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sparkle

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Anfänger

Beantworte bitte die Hauptfrage. Ist irgendeine Art von Kooperation mit BW in Überlegung? Bzw. besteht ihr darauf, der "echte" SKV zu sein? Ich wünsch euch ja das Beste, aber solltet ihr mal der Hobbykickerei entwachsen, könnte hier ein Problem entstehen, das keiner braucht - außer gewisse Unaussprechliche.

So wie es derzeit aussieht wird es erstmal keine offizielle Kooperation geben. Natürlich gibt es "alte" SKV Fans die sich am Aufbau der neuen Mannschaft beteiligen und helfen wollen. Umgekehrt genauso, viele von uns sind auch BW Fans! Da gibt es in der nächsten Zeit bestimmt keine gröberen Probleme. Immerhin spielt sich das alles in komplett anderen Ligen ab. Bis wir wieder bei den oberen Regionalligen angekommen sind, wird sicher noch einige Zeit vergehen :-).

Echter SKV oder nicht, diese Frage stellt sich daher für uns eigentlich nicht. Wer jetzt BW Fan ist, der kann das doch weiter bleiben. Wir können damit eigentlich auch gut leben :-).

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Spitzenspieler

bin jetzt mit dem dsg fußball nicht wirklich vertraut, aber warum beginnt man nicht in der "herkömmlichen" 2. Klasse?

was mich außerdem interessieren würde und was man auch auf der website (noch) nicht findet, wer steckt hinter diesem projekt, welche philosophie verfolgt man, wo solls hingehn......etc.

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Anfänger

bin jetzt mit dem dsg fußball nicht wirklich vertraut, aber warum beginnt man nicht in der "herkömmlichen" 2. Klasse?

was mich außerdem interessieren würde und was man auch auf der website (noch) nicht findet, wer steckt hinter diesem projekt, welche philosophie verfolgt man, wo solls hingehn......etc.

Warum in der DSG Liga gestartet wird ist leicht zu erklären, bis vor ein paar Monaten gab es immerhin noch keine Mannschaft. Die DSG Liga gibt uns die Möglichkeit eine Mannschaft aufzubauen ohne uns schon um eine Reserve und Jugendmannschaft Gedanken machen zu müssen. Es braucht Zeit dafür die entsprechenden Spieler und natürlich auch die Betreuer, Trainer usw. zu finden.

Hinter der Mannschaft steckt natürlich die Sektion Fussball des SK VÖEST. Zu der Philosophie usw. möchte ich lieber nichts sagen, denn dazu wird es später sicher noch mehr auf der Homepage zu lesen geben.

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Postinho

Damit ist hoffentlich die Befürchtung vom Tisch, dass die Brückenauffahrt das DPS erledigt. Beschauliches Dammschauen gibts dann halt nimmer, das wird eher eine laute Verkehrshölle, bei der sich die Frage stellt, ob man dann überhaupt noch wen singen hören kann. DPS-Atmosphäre adieu? Hätte man damals die hohen Bäume nicht umgeschnitten ...

Dass der Herr Verkehrsreferent BWer ist, ist bei der Brücken-Causa grundsätzlich sicher nicht das schlechteste. Und dass er "große" Spiele auf der Gugl haben will, ist aus Stadt-Sicht nicht unnachvollziehbar - wenn man mit Brückenneubau und Verkehrs-Begleiterscheinungen sowie DPS-Zustand allgemein aber sowieso sanieren muss, stellt sich aber schon die Frage, ob ein Neubau nicht sinnvoller ist. Eben schon allein, um eine Abschirmung zur Brückenauffahrt überhaupt machbar zu machen.

Jedenfalls ziehen die Ausreden ("Bevor Brückenfrage nicht geklärt ist, brauchen wir keinen Finger im DPS rühren") ab sofort nicht mehr. JETZT müssen die Weichen für die Zukunft gestellt werden.

bearbeitet von Hochofen

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Stahlstadtkind
Jedenfalls ziehen die Ausreden ("Bevor Brückenfrage nicht geklärt ist, brauchen wir keinen Finger im DPS rühren") ab sofort nicht mehr. JETZT müssen die Weichen für die Zukunft gestellt werden.

denke dass theater ist noch nicht beendet. und bevor es keine konkreten baupläne für die brücke gibt, würde ich im donaupark den vorschlaghammer noch nicht schwingen...

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Postinho

denke dass theater ist noch nicht beendet. und bevor es keine konkreten baupläne für die brücke gibt, würde ich im donaupark den vorschlaghammer noch nicht schwingen...

Natürlich nicht. Aber eine neue Brücke wird eher innerhalb der nächsten 5 Jahren stehen, als in 10. Man will schließich so bald wie möglich eine zweite Straßenbahnachse für Linz. Und darum sollten parallel zu den Brückenplanung auch die Pläne fürs DPS angegangen werden. Es wäre jedenfalls sinnvoller MIT dem Brückenneubau eine Lösung zu erreichen als NACHHER. Da lässt sich auch gegenüber Stadt, möglichen Finanziers etc. argumentieren, dass der Faktor Zeit eine Rolle spielt und mit Druck lässt sich bekanntlich mehr erreichen.

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Postinho

5j bezweifle ich - die vierte donaubrücke wird nun schon seit 35 jahren gebaut....

In Margareten gibts aber keine Alteisenruine, die jederzeit in die Donau krachen kann. Und das dringende Baubedürfnis haben dort auch mehr die Mühlviertler Pendler als die Linzer Nahverkehrsteilnehmer. Die 2. Straßenbahnachse ist außerdem bei der LinzAG schon in der technischen Planungsphase.

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  • 2 weeks later...
Weltklassekicker

Tja, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen ... außer, was dies nun für die nächsten Jahre bedeutet und hier im speziellen für BW. In der nach Außenwirkung sehe ich momentan Null-Perspektive, dh Schellmann hat zwar angekündigt (Donnerstag-Talk nach Relegation), dass nun "mehr" in die Strukturveränderung investiert wird, zB Verpflichtung eines Mänädgschers und Einbezug von konstruktiven Fanbeiträgen, aber auch das Festhalten am sportlichen Leiter.

Demgegenüber steht, dass immer wieder zu hören war/ist, ein Manager stehe "ante portas" und das seit knapp drei Monaten. Die Fangeschichten hat er sich angehört und nach über einem Monat durch ein Medium rückgemeldet, dass "... Das dazugehörige Konzept wird, sobald die Rückkehr in die Regionalliga bzw. in den Donaupark sowohl administrativ als auch physisch abgeschlossen ist, so weit als möglich umgesetzt." - aber was das heißt, wurde nicht kommuniziert. Und die "administrativen" Fehltritte - wem auch immer diese anzulasten sind - haben ja bekanntlich nicht abgenommen.

Dennoch: Es gibt da noch einige junge im BW-Funktionärsstall an die ich glaube und an die Stahlstadt-Kollektiv-Fan-Initiative, sodass konstruktiver und lösungsorientierter Wind durch BW pfeift, der irgendwann mal Früchte tragen wird ... es kommt wie es kommt: Der Schelle tut weiter wie bisher, Dankt ab und hinterlässt einen Trümmerhaufen, BW wird fremdübernommen oder - ja oder - es tut sich doch homöopathisch etwas in Richtung positiver Veränderung.

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Postinho
Die Fangeschichten hat er sich angehört und nach über einem Monat durch ein Medium rückgemeldet, dass "... Das dazugehörige Konzept wird, sobald die Rückkehr in die Regionalliga bzw. in den Donaupark sowohl administrativ als auch physisch abgeschlossen ist, so weit als möglich umgesetzt." - aber was das heißt, wurde nicht kommuniziert. Und die "administrativen" Fehltritte - wem auch immer diese anzulasten sind - haben ja bekanntlich nicht abgenommen.

Von der fraglichen Umsetzung mal abgesehen - mir ist immer noch nicht bekannt, woraus diese Faninitiative eigentlich besteht, obwohl ich mehrmals nachgefragt habe. Anfangs hats noch geheißen, man wolle das nicht in die Öffentlichkeit tragen, bevor man es dem Verein nicht vorgestellt hat - was nachvollziehbar war. Aber jetzt? Was soll diese Geheimniskrämerei?

bearbeitet von Hochofen

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Die Aussendarstellung der "Faninitiative" ist wohl moment etwas unglücklich.
Nachdem vom Verein zuerst einmal keine Reaktion kam (im Nachhinein wurde dies mit "Wir hatten soviel für die kommende Saison vorzubereiten" gerechtfertigt), haben wir nochmals nachgefragt ob unser Konzept überhaupst angekommen ist und ob es von Seiten des Vereins Gesprächsbereitschaft diesbezüglich gibt.

Einen Tag vom Derby wurde dann alles in einer geselligen Runde besprochen, momentan befinden wir uns in der Planungsphase (sowohl der Verein als auch wir) und sobald alles genau abgesteckt worden ist, wird es von Seiten des Kollektivs eine Sitzung geben in der die Mitglieder über den neuesten Stand informiert werden.

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Postinho

Einen Tag vom Derby wurde dann alles in einer geselligen Runde besprochen, momentan befinden wir uns in der Planungsphase (sowohl der Verein als auch wir) und sobald alles genau abgesteckt worden ist, wird es von Seiten des Kollektivs eine Sitzung geben in der die Mitglieder über den neuesten Stand informiert werden.

Begrüße diese Initiative ja sehr, aber - bitte ned bös sein - das Ganze trägt schon Züge von Politikermanierismen. Fehlen nur noch die typischen Phrasen wie: "Bei uns werden kontroversielle Standpunkte nicht über die Medien ausgerichtet, sondern wie es sich gehört, mit unseren Freunden in den Gremien diskutiert. Sobald wir eine konstruktive Lösung gefunden haben, werden wir selbstverständlich die Öffentlichkeit informieren. Unsere Presseabteilung wird Sie zeitgerecht über die Beschlusslage in Kenntnis setzen."

Könnts ned einfach mal sagen, was Sache ist? Zumindest die Eckpunkte?

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