Laufgewohnheiten der ASB User


compadre

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500 Stimmen

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.
Diamondback schrieb vor 10 Minuten:

natürlich brav alles was du insgesamt an höhenmeter gemacht hast

Okay, das is dann natürlich speziell für Trailläufe doch ein interessantes Feature...

Wie wird das eigentlich gemessen? Weiß der durch GPS wie hoch es genau an der Stelle ist oder geht das anders?

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Posting-Pate
chili schrieb vor 12 Minuten:

Wie is das eigentlich beim Höhenmeter tracken? Misst er da alles was man bergauf und bergab läuft oder nur die Differenz zwischen niedrigster und höchster Stelle?

Meine Meinung ohne Barometrischer Messung nicht auf den Meter genau ernst nehmen. Hab am Rad den Edge 1000 und man merkt im Vergleich zu anderen Geräten die nur GPS messen schonmal 10% Unterschied. Extrem Beispiel Donautal Halbmarathon mein Forenrunner 150hm auf 21km direkt an der Donau entlang. Kollege realistische 30hm. GPS springt hin und her und kann da schonmal ein paar Meter mitsammeln

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ASB-Gott
Diamondback schrieb vor 1 Stunde:

die werte finde ich auch immer ziemlich interessant, vor allem wie unterschiedlich die bei mir teilweise je nach verwendeten schuhen sind

Bei mir war da früher immer nur ein Unterschied je nach Tempo feststellbar. Und bei der Schrittlänge dann noch in Abhängigkeit des Geländes. Aber bei lockeren, flachen Läufen hatte ich immer so ~180 (für beide Füße).

chili schrieb vor einer Stunde:

Okay, das is dann natürlich speziell für Trailläufe doch ein interessantes Feature...

Wie wird das eigentlich gemessen? Weiß der durch GPS wie hoch es genau an der Stelle ist oder geht das anders?

Es gibt 2 Möglichkeiten: entweder über GPS oder barometrisch. Barometrisch ist genauer, hast aber nur in den Spitzenmodellen. Um einen groben Anhaltspunkt zu bekommen reicht GPS, obs jetzt 200 oder 220 HM waren ist gleich (so grobe Messfehler wie max hatte ich noch nie) - wenn ich schätzen müsste, würde ich komplett daneben lieben.

bearbeitet von aurinko

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ASB-Gott

Nachdem @chili mich anfangs der Woche ja daran erinnert hat, dass eigentlich mein Saisonhighlight anstehen würde, kam mir dann die Idee, ich könnte den Berglauf ja auch ohne WM nur so für mich laufen. Gedacht und Getan :D

 

Stand heute um 9:00 in der Schlick, mit der Gondel hoch zur Mittelstation, 5min einlaufen und dann ging es los. Ziel war deutlich mehr zu laufen, als letztes Jahr (da bin ich nach KM 1 zum ersten Mal wegen Schnappatmung gegangen und die restlichen 6 km wurden im Lauf/Gehwechsel absolviert, bin da sicher über 50% der Strecke gegangen).

 

Das hat diesmal bedeutend Besser geklappt:  Ich konnte quasi durchlaufen. Nur die letzten 30min die quasi senkrechte Wiese hoch bin ich gegangen. Die Ernüchterung kam aber beim Blick auf die Uhr - ich war 3min langsamer als letztes Jahr. Das zeigt, dass man in steilen Passagen mit Gehen halt schneller ist. Wenn nur nicht das wiederanlaufen so zäh wäre. Da muss ich mir fürs nächste Jahr noch was einfallen lassen. 

Mit Ausnahme der halben Runde um den Speichersee, geht es 7,5 km nur bergauf (insgesamt 785 HM) und erstaunlicherweise fand ich das Stück, das gefühlt am wenigsten steil ist am zähsten. Keine Ahnung woran das liegt, kam mir letztes Jahr auch schon so vor. 

 

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ASB-Legende
aurinko schrieb vor 2 Stunden:

Nachdem @chili mich anfangs der Woche ja daran erinnert hat, dass eigentlich mein Saisonhighlight anstehen würde, kam mir dann die Idee, ich könnte den Berglauf ja auch ohne WM nur so für mich laufen. Gedacht und Getan :D

 

Stand heute um 9:00 in der Schlick, mit der Gondel hoch zur Mittelstation, 5min einlaufen und dann ging es los. Ziel war deutlich mehr zu laufen, als letztes Jahr (da bin ich nach KM 1 zum ersten Mal wegen Schnappatmung gegangen und die restlichen 6 km wurden im Lauf/Gehwechsel absolviert, bin da sicher über 50% der Strecke gegangen).

 

Das hat diesmal bedeutend Besser geklappt:  Ich konnte quasi durchlaufen. Nur die letzten 30min die quasi senkrechte Wiese hoch bin ich gegangen. Die Ernüchterung kam aber beim Blick auf die Uhr - ich war 3min langsamer als letztes Jahr. Das zeigt, dass man in steilen Passagen mit Gehen halt schneller ist. Wenn nur nicht das wiederanlaufen so zäh wäre. Da muss ich mir fürs nächste Jahr noch was einfallen lassen. 

Mit Ausnahme der halben Runde um den Speichersee, geht es 7,5 km nur bergauf (insgesamt 785 HM) und erstaunlicherweise fand ich das Stück, das gefühlt am wenigsten steil ist am zähsten. Keine Ahnung woran das liegt, kam mir letztes Jahr auch schon so vor. 

 

Im Wettkampf kann man sich halt auch deutlich mehr überwinden und quälen, zumindest geht‘s mir so. Im Training kann ich mich einfach nicht bis zum letzten verausgeben, da fehlen immer die letzten 2-3 %

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ASB-Gott
Tribal schrieb vor 9 Stunden:

Im Wettkampf kann man sich halt auch deutlich mehr überwinden und quälen, zumindest geht‘s mir so. Im Training kann ich mich einfach nicht bis zum letzten verausgeben, da fehlen immer die letzten 2-3 %

Würde ich bei einem flachen WK 100% unterstreichen - gefühlt würde ich sagen, dass ich mich gestern mehr überwunden / geqält habe. Nachdem ich mal 3,5-4km durchgelaufen bin, hat mich dann der Ehrgeiz gepackt und ich wollte es bis obenhin schaffen. 

Letztes Jahr, war es dann eher so, dass nachdem ich das erste Mal gegangen bin, ich mir sagt "scheiß drauf - gehst halt immer wieder". 

Ich muss aber schauen, ob ich den WK vom letzten Jahr noch auf meiner Uhr finde und die Kilometerzeiten vergleichen - soweit das möglich ist, denn in dem engen Talkessel, ist das GPS nicht gerade das Beste. 

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Top-Schriftsteller
aurinko schrieb vor 12 Stunden:

Wurde da heuer auch auf der südlichen Innseite gelaufen, oder wie in den letzten Jahren über die Marthadörfer?

Nein, war auch im Süden. Strecke war grad zu Beginn auch ziemlich hart. 

Aber Ziel dann am eislaufring hinter der olympiahalle war cool

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