HAMBURGER SV


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mit Milch
OoK_PS schrieb vor 1 Stunde:

Und am Ende bleiben sie eh wieder irgendwie oben...

Glaube ich nicht :(

Ich hab Köln schon vor der gestrigen Partie mehr Chancen eingeräumt, als meinem HSV.

Letztes Frühjahr ist mit “Papa“ einer gekommen, der den Karren aus dem Dreck geholt hat - diesmal würde das nicht nochmal reichen. Köln hat mit Terodde richtig reagiert, der HSV hofft auf einen 18y, der wohl im Sommer so oder so weg ist. 

War im Sommer für mich schon ein Wahnsinn, dass man Gregoritsch ziehen lässt und nur mehr auf einen Wood vertraut, der alle 5 Spiele mal aufzeigt.

Die gestrige Partie hat das Problem deutlich gezeigt - spielerisch okay, aber nach vorne relativ ungefährlich und hinten immer bereit für kapitale Fehler.

In meinen Augen hätte Gisdol schon in der Winterpause weg gehört, nachdem eh kein Geld für neue Spieler da ist.

Ich werde wohl im Frühjahr noch 1-2x nach Hamburg fliegen für Erstliga-Fußball, bevor es womöglich für längere Zeit vorbei ist ;)

bearbeitet von Kaffee

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ASB-Legende

Der HSV hat wirklich kein gutes Spiel in dieser Partie gezeigt. Die Offensiver war sehr schwach, wie sollen die den die wichtigen Tore in den ausstehenden Spielen machen ?

Für mich hat ja der FC Kölle schon vor den Duell die besseren karten gehabt, und dies wurde im Spiel dann auch bestätigt. Möglich auch, dass die noch da unten rauskommen.

Für Markus Gisdol tut es mir Leid, er kann am wenigsten dafür, aber so ist halt das Business.

Der neue Trainer dürfte härter sein, ob das bei den Spielern so ankommt, wird sich zeigen.

Womöglich stehen zu Saisonende die Uhren im Volksparkstadion erstmals die Uhren still.

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flachgauerfalott
Sub-Zero schrieb vor 20 Stunden:

Der HSV fühlt sich nach jedem "x" bzw. Relagationsplatz wie Gott.

 

Man wird auch dieses jahr wieder sich mit Ach und krach in der buLi halten

Nein das Glück ist auch irgendwann aufgebraucht und der (Relegations-) Dusel zieht weiter vlt. dieses Jahr zum Effzeh:

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Liga oida !

Der HSV bleibt einfach der HSV :lol:

Zitat

Jetzt gibt es richtig Zoff um den Wechsel von Trainer Bernd Hollerbach (48) zum HSV 

Sein Ex-Klub Würzburger Kickers bestreitet eine Einigung über die Ablöse für den Coach, der im Sommer 2017 beim Zweitliga-Absteiger zurückgetreten war, aber noch einen Berater-Vertrag hatte.

In einer Presse-Mitteilung schreiben die Würzburger: „Entgegen anderslautenden Aussagen von Verantwortlichen des Hamburger SV am vergangenen Wochenende besteht noch keine vertragliche und rechtlich wirksame Einigung zwischen dem FC Würzburger Kickers sowie dem HSV im Zuge der Verpflichtung von Bernd Hollerbach als neuem Cheftrainer der Hanseaten.“

Der Kickers-Vorsitzende Daniel Sauer: „Erst am vergangenen Freitag erhielten wir ein schriftliches und offizielles Angebot des Hamburger SV. Ohne auf Details eingehen zu wollen, entspricht dieses allerdings nicht unseren Vorstellungen – und in der Form auch nicht der Wertigkeit der Personalie!“

Der HSV hatte Hollerbach bereits vier Tage zuvor offiziell vorgestellt. Sauer hat seinen Ärger HSV-Boss Heribert Bruchhagen (69) in einem Telefonat noch einmal mitgeteilt.

Da der HSV bislang kein neues Angebot macht habe, will Würzburg noch am Montag einen konkreten Vorschlag unterbreiten.

Sauer: „Wir werden dem HSV darin eine Frist bis Mittwoch, 31. Januar, 12 Uhr setzen. Herr Bruchhagen ist ein sehr erfahrener Fuchs im Profi-Fußball, aber hier war er gewiss ein wenig zu schnell. Umgekehrt hätten er und der HSV sicher nie ein Telefonat als abgeschlossene vertragliche Vereinbarung angesehen.“

http://m.bild.de/sport/fussball/hsv/abloese-stress-um-hollerbach-eskaliert-54632900.bildMobile.html

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  • 2 weeks later...
Schillerfoto.at schrieb vor 2 Stunden:

Ich finde es stark vom HSV, dass man sich selbst richtig einordnen kann und die heutigen Wahlen zum HSV-Präsidenten in einem Zirkuszelt abhält :x:)

Anscheinend waren zu mittag nur etwas mehr als 1100 Mitglieder zur Wahl des Präsidenten anwesend, der Frust muss ganz schön tief liegen!

http://m.bild.de/sport/fussball/hsv/hsv-artikel-54846230.bildMobile.html

bearbeitet von skv.freund

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Das Ergebnis der Wahlen war dankbar knapp

585 Stimmen entfielen aufBernd Hoffmann) ihn, 560 auf Amtsvorgänger Jens Meier 

Jens Todt, Heribert Bruchhagen und Bernd Hoffmann (v.l.)

Was bedeutet der Präsidentenwechsel beim HSV? Jens Todt, Heribert Bruchhagen und Bernd Hoffmann (v.l.).
© imago/picture alliance

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