jürgen Werner nach Norwegen.

"Anderen Spielern geht es ähnlich"

Kiesenebner, der noch einen Vertrag bis Ende 2010 hätte, geht es dabei aber nicht ums Geld. "Das ist ein Skandal, eine Riesensauerei, wenn das durchgeht. Dann muss jeder Spieler, der sich einen Kreuzbandriss oder eine andere schwere Verletzungen zuzieht, Angst haben, seinen Job zu verlieren", so der gebürtige Linzer, der seit Jahren mit einer Knieverletzung zu kämpfen hat.

Zudem handle es sich um keinen Einzelfall. "Es geht anderen Spielern ähnlich. Es haben mir schon einige gesagt, dass sie die nächsten sein werden", merkte Kiesenebner an. Der 1,81 m große Mittelfeldspieler hält sich derzeit noch bei Lilleström fit - allerdings außerhalb des Mannschaftstrainings, um keine Verletzung mehr zu riskieren. Am 2. November fliegt er mit seiner Frau Michaela und Sohn Matteo nach Wien.

Vorerst Training im "Raum Wien"

In Österreich will Kiesenebner vorerst bei einem Verein im "Raum Wien" mittrainieren und in der Winterübertrittszeit bei einem Bundesliga- oder Erste-Liga-Club unterkommen. "Ich bin für alles offen, muss nicht in der Bundesliga spielen", betonte der Heimkehrer.

Im Vordergrund steht für den 29-Jährigen, wieder Spielpraxis zu sammeln ("Es ist wichtig, wieder zu spielen"). Sein bisher letztes Pflichtspiel für die Norweger hat der Ex-Austrianer im September 2007 bestritten. "Ich will wieder Spaß am Fußball finden, der ist mir im vergangenen Jahr genommen worden", sagte der schussstarke Mittelfeldspieler.

Auch neuerliches Auslandsengagement denkbar

Körperlich fühlt sich Kiesenebner "sehr gut". Bei hundertprozentiger Fitness traut sich der Oberösterreicher auch durchaus noch einmal ein Auslandsengagement zu. "Es ist noch etwas möglich, mit 29 Jahren bin ich im besten Fußballalter. Nur nach Norwegen werde ich sicher nicht mehr gehen", sagte Kiesenebner. Vorerst will er aber kleinere Brötchen backen, sich kontinuierlich wieder nach oben arbeiten.

In dieser Zeit sei auch an eine Einberufung ins Nationalteam klarerweise nicht zu denken. Die Auftritte des ÖFB-Teams hat der 29-Jährige aber schon verfolgt. "Ein neuer Trainer braucht seine Zeit, Karel Brückner ist ein hervorragender Mann, es ist nicht der richtige Weg, jetzt gleich wieder alles infrage zu stellen", stärkte Kiesenebner dem Tschechen den Rücken.

Gegen "kleinere" Gegner (Färöer auswärts 1:1) habe sich die ÖFB-Truppe immer schon schwergetan, gegen Serbien (1:3) könne man verlieren, fügte der 155-fache österreichische Bundesliga-Spieler (17 Tore) hinzu.

"Es war der richtige Schritt"

Kiesenebner, der am 28. April 2004 beim 4:1-Sieg gegen Luxemburg im ÖFB-Teamdress debütiert hatte, wechselte im Juni 2007 von der Wiener Austria nach Norwegen und wollte von dort den Wechsel in die englische Premier League schaffen.

Tatsächlich kam er bei Lilleström allerdings nur zweimal in der Meisterschaft und einmal im UEFA-Cup (bei der blamablen 0:1-Auswärtsniederlage in der ersten Qualifikationsrunde im Juli 2007 gegen UN Käerjeng/LUX) - jeweils als Joker - zum Einsatz.

Seinen Transfer bereut er im Nachhinein aber nicht. "In dem Moment war es der richtige Schritt, ich habe sehr viel gelernt und viel Lebenserfahrung gewonnen. Das kann mir keiner mehr nehmen", sagte Kiesenebner, der seine Karriere, "solange es geht", fortsetzen möchte.

Quelle: sport.orf.at

Dann wird er wohl entweder bei der Admira oder bei Magna landen ;)

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