Kaderplanungen für die Regionalliga Mitte


gakfan

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Superkicker

sonnleitner, lechner, pirker, spirk, perchtold und glauninger werden - trotz profivertrag - wohl auch bleiben. anderswo in der buli würden sie eh nicht zum zug kommen. da ist es gscheiter sie sind in der redzack stammspieler.

kujabi wird man mmn nicht halten können. der hat zu gut gespielt in der bisherigen saison. er wäre außerdem der einzige von denen mit redzack-vertrag, der sich zu geld machen ließe.

ein paar führungsspieler wären nicht schlecht, großartig einkaufen braucht man aber nicht bzw. wird das auch nicht möglich sein. also so aus dem bauch heraus würde ich sagen, dass kollmann, amerhauser, hiden und landerl für die redzack sicher super führungsspieler wären. v.a. bei amerhauser ist es durchaus realistisch, weil er ja nach karriereende einen posten beim verein zugesichert bekommen hat, nicht mehr der jüngste ist und die familie auch in graz lebt. hiden und landerl kommen sowieso nirgends unter und werden froh sein, wenn sie bei uns bleiben können. kollmann wäre auch sehr fein, obwohl ich bei ihm noch am ehesten glaube, dass ein buli-klub anklopfen wird.

warten wir mal ab, bis die deadline für die spieler am montag abgelaufen ist. dann kann man schon sehr viel mehr drüber sagen.

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ASB-Süchtige(r)

Wenn Leute wie Amerhauser, Muratovic und Kollmann beim GAK bleiben gibt es a) auch für die Red-Zac Liga keine Lizenz oder b) der nächste Konkurs ist im anrollen oder c) ein reicher Onkel aus Übersee sponsert in Zukunft den GAK. Im gestrigen Kurier war ja zu lesen wieviel die Herren verdienen. Glaube kaum, dass sie es für viel weniger Kohle tun würden. Liebe GAK Fans: seits doch geduldig und gebt einer jungen Mannschaft Zeit. Dann wirds wieder was mit dem Platz an der Sonne.

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Postinho

sonnleitner, lechner, pirker, spirk, perchtold und glauninger werden - trotz profivertrag - wohl auch bleiben. anderswo in der buli würden sie eh nicht zum zug kommen. da ist es gscheiter sie sind in der redzack stammspieler.

kujabi wird man mmn nicht halten können. der hat zu gut gespielt in der bisherigen saison. er wäre außerdem der einzige von denen mit redzack-vertrag, der sich zu geld machen ließe.

ein paar führungsspieler wären nicht schlecht, großartig einkaufen braucht man aber nicht bzw. wird das auch nicht möglich sein. also so aus dem bauch heraus würde ich sagen, dass kollmann, amerhauser, hiden und landerl für die redzack sicher super führungsspieler wären. v.a. bei amerhauser ist es durchaus realistisch, weil er ja nach karriereende einen posten beim verein zugesichert bekommen hat, nicht mehr der jüngste ist und die familie auch in graz lebt. hiden und landerl kommen sowieso nirgends unter und werden froh sein, wenn sie bei uns bleiben können. kollmann wäre auch sehr fein, obwohl ich bei ihm noch am ehesten glaube, dass ein buli-klub anklopfen wird.

warten wir mal ab, bis die deadline für die spieler am montag abgelaufen ist. dann kann man schon sehr viel mehr drüber sagen.

Seh ich auch so; ich hoffe nur, dass "meine" Roten dieses ganze Schlamassel überstehen (will nicht a Spiel gg. Justiz anschauen); schade wohl, dass der Mura eher nicht zu halten sein wird.

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Superkicker

von kollmann und mura red ich ja gar nicht - v.a. letzterer wird sofort futsch sein. amerhauser ist aber völlig realistisch. er hat sich in graz samt familie niedergelassen und kann in der akademie weiter arbeiten. außerdem hat er in den ganzen jahren schon genug verdient. landerl und hiden sind froh, wenn sie für uns spielen können.

wie schon gesagt: einkaufen brauchen wir niemanden (außer es bietet sich wirklich an), da wird nur alles zerstört. mit denen, die jetzt da sind, muss vernünftig geredet werden - das ist der schlüssel. am montag wissen wir mehr.

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Postinho

von kollmann und mura red ich ja gar nicht - v.a. letzterer wird sofort futsch sein. amerhauser ist aber völlig realistisch. er hat sich in graz samt familie niedergelassen und kann in der akademie weiter arbeiten. außerdem hat er in den ganzen jahren schon genug verdient. landerl und hiden sind froh, wenn sie für uns spielen können.

wie schon gesagt: einkaufen brauchen wir niemanden (außer es bietet sich wirklich an), da wird nur alles zerstört. mit denen, die jetzt da sind, muss vernünftig geredet werden - das ist der schlüssel. am montag wissen wir mehr.

Kollmann weiß ich nicht, ob er gehen oder bleiben wird. Firma und Familie, eventuell Akademie, wer weiß?

Mura wird ziemlich sicher gehen, es sei denn, die Punkte, die gakfan angesprochen hat, bewegen Mura zum Bleiben. Andererseits ist er kürzlich 31 geworden, wenn er geht, dann zu einem Club, der ihm ein entsprechendes Salär bietet, denn bei Koacelispor, Zeljeznicar Sarajewo, Chemnitzer FC, Saturn Ramenskoje sowie dem GAK, seinen bisherigen Stationen, dürfte er zwar gut, aber nicht sehr gut verdient haben, wenns jetzt nur nach der Marie geht :kotz: .

Ansonsten Hiden, Landerl, Perchtold, Amerhauser auf jeden Fall, aber nicht um jeden Preis (!), behalten und noch ein paar von den Amas raufholen. Dann haben wir eine schlagkräftige Truppe beisammen, denn Führungsspieler brauchen wir, so oder so. Ganz auf die Jungend alleine kannst auch nicht setzen, das wäre vollkommen sinnlos.

Edit: Perchtold kann man in Klammer setzen, weil er selber erst 18 ist. Aber trotzdem ungemein wichtig.

bearbeitet von schurlibua

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Dauer-ASB-Surfer

leitner - hiden, lechner, sonnleitner, kujabi - hirz, pirker, glauninger, amerhauser - elsneg, schenk.

damit könnt ich leben. wobei sonnleitner und kujabi wohl auch gehen werden.

sollte für den klassenerhalt reichen. vielleicht.

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no one expects the spanish inquisition!

Ins Mittelfeld noch den Spirk, in den Angriff Skoro oder Kollmann. Wenn ich dann noch leicht übertreiben darf, vielleicht noch den Akoto in die Abwehr.

Schranz und Landerl hätten ja theoretisch auch Vertrag für Liga 2.

Schranz

Hiden- Sonnleitner-Lechner-Kujabi

Landerl-Pirker-Spirk-Amerhauser

Schenk-Kollmann

Sollte das möglich sein, wär ich eigentlich ziemlich zufrieden. Ein paar alte Haudegen, um die Jungen zu führen, gute Junge, die in die Stammelf gehören. Den "Rest" aus Amateuren und Talenten aus der Akademie zusammenstellen.

Damit könnte man ohne Probleme die Klasse halten; Wenn man sich dann finanziell einigermaßen erfangen hat und sich die Truppe eingespielt hat, dann kann man ja wieder den Aufstieg anpeilen.

Alles, was über obige Aufstellung hinaus geht, wird wohl den Rahmen des Möglichen endgültig sprengen.

Traumhaft wäre natürlich, wenn man vielleicht mit Uusimäki oder Dr.Noh was arrangieren könnte.

edith; Laut der Inoffiziellen könnte sich Uusimäki vorstellen, zu bleiben...

bearbeitet von Inquisitor

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Anfänger

Also lt. Stmk Heute um 19:00 - Interviews mit ein paar Spieler:

- Amerhauser: "Man kann mit mir über alles reden"

- Juno: "Bin im Sommer ziemlich sicher weg"

- Akoto: "in der RZ hab ich kaum mehr einen Stammplatz im Nationalteam" (war erstaunt wie gut deutsch er spricht!)

- Sonnleitner: "bin mir nicht sicher, mal abwarten was rauskommt""

- Rolli: zu keinem Interview bereit

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Seit 1902

die aussagen von den spielern ist doch nur heisse luft und absolut nichts wert. wir müssen nägel mit köpfe machen, freue mich über jeden der bleiben möchte sofern die gehaltvorstellung realistisch ist....

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ASB-Süchtige(r)

das bittere ist an der geschichte ist ja, dass wirklich 2/3 des kaders eine ausstiegsklausel in ihrem vertrag haben. man kann doch wohl einem jugendspieler wie junuzovic, wenn er in die mannschaft kommt, einen profivertrag ohne diese klausel vorsetzen. wenn ein muratovic einen vertrag abschliesst, der nur für die erste liga gültig ist, dann versteh ich es ja noch, aber dass der gak wies auf der inoffziellen steht aus akademieabgängern kaum geld machen kann, weil einige kostenlos frei sind, kann ich nicht nachvollziehen. blauäugiger gehts wohl nicht

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Postinho

@ blauäugig und Realitätsverzerrung gerade auf oe1.orf.at gelesen:

http://oe1.orf.at/highlights/101178.html

Vereinspräsidenten, die als allmächtige starke Männer auftreten, sind eines der großen Probleme im österreichischen Fußball, meinen Kritiker.

Österreichs Fußball in der Krise

Das finanzielle Eigentor

In Österreichs Fußball fehlt es nicht an Dramatik. Allerdings weniger in sportlicher, vielmehr in finanzieller Hinsicht. Seit Wochen zieht sich der der Überlebenskampf des GAK hin, der Schauplatz ist nicht das Stadion, sondern das Gericht. Jene des GAK ist die vorerst letzte Pleite eines großen österreichischen Fußballvereins, aber längst nicht die einzige.

Was läuft schief in den österreichischen Top-Vereinen?

Der Preis des Erfolgs

Mindestens 15 Millionen Euro Schulden beim GAK, 16 beim FC Tirol, 17 bei Sturm Graz. Erfolg im Fußball ist teuer - das haben alle drei Klubs schmerzhaft erfahren. Der FC Tirol ist gleich nach dem Meistertitel 2001 zusammengebrochen. Sturm Graz hat es ein paar Jahre nach den großen Erfolgen in Meisterschaft und Champions League erwischt – beide spielen wieder oder noch in der Bundesliga.

Am schlimmsten geht es im Moment dem GAK. 2004 war der GAK Meister, jetzt kämpft er um das wirtschaftliche wie sportliche Überleben.

Mangelnder Realitätssinn

Wenn die Vereine die Schuld für ihre finanzielle Misere bei anderen suchen, machen sie es sich zu leicht - diese Meinung vertritt Georg Pangl, Vorstand der österreichischen Bundesliga.

Seiner Meinung nach sind es die Vereinspräsidenten, die auf der Jagd nach dem Erfolg den Sinn für Realität verlieren. "Es scheint, als ob bei Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die jahrelang erfolgreich Unternehmen geführt haben, wenn sie im Fußball aktiv werden, die Emotionen jegliche Vernunft außer Kraft setzen", sagt Pangl.

Das Problem mit den starken Männern

Vereinspräsidenten, die als allmächtige starke Männer auftreten, im Alleingang Spieler und Trainer engagieren und feuern - das ist eines der großen Probleme im österreichischen Fußball, meint auch der auf Fußball spezialisierte Anwalt Christian Flick.

Flick glaubt, etliche Vereine hätten die Entwicklung im europäischen Fußball-Geschäft in den letzten 15 Jahren schlicht verschlafen. "One-Man-Shows der Präsidenten haben in den 1970ern gepasst, heute nicht mehr. Es gibt zu wenig Kontrolle in den Vereinen", so Flick.

Vereins-Un-Wesen

Die Rechtsform des Vereins fördert diese Entwicklung - und ist deshalb aus Sicht von Wirtschaftsjuristen für den gewinnorientierten Profisport nicht mehr zeitgemäß.

"Bei den großen Vereinen besteht eindeutig ein unternehmerisches Risiko", sagt Hans Georg Kantner vom Kreditschutzverband von 1870. Sportanwalt Flick schlägt deshalb vor, die Profi-Vereine sollten sich als Kapitalgesellschaft organisieren. Das hätte seiner Ansicht nach im Fußball einen großen Vorteil: die Kontrolle durch haftende Geschäftsführer, Vorstand und Aufsichtsräte, die Geschäfte ab einer bestimmten Summe bewilligen müssen.

Zu hohe Ziele

Neben der Rechtsform geht es auch um die Frage, wie sich die österreichischen Vereine im internationalen Vergleich einschätzen. Für Liga-Vorstand Georg Pangl fangen die großen Probleme dann an, wenn sich österreichische Clubs einbilden, international an die Spitze zu wollen.

Auch Markus Kraetschmer, Manger von Austria-Wien bestätigt, bestätigt, dass der Ehrgeiz, in der Champions League mitspielen zu wollen, dazu verleitet, zu viel zu riskieren. "Man versucht, noch einmal zu investieren, ist aber trotzdem meilenweit von den europäischen Top-Klubs entfernt", sagt Kraetschmer, "Irgendwann holt dich das Ganze dann ein und du kommst aus der Todesspirale nicht mehr raus."

Vorbild Deutschland

Sportanwalt Christian Flick empfiehlt den österreichischen Vereinen deshalb, ihre Möglichkeiten rechtzeitig realistisch einzuschätzen und auf Basis dieser Möglichkeiten eine eigene Vision zu entwickeln – und konsequent dabei zu bleiben. Dass Vereine mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen in derselben Liga bestehen können, zeigt für Flick die deutsche Bundesliga, in der nebeneinander ein europäischer Topclub wie Bayern München und ein bescheidenerer Verein wie Mainz 05 bestehen.

First things first

Bevor die österreichischen Vereine eine Vision entwickeln können, müssen manche allerdings erst einmal ihr Überleben sichern. Dass die Vereine eine laufende Saison überstehen, soll eigentlich die Lizenz der Bundesliga garantieren - angesichts einer Meisterschaft wie der heurigen, in der gleich zwei Vereine Konkurs anmelden mussten, stellt sich allerdings die Frage, wie viel das österreichische Lizenzierungsverfahren wert ist.

GAK-Präsident Sticher und Sportanwalt Flick bezweifeln die Unabhängigkeit des Verfahrens, Flick schlägt vor, die Lizenzen außerhalb der Bundesliga von unabhängigen Dritten prüfen zu lassen. Und auch Sport-Staatssekretär Reinhold Lopatka hat zuletzt gefordert, die Bundesliga solle die Regeln für das Lizenzverfahren gründlich überarbeiten. Andernfalls könnte er sich vorstellen, den Fußballvereinen die öffentlichen Förderungen zu streichen.

So weit die Meinungen sonst auch auseinander gehen, in einem Punkt sind sich Politiker, Fußball-Manager und Fans einig: Ein Chaos wie in der heurigen Meisterschaft darf sich angesichts der bevorstehenden Fußball-EM nie mehr wiederholen.

Text: Katja Arthofer und Christian Williwald

Super Artikel, bringt meiner Meinung nach alles auf den Punkt und liefert sehr gute Lösungsansätze. @Mods falls es der falsche Thread sein sollte, bitte verschieben!

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...personifizierte Torgefahr...

Wär' ja logisch.

Die Spieler, die am Montag sagen sie bleiben in der zweiten Liga, erfahren am Donnerstag, dass es den Verein nächste Saison nicht mehr gibt!

Der Montags-Entscheidungstermin war mir schon von Anfang an suspekt!

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