Fussball in der Schweiz..


Message added by Dannyo

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Bester Mann im Team

erste runde gespielt

young boys - fc basel 1:2

yb dominierst 60-70 minuten lang, schiesst aber nur ein tor. dann gelingt dem fcb ein freistosstor und das spiel läuft plötzlich in die andere richtung. in der 87. minute dann das 1:2 und somit der sieg für basel

fc aarau - fc sion 3:1

sion erstmals mit ulli stieleke als trainer, hat aber nichts geholfen. aarau gewinnt 3:1 und das spiel war sehr deutlich, der ehrentreffer fiel erst in der nachspielzeit. grässlich dagegen die unverständliche trikot-wahl: schwarz weiss gegen weiss schwarz...

neuchâtel xamax - fc zürich 1:2

ein gutes spiel auf dem kunstrasen in bern, zürich erwischt in der ersten halbzeit den besseren start und geht mit der führung in die pause. gleich nach dem wechsel der ausgleich von xamax und gleich anschliessend wieder die führung für zürich. xamax zwar noch mit einigen versuchen, aber es reichte bis am ende nicht mehr.

fc luzern - fc vaduz 1:2

der aufsteiger gewinnt zum ersten spiel gleich auch drei punkte. allerdings war die ganze partie ein grottenkick und man kommt sich immernoch wie in der NLB vor...ahja, das schweizer fernsehen hat einen beitrag über die vaduzer fans gemacht, die ans spiel gereist sind. 19 kamen mit dem car, so um die 30 warens im stadion...bitte wieder absteigen.

bellinzona - gc wurde verschoben (uefacup)

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  • 3 weeks later...
ENANDERSKALIBER!

Beim FC Basel gab es in dieser Transferperiode viele Wechsel, meiner Meinung nach zum ersten Mal seit langen wieder ohne Qualitätsverlust - ganz im Gegenteil!

Kann mich nicht mehr erinnern wann der FC Basel zuletzt so viele und so früh neue Spieler verpflichtete.

Zugänge:

David Abraham (22) _Argentinien_ (von CA Independiente) --> Abwehrchef als Ersatz für Majstorovic. Fussballerisch klar besser als Majstorovic!

Behrang Safari (23) _Schweden_ (von Malmö FF) --> Hat Hodel auf der linken Abwehrseite bereits verdrängt, technisch klar besser!

Marko Perovic (24) _Jugoslawien_ (von Roter Stern Belgrad) --> War bereits an uns ausgeliehen und nun ganz übernommen. Super für Standards. Hat in der ersten beiden Spielen je ein Freistoss direkt versenkt. Kämpft mit Valentin Stocker um den Stammplatz.

Marcos Augustin Gelabert (26) _Argentinien_ (von St. Gallen) --> Als Ersatz für Papa Malick. Bleibt wohl momentan Nummer 2 im defensiven Mittelfeld hinter Huggel... aber stärker als sein Vorgänger!

Jürgen Gjasula (22) _Deutschland_ (von St. Gallen) --> Als Spielmacher geholt. Hat momentan gerade einen schweren Stand. Zuletzt von den Fans ausgepfiffen.... Talent ist jedoch ganz klar vorhanden. Erinnert irgendwie an Mladen Petric in seiner ersten Saison bei uns (sowohl vom Hintergrund mit Aktion gegen Fans als auch vom Fussballerischen)

Daniel Unal (18) _Schweiz_ (von Bellinzona bzw. AS Roma) --> kam noch nicht zum Einsatz in der Meisterschaft.

Orhan Mustafi (18) _Schweiz_ (vom Nachwuchs des FC Zürich) --> Heute im ersten Spiel 2 Tore geschossen! Halte sehr viel von diesem noch sehr jungen Stürmertalent.

Eduardo Rubio (24) _Chile_ (von Cruz Azul) --> Klein und wirblig, technisch stark. Hat heute sein erstes Tor geschossen. Wird wohl eher auf der Aussenbahn eingesetzt... auch wenn er als Stürmer angekündigt wurde und dort auch in der Nationalelf spielt. Nur ausgeliehen.

Frederico Almerares (23) _Argentinien_ (von River Plate) --> Unser neuer Stürmer neben Derdiyok (Eduardo und Streller sind verletzt). Wurde nach dem Sieg gegen Göteborg verpflichtet... seine Statistiken stimmen mich sehr positiv, könnte ein neuer Gimenez werden!

Pascal Schürpf (18) _Schweiz_ (vom eigenen Nachwuchs) --> hat einen Profivertrag erhalten, wird jedoch noch in der U21 eingesetzt.

Samet Gündüz (20) _Schweiz_ (vom eigenen Nachwuchs) --> Hat einen Profivertrag erhalten und wurde an den FC Wil ausgeliehen.

Ich bin sehr zufrieden mit den Transfers. Es wurden viele junge Talente geholt welche zum Teil später auch wieder teuer verkauft werden können. Erfreulich dass für einmal vermehrt technisch starke Spieler geholt wurden!

Abgänge:

Daniel Majstorovic (31) _Schweden_ (zu AEK Athen) --> Abwehrhüne mit fussballerischen Mängeln. Seine Elfer werden wir jedoch vermissen (traf einfach immer!)... auch sonst war er ziemlich Torgefählich!

Koji Nakata (29) _Japan_ (zu Kashima Antlers) --> Hat es wieder in die Heimat gezogen. Kein wirklicher Verlust.

Papa Malick (27) _Senegal_ (zu ???) --> Ein Zerstörer und Kämpfer, jedoch mit fussballerischen Mängeln. Gelabert ist um Welten besser.

Franz Burgmeier (26) _Liechtenstein_ (zu ???) --> Der "Beckham" von Liechtenstein... ich hab damals schon seine Verpflichtung nicht begriffen.

David Degen (25) _Schweiz_ (zu Borussia Mönchengladbach) --> war nur ausgeliehen. Gefiel mir zum Schluss der Meisterschaft eigentlich recht gut... hat jedoch einen schwierigen Charakter.

Simone Grippo (19) _Schweiz_ (zu Chievo Verona) --> im defensiven Mittelfeld hinter Huggel und Papa Malick (und jetzt Gelabert) hat er nie eine wirkliche Chance erhalten und war an Concordia Basel ausgeliehen. Mal sehen ob er sich in der Serie A durchsetzen kann... könnte demnach ein Fall Inler werden, welcher damals bei uns auch nie eine Chance erhielt und nun vielleicht von Udinese zu Arsenal wechselt.

Louis Crayton (30) _Liberia_ (zu DC United) --> so einen super Ersatztorhüter werden wir nicht mehr wieder bekommen!

bearbeitet von basilese

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ASB-Halbgott
Neuer Name: Ab in die Dosenbach-Liga!

Wer in der Super League absteigt, muss ab sofort in die Dosenbach-Liga. Ein Witz? Keinesfalls.

Die zweithöchste Schweizer Fussball-Liga nennt sich ab sofort «Dosenbach Challenge League».

Titelsponsor ist nämlich die Firma Schuhfirma Dosenbach (Schuhhandwerk und -vertrieb).

«Dosenbach» und «Ochsner Sport» bilden die Dosenbach-Ochsner AG Schuhe und Sport, die zur Deichmann-Gruppe gehört. Ihre Filialen sind in allen Regionen vertreten.

Quelle: http://www.blick.ch/sport/fussball/ab-in-d...ach-liga--97726

bearbeitet von groundhopper

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  • 1 month later...
ASB-Halbgott
Big Brother gegen Fussball- und Hockeyfans

Biometrische Fotografien, Datenaustausch zwischen den Vereinen: Die Politik will Fans umfassend registrieren.

Fussballfans in der Schweiz stehen schon seit einigen Jahren unter genauer Beobachtung von Polizei und Öffentlichkeit. Mit dem Pilotprojekt «Sicherheit im Sport» werden sie und Anhänger von Eishockeyvereinen in Zukunft unters Mikroskop gelegt. Der von Bundesrat Samuel Schmid geleitete runde Tisch aus staatlichen und privaten Stellen und Organisationen hat ein Massnahmenpaket zur Bekämpfung von Gewalt im Sport verabschiedet, das viel weitreichendere Kontrollen als bisher vorsieht.

Gemäss dem Detailkonzept, das dem «Tages-Anzeiger» vorliegt und dessen Authentizität von Beat Hensler, dem Projektoberleiter, bestätigt wurde, liegt der Fokus auf dem Einsatz von Biometrie, Fanpässen und der Vernetzung von verschiedenen Datenbanken und Videosystemen. Die wichtigsten Massnahmen im Einzelnen:

Die Zuschauer werden vor, während und nach Spielen von biometrischen Systemen erfasst und die so gewonnenen Bilder mit den Informationen in der Hooligandatenbank und Videoaufzeichnungen verglichen. Klubs und Stadionbetreiber sollen die Daten untereinander austauschen. Die Absicht ist, bei Bedarf Stadionverbote verhängen zu können.

Eine in den Werbemonitor im Zürcher Hauptbahnhof installierte Kamera filmt Fans auf ihrem Weg zu den Extrazügen. Dadurch sollen sie wissen, dass sie beobachtet werden, aber auch andere Fans selber beobachten können. Die Kamera nimmt auch einzelne Gesichter auf.

Polizei und private Sicherheitsleute sollen betrunkene Fans aus dem Stadion weisen. Wer sich weigert, erhält ein Stadionverbot und wird fotografiert.

Wer einen Fanpass löst und sich dafür fotografieren lässt, kann die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, um zum Extrazug anzureisen. Zudem erhält er verbilligte Getränke.

Fans, die ihr Foto und ihre Personalien freiwillig abgeben, erhalten eine noch zu definierende Gegenleistung. Falls sie bei Verstössen erwischt werden, gehen ihre Personalien in die Datenbank Biometrie.

Fangruppierungen sollen sich im Stadion durchmischen. Gemäss Projekt stehen dann beispielsweise Anhänger des FC Zürich und des FC Basel nicht mehr in getrennten Sektoren, sondern nebeneinander.

Vereine mangelhaft informiert

Das Vorhaben des runden Tisches stösst an der Basis teilweise auf massive Kritik. Obwohl die ersten Massnahmen gemäss dem Detailkonzept bereits Anfang Oktober umgesetzt werden sollten, hat beispielsweise FCZ-Präsident Ancillo Canepa «noch nie etwas davon gehört». Bernhard Heusler, Vizepräsident des FC Basel, zeigt sich irritiert darüber, dass die Massnahmen nicht mit den Betroffenen an der Basis, insbesondere den Fanarbeitern und Klubs, erarbeitet und abgesprochen wurden. Sie würden nur etwas taugen, wenn sie nicht als willkürlich erscheinen, sagt Heusler. Andernfalls laufe man Gefahr, das Gegenteil dessen zu bewirken, was man beabsichtige: eine Eskalation der Gewalt.

Dass Vereine und Stadionbetreiber bisher mangelhaft oder gar nicht informiert wurden, hängt wohl damit zusammen, dass die Projektverantwortlichen ihr Vorhaben möglichst lange geheim halten wollten. Sie beabsichtigten, «mit einer Medienkonferenz mit sehr prominenter Besetzung aus Politik und Sport», die Öffentlichkeit für sich zu gewinnen – so steht es im Projektbeschrieb.

Allerdings wird das Vorhaben punkto Datenschutz noch viel zu reden geben, besonders was die Biometrie, die Vernetzung von verschiedenen Videosystemen und den Datenaustausch unter den Vereinen betrifft. Hanspeter Thür, der eidgenössische Datenschutzbeauftragte, wird bis in einer Woche dazu einen Bericht verfassen und möchte sich deshalb noch nicht äussern. Marcel Studer, der Datenschutzbeauftragte der Stadt Zürich, zeigte sich «befremdet darüber, dass Datenschutzaspekte erst abgeklärt werden, wenn das Projekt bereits steht». In der gegenwärtigen Phase des Projekts müssten die zentralen Fragen bereits beantwortet sein.

Selbst Hardliner zweifeln

Unklar ist zudem, welche Massnahmen Priorität haben und in welchen Stadien sie umgesetzt werden. «Wir möchten einstweilen herausfinden, welche Kombination von Massnahmen die Gewalt am effizientesten eindämmt», sagt Projektoberleiter Hensler. An der Wirkung von Biometrie zweifelt jedoch Peter Landolt, Manager des Letzigrund-Stadions, der bei Fans als Hardliner gilt: Aufwand und Ertrag stünden in keinem Verhältnis. Ein Test vor drei Jahren beim SC Bern, als freiwillige Probanden beim Stadioneintritt von einer speziellen Kamera gefilmt wurden, habe eine hohe Fehlerquote ausgewiesen.

Beat Hensler, räumt ein, mit der Abklärung von sensiblen Fragen und der konkreten Umsetzung des Vorhabens im Verzug zu sein. Dies liege auch daran, dass der Projektleiter Jörg Stocker, der für eine private Sicherheitsfirma arbeitet, erkrankt sei. Hensler hofft, mit dem Projekt so rasch als möglich beginnen zu können. «Wir sind gewillt, die Massnahmen während einer Saison zu testen.»

Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/Big-Br.../story/24376264

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  • 1 month later...
Gast Semo

1. FC Zürich 25 Punkte

2. FC Basel 25 Punkte

3. FC Arau 20 Punkte

4. Grashopper Zürich 18 Punkte

5.Young Boys Bern 17 Punkte

6. FC Sion 12 Punkte

7. Neuchatel Xamax 11 Punkte

8. FC Vaduz 10 Punkte

9. AC Bellinzona 8 Punkte

10. FC Luzern 2 Punkte

Alle haben 11 Spiele gespielt!

bearbeitet von Semo

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Aktuelle Tabelle:

1. FC Zürich 28 P.

2. FC Basel 28 P.

3. FC Aarau 20 P.

4. Grasshopper Zürich 19 P.

5. Young Boys Bern 18 P.

6. Neuchâtel Xamax 14 P.

7. FC Sion 13 P.

8. FC Vaduz 11 P.

9. AC Bellinzona 8 P.

10. FC Luzern 2 P.

Alle haben 12 Spiele gespielt!

bearbeitet von gelb-schwarzer

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Macht das Flutlicht an!

Der FC Sion hat den absolut verrücktesten Präsidenten, den man sich vorstellen kann. Kein Wunder, dass Sanel Kuljic dort keine Ruhe gefunden hat... :D

Präsident Constantin wird Sion-Trainer

Präsident Christian Constantin hat das Traineramt im ASL-Klub Sion übernommen.

Constantin wird dem FC Sion nach eigener Aussage bis zur Winterpause - die Walliser tragen am 13. Dezember gegen Neuchâtel Xamax ihr letztes von noch sechs Spielen im Jahr 2008 aus - als Chefcoach mit besonderen Aufgaben vorstehen. Die Trainings werden nicht vom exzentrischen Architekten, sondern von dessen Statthaltern Jean-Claude Richard und José Sinval geleitet. Constantin sieht sich für die taktischen und technischen Belangen verantwortlich. Nur: Die nötigen Diplome, einen Super-League-Verein zu trainieren, besitzt der Sittener Präsident gar nicht.

Zudem ist er vom Verbandssportgericht des Schweizerischen Fussballverbands im September wegen eines Vorfalls vom Dezember 2004 mit einer viermonatigen Platzsperre belegt worden. Constantin darf sich während der Partien nicht auf dem Terrain und im Kabinengang aufhalten, die Garderobe kann er dagegen betreten. Deshalb hat er die Aufgaben intern wohlweislich verteilt: Die Übungseinheiten leitet seit Montagmorgen das Duo Richard/Sinval, die Trainingspläne stellt Christian Zermatten zusammen und auf der Bank wird während Spieltagen der sportliche Direktor Freddy Chassot Platz nehmen.

Der bisherige Trainer, der Deutsche Uli Stielike, wollte sich gemäss Constantin nicht für das neue Projekt einspannen lassen und ist nach fünf Monaten "freiwillig von seinem Amt zurückgetreten". Es ist davon auszugehen, dass sich die beiden Parteien vor Gericht wiedersehen werden. Der einstige Schweizer Nationalcoach Stielike hatte auf Wunsch von Constantin im Mai einen Dreijahresvertrag unterschrieben. In den letzten sieben Partien blieb Sion sieglos, holte in dieser Phase vier Punkte, kassierte aber in Bern (0:5) und Basel (0:3) vernichtende Auswärtsniederlagen.

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Präsident Constantin wird Sion-Trainer

Präsident Christian Constantin hat das Traineramt im ASL-Klub Sion übernommen.

Constantin wird dem FC Sion nach eigener Aussage bis zur Winterpause - die Walliser tragen am 13. Dezember gegen Neuchâtel Xamax ihr letztes von noch sechs Spielen im Jahr 2008 aus - als Chefcoach mit besonderen Aufgaben vorstehen. Die Trainings werden nicht vom exzentrischen Architekten, sondern von dessen Statthaltern Jean-Claude Richard und José Sinval geleitet. Constantin sieht sich für die taktischen und technischen Belangen verantwortlich. Nur: Die nötigen Diplome, einen Super-League-Verein zu trainieren, besitzt der Sittener Präsident gar nicht.

Zudem ist er vom Verbandssportgericht des Schweizerischen Fussballverbands im September wegen eines Vorfalls vom Dezember 2004 mit einer viermonatigen Platzsperre belegt worden. Constantin darf sich während der Partien nicht auf dem Terrain und im Kabinengang aufhalten, die Garderobe kann er dagegen betreten. Deshalb hat er die Aufgaben intern wohlweislich verteilt: Die Übungseinheiten leitet seit Montagmorgen das Duo Richard/Sinval, die Trainingspläne stellt Christian Zermatten zusammen und auf der Bank wird während Spieltagen der sportliche Direktor Freddy Chassot Platz nehmen.

Der bisherige Trainer, der Deutsche Uli Stielike, wollte sich gemäss Constantin nicht für das neue Projekt einspannen lassen und ist nach fünf Monaten "freiwillig von seinem Amt zurückgetreten". Es ist davon auszugehen, dass sich die beiden Parteien vor Gericht wiedersehen werden. Der einstige Schweizer Nationalcoach Stielike hatte auf Wunsch von Constantin im Mai einen Dreijahresvertrag unterschrieben. In den letzten sieben Partien blieb Sion sieglos, holte in dieser Phase vier Punkte, kassierte aber in Bern (0:5) und Basel (0:3) vernichtende Auswärtsniederlagen.

LOL :D

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  • 1 month later...
ENANDERSKALIBER!

armer genki :(

vielleicht passiert jetzt mal was.

eine entwicklung die schon seit längerem im gange ist. man schaut sich nur mal das champions league jahr 2002 und das von diesem jahr an. welten!

gegen den tabellenletzten so krass zu verlieren das habs auch schon eine ewigkeit nicht mehr.

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  • 1 month later...
Jahrhunderttalent
Die Rückkehr des Peter L.

Peter Landolt, Stadionmanager des Letzigrund-Stadions in Zürich, ist wieder in Amt und Würden. Eine Untersuchung der Stadt brachte keine Bestätigung für von Medien geäußerte Vorwürfe, wonach Landolt ein zumindest zweifelhaftes Verhältnis zu Fußballgewalttätern pflege.

Sandro Quadri | 13.01.2009

Wie der ballesterer in seiner Dezember-Ausgabe berichtete, stand Landolt unter Verdacht, Gratistickets an Hooligans abgegeben und Fan-Schlachten im Letzigrund ermöglicht zu haben. Die Stadt Zürich sieht, nach Abschluss der Untersuchung, jedoch keinen Grund, den umstrittenen Stadionmanager personalrechtlich zu sanktionieren, denn die zweifelhaften Partys mit rechtsgesinnten Hooligans fielen in die Zeit vor Landolts Anstellung zum städtischen Beamten. Landolts Vorgesetzter, Stadtrat Gerold Lauber, ist froh dass »im neuen Jahr wieder auf einer vertrauensvollen Basis zusammengearbeitet werden kann«. Laut der Medienmitteilung der Stadt Zürich wurde die Leistung des Managers als sehr gut, das Sicherheitskonzept und die Sicherheitslage im Letzigrund als gut beurteilt.

ganzer artikel: http://ballesterer.at/?art_id=1139

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