U20-WM


Hutz

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Gast

Wäre er gesetzt gewesen? Wenn schon ist es für mich unverständlich....lieber einem zig millionen Publikum präsentieren, als bei Sturm trainieren.

habe eigentlich nur kuru und knaller öfters spielen sehen. kuru ist wahrscheinlich 1er goalie bei der wm und ich würde knaller schon über ihn stellen.

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wenn der ORF es nicht zustande bringt, die spiele zu zeigen, wird man sich wohl mit streams helfen müssen, denn übertragen werden alle partien.

Weiß nicht, was das Problem wäre - immerhin sind die Partien eh eher später. Die kann man eh live auf ORF 1 senden.

Wenn man NHL zeigt, dann auch das.

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Oasch

wenn der ORF es nicht zustande bringt, die spiele zu zeigen, wird man sich wohl mit streams helfen müssen, denn übertragen werden alle partien.

http://liveonsat.com/foot_fifa_u20_wc.php?...p;end_yyyy=2007

Das Chile-Spiel ist noch nicht drin.

Am besten jeder, der das hier liest, schreibt dem ORF eine e-mail mit einer Anfrage bezüglich Übertragung der U20-WM. Vielleicht kapieren sie dann, dass das Interesse vorhanden ist.

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Konteradmiral a.D.

Das Chile-Spiel ist noch nicht drin.

Am besten jeder, der das hier liest, schreibt dem ORF eine e-mail mit einer Anfrage bezüglich Übertragung der U20-WM. Vielleicht kapieren sie dann, dass das Interesse vorhanden ist.

an den ÖFB sollte man auch schreiben, aber da hab ich vor ein paar tagen auf die schnelle keine mail-adresse gefunden.

aja, und wenn einer der hier mitlesenden journalisten das ganze in einer kolumne ansprechen würde, wäre es auch ganz super. danke.

bearbeitet von OoK_PS

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Oasch

[x]done

Wunderbar.

an den ÖFB sollte man auch schreiben, aber da hab ich vor ein paar tagen auf die schnelle keine mail-adresse gefunden.

aja, und wenn einer der hier mitlesenden journalisten das ganze in einer kolumne ansprechen würde, wäre es auch ganz super. danke.

Von der ÖFB-Homepage:

So erreichen Sie den ÖFB

Für allgemeine Anfragen stehen wir Ihnen täglich zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr unter der Nummer 01 727 18 0 gerne zur Verfügung.

Per E-Mail erreichen Sie uns unter [email protected] bzw. [email protected].

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Homerist

Hab heute eine Antwort vom ORF erhalten.

ich heute auch

Sehr geehrter Herr X!

Wir bedanken uns für Ihre E-Mail und teilen Ihnen nach Rücksprache mit der

zuständigen Sportabteilung mit, dass die Rechte derzeit noch verhandelt werden.

Daher stehen uns noch keine Sendedaten zur Verfügung.

Wir verbleiben

mit freundlichen Grüßen

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Weltklassekicker
"Bei uns ist es nicht wie in anderen Mannschaften"

Wien – Er ist der mit Abstand jüngste in Österreichs U20-WM-Aufgebot, aber dennoch schon einer seiner größten Stars: Veli Kavlak.

Bei Rapid avancierte der 18-Jährige in der abgelaufenen Saison zum Stammspieler, der es sogar zu seinem ersten Einsatz im A-Nationalteam schaffte.

Bei der WM in Kanada soll das „Team-Küken“ als einer der kreativen Künstler für Genieblitze im Offensivspiel sorgen.

Im Sport1-Interview glaubt Kavlak, dass das Achtelfinale „hundertprozentig“ drinnen ist, nennt er die Pluspunkte der ÖFB-Elf, spricht er über die internationalen Scouts und glaubt er, dass das Eröffnungsspiel gegen Kongo der wichtigste ÖFB-Auftritt ist:

„Wir müssen so lange wie möglich die Null halten, dann können wir ihnen vielleicht den Todesstoß versetzen.“

Sport1: Der Countdown zum Ankick für die U20-WM läuft. Was wird bei diesem Event auf euch zukommen?

Veli Kavlak: Wir freuen uns sehr auf dieses Ereignis, denn es ist lange her, dass eine österreichische Jugend-Nationalmannschaft solch eine WM-Chance hatte. Wir haben das geschafft. Noch können wir uns gar nicht richtig vorstellen, was uns erwartet. Mit der Ankunft in Kanada beginnt jedoch das Kribbeln.

Sport1: Wieviel bedeutet es euch, Österreich bei einem Turnier dieser Größenordnung zu vertreten?

Kavlak: Wir haben eigentlich gar nicht damit gerechnet. Wir haben letztes Jahr bei der Europameisterschaft in Polen gedacht, dass es unser letztes Zusammentreffen sein wird. Als Dritter haben wir uns jedoch für die WM qualifiziert, die für uns eine Draufgabe ist. Jetzt können wir auch das ganz Große schaffen.

Sport1: Was ist für Österreich drinnen bei der WM?

Kavlak: Das Achtelfinale muss unser Ziel sein und das ist auch hundertprozentig drinnen. Die drei Gruppengegner sind zwar nicht so attraktive Mannschaften, aber sehr schwer zu spielen. Aber wir sind eine Mannschaft und gehen mit Teamgeist geschlossen an die Sache heran.

Sport1: Was zeichnet eure Mannschaft besonders aus?

Kavlak: Bei uns ist es nicht so wie bei den meisten Mannschaften, wo es am Platz zwei, drei Chefs gibt. Wir sind eine Einheit, wo sich jeder in den Dienst der Mannschaft stellt. Das Individuelle steht hinten an. Das ist unser großer Pluspunkt.

Sport1: Glaubst du, dass Österreich von den WM-Gegnern unterschätzt werden könnte?

Kavlak: Ich glaube schon, dass es ein Vorteil für uns sein könnte, dass uns die Gruppengegner unterschätzen. Darin sehe ich auch unsere Chance.

Sport1: Die Gruppengegner heißen Kongo, Kanada und Chile. Was wird euch erwarten?

Kavlak: Das erste Match gegen Kongo ist das wichtigste, da entscheidet sich, wie man ins Turnier reinkommt. Ich glaube, dass gegen die Kongolosen viel drinnen ist, wenn wir taktisch gut organisiert und diszipliniert spielen. Wir müssen so lange wie möglich die Null halten, dann können wir ihnen vielleicht den Todesstoß versetzen – ähnlich, wie es uns gegen Polen bei der EM gelungen ist.

Sport1: Welche Rolle spielt Teamchef Paul Gludovatz für euch?

Kavlak: Seine Erfolge sprechen für ihn. Er ist weder zu streng und hart, noch zu weich. Er hat den Mittelweg gefunden. Das tut uns gut, er weiß, wie er mit uns Spielern umgeht.

Sport1: Solch eine WM ist eine große Talentebörse. Inwiefern kann dieses Turnier euren weiteren beruflichen Werdegang beeinflussen?

Kavlak: Ich glaube, dass das jeder von uns im Hinterkopf hat. Es geht aber keiner her und will zaubern, nur damit er auffällt. Aber wenn wir gemeinsam Erfolg haben, kann natürlich schon sein, dass ein paar Scouts auf uns aufmerksam werden. Wir fahren aber nicht zur WM, um herauszustechen. Alles muss im Dienste der Mannschaft geschehen. Alles für Österreich!

http://www.sport1.at/135+M5f06ce5ad1f.html

bearbeitet von revolucion

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Oasch
Destiny beckons for Congo

Football throws up its fair share of overnight success stories and the remarkable tale of Congo's U-20 side is a case in point. In the space of a little over two years, coach Eddie Hudanski has somehow managed to create a unit capable of holding its own on the international scene.

"I've been in charge of the team since May 2005, since the creation of the National Football Training Centre (CNFF)," says the Frenchman, acknowledging the vital role of the new facility, which was set up with one goal in mind: to help build a group of players capable of performing well at the 2007 CAF African Youth Championship.

In getting things off the ground so quickly and forming the structure of the national side, the CNFF has been indebted to French club AJ Auxerre for their invaluable assistance and funding. The Little Red Devils coach spent ten long months scouring the country for youngsters capable of making the grade. So successful was he that 80 per cent of the current team have graduated from the Centre, with the rest of the squad hailing from the clubs of Brazzaville and Pointe Noire.

Even with French assistance, Hudanski's task has not been easy. "The players only started at the Centre when they were 18," explains the coach, who had his work cut out teaching his new charges the basics and getting them fit. Although time was against him, the French trainer ultimately achieved his miracle, not only steering Congo to a Canada 2007 qualification spot at the African Youth Championship, but also overseeing the defeat of regional superpower Nigeria in the final. As reward for Congo's first ever triumph in the competition, six of the side that turned out in the final have now signed contracts with the French Ligue 1 outfit.

Coming to the boil nicely

Thanks to their unexpected success in February, the Congolese now have the chance to test themselves against the best at the FIFA U-20 World Cup Canada 2007 and to develop even further.

Hugely impressed by the professionalism and self-sacrifice of his youngsters, Hudanski is one man who is not taken aback by Congo's debut appearance in the competition. "My players take things seriously and learn quickly," he says. "We've been working together since May 2005 and we've got a very well grooved unit. For the last two years we've been testing ourselves against the likes of Morocco, South Africa and Egypt so it doesn't surprise me to see Congo here in the tournament for the very first time."

Before jetting off for Canada, the high-achieving Congolese tuned up with tournaments in South America, France and Czech Republic. And with three wins over Brazilian sides and a creditable goalless draw against the Czechs, the African newcomers look to be in good shape for the main event.

Hudanski is confident they can make the grade against Group A opponents Chile, hosts Canada and Austria. "We've got quality, power, a burning will to win and we like to take the initiative," said Hudanski, who is hopeful his side can reach their goal of making the next round.

"We're not overawed by anyone and I reckon we've got a 25 per cent chance of going through." And who knows? If fortune continues to favour the Little Red Devils, their tails could well be up over the next few weeks.

fifa.com

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Weltklassekicker

Detto - selber Text.

Bei mir heute auch. Wie lange will sich der ORF sich noch Zeit lassen. Bis 5min vor Spielbeginn? :glubsch:

Von Euphorie beim ORF ist noch gar nichts zu spüren. Die sollten sich ein Beispiel an Sport1.at nehmen!

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02.07.2010

hab auch gerade dem orf geschrieben. die sollen die matches übertragen! kann ja nicht ihr ernst sein, da qualifiziert sich eine österreichische mannschaft mal für eine wm und die wollen nichts übertragen! hauptsache buffalo sabres wird übertragen! :aaarrrggghhh:

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Gast
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