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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
vvcfv schrieb vor 18 Stunden:

@Prag: Regiojet fährt ab Fahrplanwechsel 4x täglich zwischen Wien Hbf und Prag

aber die idee richtung graz zu fahren ist noch aktuell oder erst ab nächstem jahr?

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ASB-Gott

Ich frage mich mal wieder, warum es eigentlich in Westösterreich (z.B. Bregenz - Salzburg) keine zumindest 2-stündliche IC-Verbindung gibt, die quasi überall hält. Hätte einerseits den Vorteil, dass der RJ dann nur max. 2-3x halten müsste anstatt wie jetzt in jedem Kuhdorf, andererseits der RJ auch weniger überfüllt wäre.

Heute mal wieder in einem komplett überfüllten RJ zwischen IBK-Salzburg unterwegs gewesen 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
aurinko schrieb vor 12 Stunden:

Ich frage mich mal wieder, warum es eigentlich in Westösterreich (z.B. Bregenz - Salzburg) keine zumindest 2-stündliche IC-Verbindung gibt, die quasi überall hält. Hätte einerseits den Vorteil, dass der RJ dann nur max. 2-3x halten müsste anstatt wie jetzt in jedem Kuhdorf, andererseits der RJ auch weniger überfüllt wäre.

Heute mal wieder in einem komplett überfüllten RJ zwischen IBK-Salzburg unterwegs gewesen 

das ist halt generell die problematik in österreich, dass es halt keine trennung zwischen fern- und nahverkehr gibt. weder tariflich noch fahrplantechnisch.

was tariflich natürlich prinzipiell angenehm ist (gibt nicht viele länder, wo man einfach spontan in den schnellsten zug einsteigen kann und dabei 50% auf den regulären tarif spart), wird halt dadurch konterkariert, dass das auch innerhalb der regionalen verkehrsverbünde erlaubt ist und zudem auch noch pendlerkarten anerkannt werden.

gibt einerseits genug pendler, die regionalzüge meiden wie der teufel das weihwasser, andererseits gibt es halt auch strecken/verbindungen, wo man ohne schnellzüge komplett aufgeschmissen wäre, weil anschlüsszüge und -busse danach getaktet sind.

die rex200 wären diesbezüglich im osten ja eine tolle idee, sind eine gute mischung aus geschwindigkeit und zahl der haltebahnhöfe. aber leider lässt man diese komplett sinnlos in niederösterreich enden. warum nicht bis linz weiterführen? oder gleich noch weiter?

genauso dein beispiel mit den railjets im westen. natürlich muss der dann für alles herhalten, wenn's keine alternative gibt. über/durch arlberg ohne railjet ist schon mal gar nicht so einfach. auch vorm semmering enden viele regionalzüge.

auf der südbahn sind die einfachen railjets inzwischen ja auch an der kapazitätsgrenze, wenn man sieht, wieviele da in meidling stets einsteigen. daher wäre es ja wichtig, wenn sich da ein privater betreiber miteinschaltet.

die nachfrage im bahnpersonenverkehr ist in österreich einfach eine tolle erfolgsgeschichte, die aber nun ihren tribut fordert. und da muss man entsprechend nachlegen.

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ASB-Gott

Es geht mir jetzt nicht zwingend um nen Regionalverkehr - diesmal wären mir nicht mal viele Pendler / Schüler aufgefallen.

Aber zwischen Wien und Salzburg fahren in der Stunde 3-4 Züge inkl. Westbahn. Von Vorarlberg bzw. Tirol nach Salzburg bzw. weiter nach Wien fährt alle 1-2 Stunden ein RJ - die sind aber häufig komplett überfüllt. Jetzt muss nicht jeder in de RJ nach Wien, sondern viele nur nach Salzburg. Da wäre so ein IC wie es in von Salzburg nach Wien mit Halten in Attnang, Wels, St. Pölten, etc gibt durchaus praktisch. Mit halten Halten in St. Anton, Landeck, Imst, Ötz, Innsbruck, Jenbach, Wörgl, Kufstein und ev. Rosenheim würde der den ganzen Zubringerverkehr auffedern (und auch nicht mal so viel länger als ein RJ brauchen). Müsste da dann doch jemand nach Osten, gäbe es in Salzburg relativ zeitnah einen Anschlusszug. Der RJ müsste halt nur noch in Innsbruck halten und wäre so einerseits um 15-20min schneller und nicht komplett überfüllt. 

 

 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

halt in rosenheim geht nicht so einfach.

aber ibk-sbg/wien hast du eigentlich eh einen stundentakt, oder?

und die meisten dieser züge werden auch über/durch den arlberg kommen, oder?

natürlich gebe ich dir recht, dass es neben dem railjet natürlich auch noch ein zweitrangiges verkehrsmittel geben soll, welches durchgehend fährt.

 

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ASB-Gott

Ja seit letzten Dezember gibt es großteils einen Stundentakt, aber scheinbar ist der nach wie vor zu wenig (zumindest an manchen Tagen bzw. zu Stoßzeiten). Ich bin jetzt in den letzten 1,5 Jahren mehrmals mit dem RJ beruflich bzw. privat unterwegs gewesen und der war eigentlich immer gut gefüllt bis hoffnungslos überfüllt. Selbst als ich um 6 Uhr in der Früh gefahren bin, war der Zug zu 2/3 gefüllt.

Von daher bin ich halt der Meinung, dass 4-5 zusätzliche ICs im zweistundentakt für eine deutliche Entlastung sorgen würden. 

Dass das mit dem Halt in Rosenheim nicht so einfach sein würde befürchte ich zwar auch - wäre aber halt auch schön. Die Verbindung Innsbruck - München ist ja quasi die nächste Katastrophe (der erste durchgehende Zug geht um 10:36, es gab schon Zeiten da kam man in München nach 19:00 Uhr nicht mehr weg). Da wäre Rosenheim als Umstiegsknoten ideal - dort hast tw. 4-5 Züge / Stunde nach München. 

 

 

bearbeitet von aurinko

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

wie gesagt, in rosenheim halten ist halt nicht so einfach - die öbb-züge befahren da eine kurve, die an den bahnsteigen vorbeiführt. man müsste also in rosenheim wenden. zusätzlich wär es dann kein "inlandszug" mehr, was zumindest früher schon ein riesenunterschied war, aber ich nehme an, auch heute ist das nicht so ohne (warum freilich die railjets, die ohnehin nach münchen fahren, nicht auch in rosenheim halten, ist schon eigenartig, aber wohl auch teil des konzepts).

die railjets halten in tirol aber auch nicht jede stunde überall, oder?

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Postinho
aurinko schrieb vor 29 Minuten:

Ja seit letzten Dezember gibt es großteils einen Stundentakt, aber scheinbar ist der nach wie vor zu wenig (zumindest an manchen Tagen bzw. zu Stoßzeiten). Ich bin jetzt in den letzten 1,5 Jahren mehrmals mit dem RJ beruflich bzw. privat unterwegs gewesen und der war eigentlich immer gut gefüllt bis hoffnungslos überfüllt. Selbst als ich um 6 Uhr in der Früh gefahren bin, war der Zug zu 2/3 gefüllt.

Von daher bin ich halt der Meinung, dass 4-5 zusätzliche ICs im zweistundentakt für eine deutliche Entlastung sorgen würden. 

Dass das mit dem Halt in Rosenheim nicht so einfach sein würde befürchte ich zwar auch - wäre aber halt auch schön. Die Verbindung Innsbruck - München ist ja quasi die nächste Katastrophe (der erste durchgehende Zug geht um 10:36, es gab schon Zeiten da kam man in München nach 19:00 Uhr nicht mehr weg). Da wäre Rosenheim als Umstiegsknoten ideal - dort hast tw. 4-5 Züge / Stunde nach München. 

 

 

also wennst nicht gerad am freitag nachmittag fährst sind die RJ  eigentl. zieml. schwach belegt. Bei dem um 6 Uhr sitz teilweise allein in einem ganzen Wagon

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V.I.P.
aurinko schrieb vor einer Stunde:

Die Verbindung Innsbruck - München ist ja quasi die nächste Katastrophe (der erste durchgehende Zug geht um 10:36, es gab schon Zeiten da kam man in München nach 19:00 Uhr nicht mehr weg). Da wäre Rosenheim als Umstiegsknoten ideal - dort hast tw. 4-5 Züge / Stunde nach München.

Bin mir ziemlich sicher, dass ich vor zwei Jahren mit einem Zug um 7Uhr nach München gefahren bin, kann aber sein, dass er eingestellt wurde.

raumplaner schrieb vor einer Stunde:

zusätzlich wär es dann kein "inlandszug" mehr, was zumindest früher schon ein riesenunterschied war, aber ich nehme an, auch heute ist das nicht so ohne (warum freilich die railjets, die ohnehin nach münchen fahren, nicht auch in rosenheim halten, ist schon eigenartig, aber wohl auch teil des konzepts).

die railjets halten in tirol aber auch nicht jede stunde überall, oder?

die Sache wäre die, dass dann auch "Grenzkontrollen" durchgeführt werden würden, die ja aktuell nicht erfolgen, da es ein "Inlandszug" ist und du somit rein theoretisch keinen Pass mitnehmen brauchst um von Kufstein nach Salzburg zu kommen.

Klar ist halt, dass an gewissen Tagen immer volle Züge haben wirst, da die Nachfrage sehr groß ist und meistens ist das aber nicht durchgehend so. Bin immer wieder mit dem Zug Richtung Wien unterwegs und bei mir war es so, dass Salzburg der "Knotenpunkt" war. Sprich auf der Hinreise nach Wien ist dann dort ein sehr großer Teil ausgestiegen und auch auf der Rückreise hat sich der Zug in Salzburg geleert. 
Bei der letzten Wien Reise hat sich überhaupt der Zug ziemlich verwaist dargestellt...aber natürlich, je mehr Angebot da wäre und bessere Verbindungen, desto besser.

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