HAMBURGER SV


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Wittgenstein schrieb vor 5 Stunden:

Spätestens seit heute kann man drauf wetten, dass es den HSV heuer "endlich" erwischt.

Wenn man die Mainzer heute gesehen hat, dann scheint es nicht ganz unmöglich auf die noch 7 Punkte aufholen zu können. Die waren heute locker 2 Klassen schlechter als der HSV und das heisst schon was. Gewinnen werden die nicht mehr viel. Andererseits hilft den Mainzern in der Situation halt auch mal ein Unentschieden, was für den HSV ab jetzt praktisch keinen Wert mehr hat. Gegen Bayern nächste Woche geht nichts für den HSV, aber danach hat man doch immerhin noch 8 Spiele Zeit, was eine ganze Menge ist und das Restprogramm sieht nicht so schlecht aus.

Bin mir also immer noch nicht ganz sicher, dass es den HSV dieses Jahr erwischt, aber dagegen wetten würd ich auf jeden Fall auch nimmer, da hast Du wohl recht ;-).

Das heute war natürlich schon brutal, das tut richtig weh, wenn du so ein Spiel nicht gewinnst. Wie die Mainzer mit so einer Nullleistung da noch einen Punkt mitnehmen können, weiss kein Mensch...

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Konteradmiral a.D.

Ich bin nach wie vor skeptisch, zu oft hat der HSV schon den Kopf aus der Schlinge gezogen. Aber es schaut schon verdammt gut aus und wäre auch wahnsinnig verdient, endlich abzusteigen.

Hollerbach ist jetzt seit 23 Spielen ohne Sieg, und auch die Fans scheinen nicht mehr dran zu glauben: Im Endspiel gegen Mainz blieben 10.000 Plätze frei - früher undenkbar. 

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Mir scheint's die Uhr läuft ab!

Hamburgs Filip Kostic

HSV: Das Ende der Durchhalteparolen

Die Durchhalteparolen sind verstummt. Offiziell abgefunden haben sich die Protagonisten in Hamburg mit dem Abstieg neun Spiele vor dem Ende der Saison 2017/18 noch nicht, dass diese als eine denkwürdige in die Geschichte eingehen wird, aber ist allen klar. "Unsere schlimme Situation hat sich nochmal verschlechtert", sagt Jens Todt, "es müsste jetzt schon außergewöhnliches passieren." Der letzte Bundesliga-Dino wird aussterben. Und bei der Nullnummer gegen Mainz wurde ein weiteres Mal überdeutlich, weshalb das so ist: Es fehlt Qualität. Überall

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mit Milch

Scheinbar geht man fix vom Abstieg aus..

https://www.hsv.de/index.php?id=7341

AUFSICHTSRAT STELLT HERIBERT BRUCHHAGEN FREI

NEU GEORDNETES GREMIUM MIT BERND HOFFMANN ALS VORSITZENDEM STARTET DIE NEUAUSRICHTUNG - VORSTAND FRANK WETTSTEIN ÜBERNIMMT OPERATIVE FÜHRUNG DER HSV FUSSBALL AG UND BEURLAUBT JENS TODT

Die HSV Fußball AG startet ihre Neuausrichtung. Nach einer Aufsichtsratssitzung, bei der sich das Gremium aufgrund inhaltlicher Fokussierung neu ordnete und den Vereinspräsidenten Bernd Hoffmann zum Vorsitzenden sowie Max-Arnold Köttgen zu dessen Stellvertreter wählte, wurde die erste Personalentscheidung getroffen. Der Aufsichtsrat stellte den Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen mit sofortiger Wirkung frei. Der Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Hoffmann teilte Bruchhagen die Entscheidung am Donnerstagmorgen in einem persönlichen Gespräch mit. "Wir haben uns nach eingehender Analyse der Gesamtsituation zu diesem Schritt entschieden und widmen uns nun der Neuausrichtung", so Hoffmann. Bruchhagen dankte er für dessen Engagement in vielen schwierigen Phasen: "Heribert Bruchhagen hat sich stets schützend vor unseren Club gestellt. Ihm war und ist sehr daran gelegen, dass der HSV die aktuelle sportliche Talsohle überwindet."

Die operative Führung der HSV Fußball AG obliegt nun dem Alleinvorstand Frank Wettstein. "Er genießt unser volles Vertrauen", sagt Hoffmann, der mit dem Aufsichtsrat nun die Suche nach geeigneten Kandidaten für die Komplettierung des Vorstandes beginnt. "Wir erstellen ein konkretes Anforderungsprofil und werden einen geordneten Prozess angehen, mit dem wir den besten Kandidaten für den HSV finden wollen", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende.

Unmittelbar nach der Freistellung des Vorstandsvorsitzenden traf Vorstand Frank Wettstein eine weitere wichtige Personalentscheidung. Er stellte den Direktor Profifußball Jens Todt frei. "Wir wollen uns für die Zukunft neu aufstellen", so Wettstein. Die aktuellen Aufgaben Todts inklusive aller Vertragsverhandlungen werden im Fachbereich Sport aufgeteilt, sodass keine operative Lücke entsteht. "Wir sind voll handlungsfähig", sagt Wettstein.

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ASB-Legende

Wenn der HSV in den ausstehenden Spielen nicht noch einen Lauf bekommt(fürchte aber, dass läuft nicht), ist die Relegation als Strohalm nicht mehr greifbar. So ein Klub? Unglaublich.Aber es zeigte sich schon länger ab. Ich freu mich da auf das Derby gegen St.Pauli.

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