Jürgen Macho gegen Schweiz 2:1 ( 2:0 )


iceman

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Gast
Richtig und zu meiner Meinung steh ich auch! ABER ich bin ein Realist! Dementsprechend hab ich meine "Wunschelf" zusammengestellt!!! War ja klar das Aufhauser und Ivnaschitz von Beginn an spielen!!! Verstehst!?

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verstanden!

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Valdi am Weg ins Stadion
Die lächerlichen Diskussionen um die Nr. 1 sollten damit endgültig verstummt sein, dass sollte auch Hicke einsehen.

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hicke hat sich ja schon längst für macho als vorläufige nummer eins entschieden, insofern ist der satz: das sollte auch hicke einsehen - blödsinn, denn das hat hicke schon längst eingesehen!

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Posting-Pate
hicke hat sich ja schon längst für macho als vorläufige nummer eins entschieden, insofern ist der satz: das sollte auch hicke einsehen - blödsinn, denn das hat hicke schon längst eingesehen!

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Hicke hat sich bisher noch nicht auf eine Nr. 1 festgelegt, er hat nur beim Turnier in der Schweiz erklärt, dass er aufgrund der derzeitigen Form (und dies wohl eher aufgrund der Fehleranfälligkeit von Payer in letzter Zeit, und nicht aufgrund Macho´s starker Form) Macho den Vorzug gibt.

Und solange Macho nicht in ein Tief fällt, bei seinem Klub die Nr. 1 bleibt, und frei von Verletzungen ist, sollte es daran nichts zu rütteln geben. Denn Macho ist einfach um Klassen besser. Auch damals die Wechselrochache bei Rapid war doch bitte lächerlich.

Übrigens wenn Manninger in Italien weiter so Leistungen bringt, dann sollte übrigens Manninger zur Nr. 2 aufsteigen, aber wie gesagt, erst wenn er konstant diese Leistungen bringt, denn bei seiner Zeit bei Salzburg war er fürs team nicht zu gebrauchen. Wenn Payer sich nicht wieder steigert ist eine Einberufung ohnehin fraglich.

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Valdi am Weg ins Stadion
Hicke hat sich bisher noch nicht auf eine Nr. 1 festgelegt, er hat nur beim Turnier in der Schweiz erklärt, dass er aufgrund der derzeitigen Form (und dies wohl eher aufgrund der Fehleranfälligkeit von Payer in letzter Zeit, und nicht aufgrund Macho´s starker Form) Macho den Vorzug gibt.

Und solange Macho nicht in ein Tief fällt, bei seinem Klub die Nr. 1 bleibt, und frei von Verletzungen ist, sollte es daran nichts zu rütteln geben. Denn Macho ist einfach um Klassen besser. Auch damals die Wechselrochache bei Rapid war doch bitte lächerlich.

Übrigens wenn Manninger in Italien weiter so Leistungen bringt, dann sollte übrigens Manninger zur Nr. 2 aufsteigen, aber wie gesagt, erst wenn er konstant diese Leistungen bringt, denn bei seiner Zeit bei Salzburg war er fürs team nicht zu gebrauchen. Wenn Payer sich nicht wieder steigert ist eine Einberufung ohnehin fraglich.

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ich gebe dir inhaltlich völlig recht - allerdings habe ich die aussagen vom hicke schon dahingehend interpretiert, dass macho vorerst einmal nummer eins ist.

manninger und payer haben aber sicher noch die chance sich mit sehr guten bis herausragenden leistungen in den kampf ums einser leiberl einzuschalten. freibrief hat keiner...

zum duell payer gegen macho damals bei rapid: payer hat in dieser phase teilweise überragende leistungen gebracht, damals wars nicht so dass macho besser gewesen wäre (er hatte ja auch lange nicht gespielt als er zu rapid kam und musste erst in form kommen). beide sind ganz unterschiedliche torhüter - payer eher der klassisch österreichische keeper mit vorzügen auf der linie bzw im ein zu eins. macho ist eher der großgewachsene torhüter, der den strafraum beherrscht und auch bei flanken sicherheit an den tag legt.

wie gesagt: momentan ist macho die klare nummer eins - fürs turnier 2008 sind die karten aber noch völlig offen, dazu ist noch viel zu viel zeit - es kann jederzeit alles passieren (verletzungen, formtiefs usw.)

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Valdi am Weg ins Stadion
Prager hat offensichtlich das Kicken nicht in Österreich gelernt.

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prager ist mit 16 nach holland gegangen - da sind die grundlegenden fußballerischen eigenschaften wie technik usw. schon vorhanden. gelernt hat er seinen fußball in österreich, den feinschliff hat er in holland bekommen...

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Хофман

wäre für den ö fussball gut, wenn jetzt ein wenig sowas wie euphorie aufkommt, aber ob eine gute hz dazu reicht...

von 10 spielen gegen die schweiz gewinnen wir wahrscheinlich eins, vielleicht zwei. so ein tag war gestern... dass wir jetzt besser in der em vorbereitung dastehen als die eidgenossen glaubt hoffentlich keiner.

wichtiger als der knappe sieg gestern wäre, dass bundesliga, öfb und ALLE vereine nun die kräfte bündeln und meisterschaft, cup usw auf die em 08 hin ausrichten bzw orientieren. hicke muss längere trainingslager, viele testspiele usw bekommen, damit er eine mannschaft formen kann. wenn jetzt die klubs wieder ihr eigenes süppchen kochen, wird der sieg gestern ganz schnell ganz wenig wert sein.

mal sehn, wie wir gegen t&t, immerhin wm teilnehmer, dastehen... und spieler wie ivanschit plötzlich das prädikat weltklasse zu geben, weil er nach ner ewigen formkrise ein assist zusammenbringt und zwei grqade pässe gespielt hat, ist sowieso lächerlich. wir haben definitiv keinen weltklassespieler und werden auch 2008 keinen haben. die einzige chance ist, dass die österreicher als team zusammenwachsen und dann mit etwas glück und viel euphorie über sich hinauswachsen (so wie zb südkorea bei der heim-wm)...

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Grün-Weisser Stolz
prager ist mit 16 nach holland gegangen - da sind die grundlegenden fußballerischen eigenschaften wie technik usw. schon vorhanden. gelernt hat er seinen fußball in österreich, den feinschliff hat er in holland bekommen...

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RICHTIG wer weis das ned ^^

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Bunter Hund im ASB

Carlos Dunga lobt heute die Leistung der Österreicher und vorallem Prager

Schweizer Blick

Betriebsunfall» - «Wunder von Innsbruck»

12.10.2006 | 15:06:41

ZÜRICH – Für die einen wars ein Betriebsunfall, für die anderen das Wunder von Innsbruck. Der Tag nach dem 1:2 gegen «Zwerg» Österreich.

Köbi Kuhn: «Wir schwebten nun lange genug wie auf einer Wolke.»Bildzoom

Keystone

«Ein Betriebsunfall», sagt Natitrainer Köbi Kuhn dazu. Als «Wunder von Innsbruck» erachten es logischer weise die österreichischen Medien.

«Es ist gut, zwischendurch wieder auf den Boden zurückgeholt zu werden. Wir schwebten nun lange genug wie auf einer Wolke», gab sich Jubilar Kuhn heute an seinem 63. Geburtstag nach der Landung in Zürich äusserlich gelassen. «Obwohl man sich natürlich andere Geburtstagsgeschenke vorstellen könnte...»

Die Einstellung gegen Österreich war eine Halbzeit lang mangelhaft. «Wer nicht damit rechnet, dass der Gegner hart einsteigen könnte, hat schon verloren», sagt Raphaël Wicky.

Man wollte nur spielen und zaubern und so den angeschlagenen Gegner noch mehr blamieren. Passend zu diesem Vorhanden erscheinen die goldenen Trikots: Glänzen, ohne die Kleider schmutzig zu machen. Das ging gegen diese aggressiven Österreicher nicht.

Nicht wegzustecken vermochten die Schweizer auch das verletzungsbedingte Fehlen von Topskorer Alex Frei und Abwehrchef Philippe Senderos. Gerade ihr Kampfgeist und ihr Siegeswille hätten das Team vielleicht aus seiner Lethargie reissen können.

Schliesslich stand gestern auch der dänische Schiedsrichter nicht auf Schweizer oder zumindest neutraler Seite. Gleich in vier Schlüsselszenen – Penalty zum 1:0, Penaltyszene bei Mauro Lustrinelli, Abseitsstellung von Passgeber Andreas Ivanschitz vor dem 2:0 und Abseitspfiff gegen den alleine losgezogenen Barnetta – entschied Michael Svendsen gegen die Schweiz.

Eine korrekte Schiedsrichterleistung hätte indessen nur verdeckt, dass am Mittwoch zu vieles nicht gestimmt hatte im Schweizer Team. Die Strafe wäre dann vielleicht verspätet erst gegen Brasilien am 15. November erfolgt.

bearbeitet von vantheman10

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Die Austria ist wieder da!
Nach Länderspiel Fußballfan in Salzburg niedergestochen

Das Opfer befand sich auf der Rückreise von Innsbruck. Die Fahndung nach dem Messerstecher blieb bisher erfolglos.

rettung_prechtl_308183.jpg

Ein Fußballfan aus Linz ist am Donnerstag gegen 4.30 Uhr beim Salzburger Hauptbahnhof von einem Unbekannten niedergestochen und schwer verletzt worden. Der 36-Jährige befand sich auf der Rückreise vom Länderspiel Österreich gegen Schweiz (2:1) in Innsbruck, als er von dem Täter in den frühen Morgenstunden bei seiner Zwischenstation in Salzburg mit einem Messer attackiert wurde. Der Linzer wurde in das Landeskrankenhaus eingeliefert, so die Polizei. Die Fahndung nach dem Messerstecher verlief vorerst erfolglos.

Streit. Während der Zugfahrt von Innsbruck nach Salzburg kam es zwischen Salzburger und Linzer Fußballfans, die sich das Länderspiel in Innsbruck angeschaut hatten, zuerst zu verbalen und anschließend zu tätlichen Auseinandersetzungen. Im Zuge dieser Streitigkeiten wurde der 36-jährige Linzer von einem ihm nicht bekannten Salzburger attackiert und verletzt, wobei er ein Cut über dem linken Auge erlitt.

Klappmesser. Als der Zug um 4.29 Uhr im Salzburger Hauptbahnhof ankam, stiegen überwiegend Salzburger Fußballfans aus. Der verletzte 36-Jährige verließ ebenfalls den Zug, um bei seiner Freundin zu übernachten. Gemeinsam mit den Salzburger Fans ging er von den Bahngleisen zum Ausgang Südtirolerplatz. Dabei nahm der verletzte Linzer sein zirka sieben Zentimeter langes Klappmesser am Griff in seine rechte Hand, ohne jedoch die Klinge aus dem Schaft zu geben. Er wollte im Notfall das Messer aufklappen und sich damit verteidigen.

In der Nähe des Ausganges kam es abermals zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen dem Verletzten und Salzburger Fußballfans, die den Linzer umzingelten. Plötzlich trat ein Salzburger aus dem Flachgau von der linken Seite an den 36-Jährigen heran und versetzte diesem einen Faustschlag. Zur selben Zeit stach ein noch Unbekannter mit einem Messer in den rechten Oberschenkel des Oberösterreichers.

Alkohol. Nachdem die Salzburger Fans gegangen waren, hinkte er zu den in der Nähe befindlichen Sitzbänken. Dort angekommen bemerkte er, dass seine Jeans blutdurchtränkt waren. Auf Grund seines Alkoholkonsums hatte er bis dahin nicht bemerkt, dass ihm jemand eine Stichverletzung zugefügt hatte. Dann rief er seine Freundin an, die die Rettung verständigte. 

Kleine Zeitung

Zum Spiel: Bin sehr überrascht aber schauen wir mal nach vorne zum nächsten Spiel :nope:

bearbeitet von Salzburg1933

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