Laufgewohnheiten der ASB User  

504 Stimmen

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.
j.d. schrieb vor 3 Stunden:

das sind ja umgerechnet 10km pro tag, wie geht das? vor allem, wie spielt dein körper da mit? (gelenke etc.)

Is kein Problem wenn man sich langsam steigert. Man darfs halt am Anfang nicht gleich übertreiben..

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ASB-Legende
j.d. schrieb vor 6 Stunden:

das sind ja umgerechnet 10km pro tag, wie geht das? vor allem, wie spielt dein körper da mit? (gelenke etc.)

Vor allem wird er nicht jeden tag zeit haben. Wenn ich vier mal pro woche zeit finde, dann ist das eine sehr gute woche.

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Rapidlaaa

Ja 3-4 Mal die Woche ist eh optimal, denke das machen die meisten Läufer so. 3500 km ist der HAMMER und fast 3 Mal so viel wie bei mir. Der Typ läuft halt jedes mal sicher 30km ^^

Was ich interessanter finde is wie du das mit den Trinken machst: Da ist bestimmt immer ne Flasche dabei?

 

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯
bianco verde schrieb vor 3 Stunden:

Vor allem wird er nicht jeden tag zeit haben. Wenn ich vier mal pro woche zeit finde, dann ist das eine sehr gute woche.

Ja, ich bin derzeit 1x die Woche Fußballspielen und dann schau ich, dass ich noch 3-4x dazu zusätzlich 5-10km laufen gehe. Aber  ich merke jetzt einfach schon diverse Problemchen, aber ich denke, das wird wohl hauptsächlich mit dem Fußballspielen zusammenhängen.

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what's the chapel of mine
bianco verde schrieb vor 16 Stunden:

Bist du deppat. Wie oft/lange gehst du laufen? wie lässt sich das in den alltag integrieren? ich freu mich schon über meine 100 km/monat.

ich geh in der regel 4x die woche (di/do/sa/so); die tage sind fix, es sei denn, es geht aus irgendwelchen gründen echt nicht anders (urlaubsanreise oder so). bin morgen- und nüchternläufer, dh ich steh halt unter der woche zwischen fünf und halb sechs, am wochenende zwischen sieben und acht auf und laufe rund um die 20 km (in der regel 2x 20-21, dazu einen kürzeren und einen signifikant längeren). danach ins büro; da ich in meinem teilbereich der chef bin und gleitzeit hab, lässt sich das ohne viel aufwand sehr gut in den alltag integrieren, sofern man halt mit richtig früh aufstehen kein problem hat. :davinci:

das ergibt im regelbetrieb eine 80 km woche; ab und zu nehm ich noch einen fünften lauf mit rein, wenn sich eine gelegenheit ergibt, der ich nicht widerstehen kann, aber normalerweise sinds 4 läufe, sonst wird das mit der regeneration zu eng. macht also bei 52 wochen ~4.200 km, der fehlbetrag sind zwangspausen oder aus anderen gründen reduzierte umfänge.

j.d. schrieb vor 12 Stunden:

das sind ja umgerechnet 10km pro tag, wie geht das? vor allem, wie spielt dein körper da mit? (gelenke etc.)

2016 ist jetzt das dritte jahr in folge mit knapp 3.000 km oder mehr. ich hatte heuer im frühjahr ein problem mit dem schienbeinmuskel, das hatte aber einen klaren auslöser (als neuen trainingsreiz zu schnell zu viele höhenmeter dazugenommen). ansonsten hatte ich - wenn man vom üblichen gelegentlichen zwicken und ziehen hier und dort absieht - bislang keine nennenswerten probleme, weder mit den knien, noch mit den sprunggelenken. die adduktoren waren im winter 2015 ein bissl beleidigt, aber nicht so schlimm, dass ich pausieren hätte müssen.

ich hab übrigens auch nur ein paar laufschuhe, und seit anfang 2014 noch dazu immer dasselbe modell. bin also der lebende beweis, dass man auch bei größeren umfängen keineswegs zwingend unterschiedliche schuhe haben muss, damit was auch immer schon oder nicht passiert (was ja sehr gerne als urban running legend behauptet wird).

m1chael schrieb vor 3 Stunden:

Was ich interessanter finde is wie du das mit den Trinken machst: Da ist bestimmt immer ne Flasche dabei?

 

nein, ich nehme während des laufens nur in absoluten ausnahmefällen (hochsommer und hitzewelle) flüssigkeit zu mir. ich schau, dass ich mindestens 3 liter flüssigkeit pro tag zuführe, auch an nicht-lauftagen; bin offenbar dadurch so gut hydriert, dass das ausreicht. aber ich weiss eh, das macht jeder anders und wie's jeweils am besten funktioniert.

bearbeitet von Lichtgestalt

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯
Lichtgestalt schrieb vor 1 Minute:

2016 ist jetzt das dritte jahr in folge mit knapp 3.000 km oder mehr. ich hatte heuer im frühjahr ein problem mit dem schienbeinmuskel, das hatte aber einen klaren auslöser (als neuen trainingsreiz zu schnell zu viele höhenmeter dazugenommen). ansonsten hatte ich - wenn man vom üblichen gelegentlichen zwicken und ziehen hier und dort absieht - bislang keine nennenswerten probleme, weder mit den knien, noch mit den sprunggelenken. die adduktoren waren im winter 2015 ein bissl beleidigt, aber nicht so schlimm, dass ich pausieren hätte müssen.

ich hab übrigens auch nur ein paar laufschuhe, und seit anfang 2014 noch dazu immer dasselbe modell. bin also der lebende beweis, dass man auch bei größeren umfängen keineswegs zwingend unterschiedliche schuhe haben muss, damit was auch immer schon oder nicht passiert (was ja sehr gerne als urban running legend behauptet wird).

Wie alt bist du, wenn ich fragen darf? Ich find das jedenfalls ziemlich stark, würde auch gerne mehr laufen, hab aber wiegesagt bereits jetzt schon einige kleine Probleme (linkes Kniegelenk vor allem) und mache mir sorgen, dass ichs übertreibe, und dann irgendwann mal garnichts mehr machen kann. Bin ja "erst" 30, meinen Körper werde ich halt noch länger brauchen :D

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what's the chapel of mine
j.d. schrieb Gerade eben:

Wie alt bist du, wenn ich fragen darf? Ich find das jedenfalls ziemlich stark, würde auch gerne mehr laufen, hab aber wiegesagt bereits jetzt schon einige kleine Probleme (linkes Kniegelenk vor allem) und mache mir sorgen, dass ichs übertreibe, und dann irgendwann mal garnichts mehr machen kann. Bin ja "erst" 30, meinen Körper werde ich halt noch länger brauchen :D

ich sags mal literarisch: ab herbst 2017 bin ich die antwort auf die frage nach dem leben, dem universum und dem ganzen rest. :feier:

ich glaub, es gibt ein paar basics, die man nicht ignorieren darf: gscheite, individuell in einem laufshop angepasste schuhe, moderate trainingssteigerung (keinesfalls mehr als +10% pro woche, eher weniger) und auf den körper hören. man lernt glaub ich recht rasch zu unterscheiden, obs halt irgendwo ein bissl zwickt oder ob sich was gröberes ankündigt, was nähere betrachtung und eine pause benötigt. du kriegst eh mitgeteilt, wenns zuviel ist. ;)

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mit Milch
m1chael schrieb vor 4 Stunden:

Was ich interessanter finde is wie du das mit den Trinken machst: Da ist bestimmt immer ne Flasche dabei?

 

Da kommt dann auch das Thema Tempo dazu ;) In der Zeit, in der Lichtgestalt seine 20km runterspult komm ich auf deutlich weniger - und noch viel weniger, wenn Höhenmeter dabei sind.. Wenn du mal relativ locker deinen HM in 100min runterspulst, ist das Trinken eben nicht mehr so ein Thema..

Ich bin heuer erstmals seit längerer Zeit sogar unter 1000km geblieben, aber ich hoff die nächsten 2 Jahre werden wieder besser.. da komm ich hoffentlich in Summe auf die 3.500 :laugh:

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ASB-Süchtige(r)

Ich bin ja mit meinen Laufjahr überhaupt nicht zufrieden. Eigentlich hat es ja gut angefangen. Bin meinen ersten Marathon in 3:43:57 gelaufen. Danach konnte ich aufgrund einer Weiterbildung und auch wegen der EURO überhaupt nicht trainieren. Abgesehen von einer kurzen Phase Ende August und Ende September bin ich überhaupt nicht zum laufen gekommen. Das hat mich schon ziemlich gefrustet. Man fühlt sich dadurch einfach unfit.

Nunja, die Motivation wieder in die Gänge zu kommen ist absolut vorhanden und jetzt nach Weihnachten äußerst notwendig :) Das Wetter passt ja heute auch wieder. Da kann ich mir 2016 noch ein bisschen die Beine vertreten um dann am 2. Jänner intensiv wieder zu starten.

Leider werde ich aufgrund meines absoluten Trainingsdefizits mit 25-30 km in der Woche starten müssen. Aber dadurch, dass mein Körper die letzten Jahre eigentlich immer am Laufen war und ich nie Beschwerden hatte, gehe ich davon aus, dass ich die Umfänge relativ schnell auf 40-60 km in der Woche steigern kann um Ende April den VCM in Angriff nehmen zu können.

Hat jemand das Thema laufen schon mal mit einem professionellen Trainer in angriff genommen? Also mit regelmäßigen Laktattests und darauf abgestimmte Trainingspläne?

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Rapidlaaa

Kurze Frage an unsere Laufjunkies bzw. an den 3500km-Flitzer:
Trainiert ihr bei starkem Wind auch? Im Radio habens gesagt Windböen bis zu 100 km/h. Also ich trainier ja auch bei 0 Grad aber wenn es Minusgrade hat, Schnee/Eisrumliegt oder solch starke Windböen gehen muss ich auch passen.

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.
m1chael schrieb vor 46 Minuten:

Kurze Frage an unsere Laufjunkies bzw. an den 3500km-Flitzer:
Trainiert ihr bei starkem Wind auch? Im Radio habens gesagt Windböen bis zu 100 km/h. Also ich trainier ja auch bei 0 Grad aber wenn es Minusgrade hat, Schnee/Eisrumliegt oder solch starke Windböen gehen muss ich auch passen.

Ich trainier bei jedem Wetter outdoor, wenn laufen aber gar keinen Spaß macht gibt's eine Freeletics-Einheit an halbwegs windgeschützter Stelle. Aber ich kombinier es halt generell und geh nicht nur laufen..

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what's the chapel of mine
m1chael schrieb vor 45 Minuten:

Kurze Frage an unsere Laufjunkies bzw. an den 3500km-Flitzer:
Trainiert ihr bei starkem Wind auch?

ja, heute zb. wetter ist für mich grundsätzlich kein kriterium; ich hab nur zweimal wetterbedingt ausgelassen: bei -13 grad (bin nicht feind meiner bronchien, bis -8 geh ich raus, ab -5 mit reduzierter geschwindigkeit und daher entsprechend flacherer atmung) und einmal bei 120 km/h sturmwarnung, das ist mir zu steil - dann lieber um 24 stunden verschieben und halt back to back-läufe. regen gilt nie, egal wie stark, und wenn ich nach 4-5 km völlig durch bin. :feier:

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mit Milch
m1chael schrieb vor 1 Stunde:

Kurze Frage an unsere Laufjunkies bzw. an den 3500km-Flitzer:
Trainiert ihr bei starkem Wind auch? Im Radio habens gesagt Windböen bis zu 100 km/h. Also ich trainier ja auch bei 0 Grad aber wenn es Minusgrade hat, Schnee/Eisrumliegt oder solch starke Windböen gehen muss ich auch passen.

Wald/Bäume meiden und natürlich isses meist keine “richtige“ Trainingseinheit. Bei mir wars heute vor allem bergauf gegen den Wind meist nur ein Spaziergang ;) Aber ich bin sowieso ein Mensch für schlechtes Wetter und bin nach wie vor mit kurzer Hose unterwegs.. War im November lustig auf 900m bei -4 Grad im Schnee und den dick eingepackten Wiener Wanderern :) Auch wenns -8 Grad abwärts hat, angepasst langsam bewegen und ruhig durchn Schal atmend is alles kein Problem - muss man halt mögen ;)

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ASB-Legende
Lichtgestalt schrieb vor 6 Stunden:

ich sags mal literarisch: ab herbst 2017 bin ich die antwort auf die frage nach dem leben, dem universum und dem ganzen rest. :feier:

ich glaub, es gibt ein paar basics, die man nicht ignorieren darf: gscheite, individuell in einem laufshop angepasste schuhe, moderate trainingssteigerung (keinesfalls mehr als +10% pro woche, eher weniger) und auf den körper hören. man lernt glaub ich recht rasch zu unterscheiden, obs halt irgendwo ein bissl zwickt oder ob sich was gröberes ankündigt, was nähere betrachtung und eine pause benötigt. du kriegst eh mitgeteilt, wenns zuviel ist. ;)

Dann sind wir eh ungefähr die selbe preisklasse, ich war im vorjahr diese antwort. Auch ich stehe um fünf auf, allerdings versorge ich dann weib und kind - wäre das nicht, dann würde ich mir die zeit auch so einteilen. Wenn die Tage länger sind, dann lauf ich um sechs weg in der früh und dusche mich dann in der arbeit, damit ich am nachmittah/abend dann für die famile zeit habe. Als ich noch student war, habe ich das auch so gehandhabt wie du. Ich hatte fixe laufzeiten (jeden zweiten tag) und die wurden eingehalten, komme was wolle. Respekt.

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ASB-Legende

Bevor ihr weiterlest: ich finde 3.500 km im Jahr sehr beeindruckend. Gut, hier das Gschichterl:

 

Ich frag am Dienstag einen Typen bei uns im Fitnessstudio, wie viele Kilometer er so im Jahr läuft, weil ich weiß, dass er ein ziemlicher Freak ist. Außerdem erwähne ich, die 3.500 km von Lichtgestalt. Naja, er grübelt so, sagt, dass er das nicht wirklich beziffern könne, aber: "Jo, 3.500 beeindrucken mich jetzt nicht wirklich." 

Mir ist gleich einmal alles runtergefallen. 

"Jo, kommt ja drauf an, wie er die rennt. Wenn er immer das Selbe rennt, dann ist das für den Muskel nichts besonderes. Dann weiß der Muskel schon, 'ah, heut renn i wieder an 20er'. Ich mein, für Herz-Kreislauf ist das gut, keine Frage, aber sportlich...najo. Aber es kommt eben darauf an."

Ich war völlig baff. Und dann meint er, dass er ca auch auf 3.500 im Jahr kommt. Aber sein eigentlicher Schwerpunkt liegt ja beim Radfahren und Schwimmen, er ist nämlich Triathlet.

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