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Baltic Cup Champion
revo schrieb vor 8 Stunden:

Naja, aber werden Bremsen ausgerechnet vor der Grenze kaputt? Wäre doch sinnvoller das alle X km zu überprüfen als zwischen Deutschland und Italien dann gleich zwei Mal weil man ein paar Kilometer durch Österreich fährt. Wird schon Gründe haben, warum man das macht, aber effizienter könnte man das doch sicherlich gestalten ohne die Sicherheit deswegen gleich zu vernachlässigen.

 

Das hat auch mit Vertrauen zu tun. Es wird nicht an jeder Grenze so vorgegasngen, an der italienischen halt schon - warum auch immer.

 

_Wurzelsepp_ schrieb vor 6 Stunden:

Weil du nach jeder Zugmanipulation eine Bremsprobe machen musst. Das hat nix mit kaputt werden zu tun.


Naja, das stimmt so zwar, aber bei den Schnellzügen wird ja nix manipuliert, wenn die Lok nicht gewechselt werden muss, oder keine Wagen angehängt werden.

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Oasch
halbe südfront schrieb vor 1 Stunde:

 

Das hat auch mit Vertrauen zu tun. Es wird nicht an jeder Grenze so vorgegasngen, an der italienischen halt schon - warum auch immer.

Ja, das sollte halt in Europa mittlerweile schon vorhanden sein. Notfalls muss man die Strafen so hoch ansetzen in Brüssel, dass eine Eisenbahngesellschaft gar nicht erst auf die Idee kommen würde. Kontrollieren die Italiener auch innerhalb Italiens so streng oder nur bei Grenzübertritten? Vermutlich Protokolle nach ehemaligen Unglücken? Würde das erklären. Aber ja, wenn man durch solche Maßnahmen gut Zeit gewinnen könnte, dann sollte man da halt schon Lösungen finden in Europa.

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halbe südfront schrieb vor 1 Stunde:

 

Das hat auch mit Vertrauen zu tun. Es wird nicht an jeder Grenze so vorgegasngen, an der italienischen halt schon - warum auch immer.

 


Naja, das stimmt so zwar, aber bei den Schnellzügen wird ja nix manipuliert, wenn die Lok nicht gewechselt werden muss, oder keine Wagen angehängt werden.

Ich ging nicht von interoperationalen Zügen aus.

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revo schrieb vor einer Stunde:

Ja, das sollte halt in Europa mittlerweile schon vorhanden sein. Notfalls muss man die Strafen so hoch ansetzen in Brüssel, dass eine Eisenbahngesellschaft gar nicht erst auf die Idee kommen würde. Kontrollieren die Italiener auch innerhalb Italiens so streng oder nur bei Grenzübertritten? Vermutlich Protokolle nach ehemaligen Unglücken? Würde das erklären. Aber ja, wenn man durch solche Maßnahmen gut Zeit gewinnen könnte, dann sollte man da halt schon Lösungen finden in Europa.

Es ist allgemein schon gut so wie es ist.

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Baltic Cup Champion
_Wurzelsepp_ schrieb vor 45 Minuten:

Ich ging nicht von interoperationalen Zügen aus.

 

Du, ich hab die Reportage nicht gesehen. @Oachkatzlschwoaf hat was von EC München - Bologna geschrieben. Da gehe ich davon aus, dass die unterwegs nicht geteilt, verlängert oder umgespannt werden. Ich fahre aber auf der Strecke nicht und kann von daher auch keine gesicherten Aussagen machen.

Fakt ist, dass diese Züge einen Aufenthalt von 14 Minuten am Brenner haben (also weit weg von den genannten 50 Minuten), zwischen Deutschland und Österreich nur die üblichen 2. Ich finde das durchaus erträglich an der Grenze und die ein oder andere Überprüfung auf dem Triebfahrzeug ist in der Zeit auch drin.

Ich persönlich würde es viel besser finden, wenn man uns bei Übernahmen im Ausland mehr Zeit gibt (als die üblichen 2 - 4 Minuten). Da musst du die Sprache umstellen, eventuell die Spannung, mit einem anderssprachigen Kollegen das Übergabegespräch führen, die Sicherheitseinrichtung für Österreich aktivieren - zusätzlich zu allem was du bei einer herkömmlichen Übernahme im Inland machst. Wenn der Kollege die Prüfläufe für die ÖBB-Systeme nicht durchgeführt hat, dann muss ich das machen und die Zeit ist bereits deutlich zu kurz. Gilt alles umgekehrt natürlich genauso, oder eben in Italien. Der Zeitdruck erhöht natürlich nicht gerade die Qualität der Arbeit. Aktuell wird gerade daran gearbeitet, in Zusammenarbeit mit Piloten, die sicherheitsrelevanten Tätigkeiten im Bewusstsein vor den Zeitdruck zu rufen. Das funktioniert bei routinierten Kollegen recht gut, für weniger routinierte ist es oft schwierig.

Die drastische Reduktion der Fahrplanreserven ist meiner Erfahrung nach kein besonders guter Move.

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halbe südfront schrieb vor 5 Minuten:

 

Du, ich hab die Reportage nicht gesehen. @Oachkatzlschwoaf hat was von EC München - Bologna geschrieben. Da gehe ich davon aus, dass die unterwegs nicht geteilt, verlängert oder umgespannt werden. Ich fahre aber auf der Strecke nicht und kann von daher auch keine gesicherten Aussagen machen.

Fakt ist, dass diese Züge einen Aufenthalt von 14 Minuten am Brenner haben (also weit weg von den genannten 50 Minuten), zwischen Deutschland und Österreich nur die üblichen 2. Ich finde das durchaus erträglich an der Grenze und die ein oder andere Überprüfung auf dem Triebfahrzeug ist in der Zeit auch drin.

Ich persönlich würde es viel besser finden, wenn man uns bei Übernahmen im Ausland mehr Zeit gibt (als die üblichen 2 - 4 Minuten). Da musst du die Sprache umstellen, eventuell die Spannung, mit einem anderssprachigen Kollegen das Übergabegespräch führen, die Sicherheitseinrichtung für Österreich aktivieren - zusätzlich zu allem was du bei einer herkömmlichen Übernahme im Inland machst. Wenn der Kollege die Prüfläufe für die ÖBB-Systeme nicht durchgeführt hat, dann muss ich das machen und die Zeit ist bereits deutlich zu kurz. Gilt alles umgekehrt natürlich genauso, oder eben in Italien. Der Zeitdruck erhöht natürlich nicht gerade die Qualität der Arbeit. Aktuell wird gerade daran gearbeitet, in Zusammenarbeit mit Piloten, die sicherheitsrelevanten Tätigkeiten im Bewusstsein vor den Zeitdruck zu rufen. Das funktioniert bei routinierten Kollegen recht gut, für weniger routinierte ist es oft schwierig.

Die drastische Reduktion der Fahrplanreserven ist meiner Erfahrung nach kein besonders guter Move.

Meinte damit Güterzüge.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
halbe südfront schrieb vor 4 Minuten:

Du, ich hab die Reportage nicht gesehen. @Oachkatzlschwoaf hat was von EC München - Bologna geschrieben. Da gehe ich davon aus, dass die unterwegs nicht geteilt, verlängert oder umgespannt werden. Ich fahre aber auf der Strecke nicht und kann von daher auch keine gesicherten Aussagen machen.

nachdem sie keinen steuerwagen haben, tut sich was an der lokposition, egal, ob's nach bologna geht oder nach venedig (dort ist dann eine sandwichlok gefragt).

das wird dann mit den neuen railjets - so sie denn endlich mal kommen - definitiv besser.

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oi! gorgeous! what's your name?
halbe südfront schrieb vor 26 Minuten:

 

Du, ich hab die Reportage nicht gesehen. @Oachkatzlschwoaf hat was von EC München - Bologna geschrieben. Da gehe ich davon aus, dass die unterwegs nicht geteilt, verlängert oder umgespannt werden. Ich fahre aber auf der Strecke nicht und kann von daher auch keine gesicherten Aussagen machen.

Fakt ist, dass diese Züge einen Aufenthalt von 14 Minuten am Brenner haben (also weit weg von den genannten 50 Minuten), zwischen Deutschland und Österreich nur die üblichen 2. Ich finde das durchaus erträglich an der Grenze und die ein oder andere Überprüfung auf dem Triebfahrzeug ist in der Zeit auch drin.

Ich persönlich würde es viel besser finden, wenn man uns bei Übernahmen im Ausland mehr Zeit gibt (als die üblichen 2 - 4 Minuten). Da musst du die Sprache umstellen, eventuell die Spannung, mit einem anderssprachigen Kollegen das Übergabegespräch führen, die Sicherheitseinrichtung für Österreich aktivieren - zusätzlich zu allem was du bei einer herkömmlichen Übernahme im Inland machst. Wenn der Kollege die Prüfläufe für die ÖBB-Systeme nicht durchgeführt hat, dann muss ich das machen und die Zeit ist bereits deutlich zu kurz. Gilt alles umgekehrt natürlich genauso, oder eben in Italien. Der Zeitdruck erhöht natürlich nicht gerade die Qualität der Arbeit. Aktuell wird gerade daran gearbeitet, in Zusammenarbeit mit Piloten, die sicherheitsrelevanten Tätigkeiten im Bewusstsein vor den Zeitdruck zu rufen. Das funktioniert bei routinierten Kollegen recht gut, für weniger routinierte ist es oft schwierig.

Die drastische Reduktion der Fahrplanreserven ist meiner Erfahrung nach kein besonders guter Move.

Früher war das immer so, weil in Italien die Bremsen auf R zurückgeschaltet werden bzw. Mg nicht erlaubt ist. Wenn dann für Österreich die Bremsen wieder umgestellt worden sind gab's eben die Bremsprobe.

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All hail groundhog supremacy!
halbe südfront schrieb am 12.7.2023 um 11:56 :

 

Fahrzeit einsparen auf Kosten der Sicherheit ist immer ein zweischneidiges Schwert. Zusätzliche Bremsproben, 2 Triebfahrzeugführer, die Beherrschung der Landessprache - das alles erhöht natürlich die Sicherheit.  Man muss sich nur die Ursachen der verschiedenen Unfälle und Vorkommnisse ansehen, dann weiß man, dass der ein oder andere durch "veraltete" Maßnahmen zu verhindern gewesen wäre. Insbesondere Sprachschwierigkeiten sind ein echtes Problem.

Immerhin muss nicht mehr bei jedem Zug ein Lokwechsel stattfinden, dank der Mehrsystemlokomotiven.

Definitiv, im Bericht ging es auch eher darum, dass vielerorts in Europa das Eisenbahnnetz ja quasi entstanden ist, um militärische Ausrüstung zu transportieren und jedes Land deshalb sein eigenes System hatte. Aus diesem grund sind die System häufig, wie in diesen Fällen, auch nicht ganz kompatibel. 

revo schrieb vor 2 Stunden:

Kontrollieren die Italiener auch innerhalb Italiens so streng oder nur bei Grenzübertritten?

Gute Frage, glaube in der Form evtl. nur am Brenner? Wäre mir zumindest bei der Fahrt von Lyon nach Mailand nicht aufgefallen. Das hat aber wahrscheinlich mit dem Gefälle zu tun, da es da schon Unfälle gegeben hat. Sind vor einigen Jahren auch mal über den Brenner, als wir während der Fahrt plötzlich leichten Rauch außerhalb des Zuges sahen. long story short: Bremsschaden, der ganze EC musste in den Regionalzug ab Sterzing. :fuckthat:

halbe südfront schrieb vor 56 Minuten:

Du, ich hab die Reportage nicht gesehen. @Oachkatzlschwoaf hat was von EC München - Bologna geschrieben. Da gehe ich davon aus, dass die unterwegs nicht geteilt, verlängert oder umgespannt werden.

Ja genau, die ECs auf der Brennerstrecke. mWn musste da bis vor kurzem die Lok getauscht werden, aufgrund unterschiedlicher Spannungen im Stromnetz? Das dürfte mittlerweile mit den Vectron vorbei sein, glaube ich. 

E: war vorher auch schon möglich, es mussten nur die Einstellungen geändert werden. Ab und an musste man aber trotzdem Lok wechseln, weil es Probleme gab. 

https://www.tt.com/artikel/15940043/umstellung-auf-gleichstrom-am-brenner-verursacht-probleme

halbe südfront schrieb vor 56 Minuten:

Ich persönlich würde es viel besser finden, wenn man uns bei Übernahmen im Ausland mehr Zeit gibt (als die üblichen 2 - 4 Minuten).

Ja, sehe ich auch so. Macht nicht wirklich viel aus, erlaubt es aber dem Personal alles it Ruhe zu machen. Und als ich noch Raucher war, war es immer recht willkommen :D

bearbeitet von Oachkatzlschwoaf

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Baltic Cup Champion
Oachkatzlschwoaf schrieb vor 3 Stunden:

Definitiv, im Bericht ging es auch eher darum, dass vielerorts in Europa das Eisenbahnnetz ja quasi entstanden ist, um militärische Ausrüstung zu transportieren und jedes Land deshalb sein eigenes System hatte. Aus diesem grund sind die System häufig, wie in diesen Fällen, auch nicht ganz kompatibel. 

Gute Frage, glaube in der Form evtl. nur am Brenner? Wäre mir zumindest bei der Fahrt von Lyon nach Mailand nicht aufgefallen. Das hat aber wahrscheinlich mit dem Gefälle zu tun, da es da schon Unfälle gegeben hat. Sind vor einigen Jahren auch mal über den Brenner, als wir während der Fahrt plötzlich leichten Rauch außerhalb des Zuges sahen. long story short: Bremsschaden, der ganze EC musste in den Regionalzug ab Sterzing. :fuckthat:

Ja genau, die ECs auf der Brennerstrecke. mWn musste da bis vor kurzem die Lok getauscht werden, aufgrund unterschiedlicher Spannungen im Stromnetz? Das dürfte mittlerweile mit den Vectron vorbei sein, glaube ich. 

E: war vorher auch schon möglich, es mussten nur die Einstellungen geändert werden. Ab und an musste man aber trotzdem Lok wechseln, weil es Probleme gab. 

https://www.tt.com/artikel/15940043/umstellung-auf-gleichstrom-am-brenner-verursacht-probleme

Ja, sehe ich auch so. Macht nicht wirklich viel aus, erlaubt es aber dem Personal alles it Ruhe zu machen. Und als ich noch Raucher war, war es immer recht willkommen :D

 

Klar, die Mehssystemloks gibt es schon länger, ich fahre ja selbst damit. Nervt ziemlich, das italienische Zusicherungssystem überprüfen zu müssen, ohne selbst jemals mit diesem zu fahren (oder das schweizer). Aber so geht es den Ungarn und Tschechen z.B. auch mit unserem.

Die Reportage mag interessant sein, aber ob da alles so genau stimmt weiß ich halt auch nicht. Jedenfalls haben die EC am Brenner nur 14 Minuten Aufenthalt und das halte ich für einen durchaus angebrachten Zeitraum.

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V.I.P.
halbe südfront schrieb vor 3 Minuten:

 

Klar, die Mehssystemloks gibt es schon länger, ich fahre ja selbst damit. Nervt ziemlich, das italienische Zusicherungssystem überprüfen zu müssen, ohne selbst jemals mit diesem zu fahren (oder das schweizer). Aber so geht es den Ungarn und Tschechen z.B. auch mit unserem.

Die Reportage mag interessant sein, aber ob da alles so genau stimmt weiß ich halt auch nicht. Jedenfalls haben die EC am Brenner nur 14 Minuten Aufenthalt und das halte ich für einen durchaus angebrachten Zeitraum.

Zumindest wenn ich gefahren bin, war es immer mehr. Bin da immer ca. 30min gestanden. Ohne Lokwechsel ging da nie was. 

Und wenn ich in Innsbruck in den EC nach München einsteige, kommt der auch selten pünktlich. 

 

halbe südfront schrieb vor 20 Stunden:

 

Unfassbar eigentlich. Das geht ja wirklich gar nicht. Wenn nach vorne nix geht, dann muss man halt zurückfahren und die Fahrzeuge wieder den Besitzern übergeben. Wie kommen die dazu, sich die ganze Nacht und den ganzen Tag an den Zug fesseln zu lassen?

Es ist völlig klar, dass es bei Unwettern zu außergewöhnlichen Ereignissen kommen kann und man die Züge zum Teil nicht ans Ziel bringt. Aber Kunden derartig lange hinzuhalten ist irre. Da MUSS man flexibler reagieren, andere Lösungen finden und anbieten.

Man hätte ja in Innsbruck abladen können?

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:davinci:
falcomitdemkoks schrieb vor 16 Minuten:

image.png

Die Westbahn fährt ab Dezember 2023 auch bis nach Vorarlberg. Schon gespannt wie das wird. 

falls sich noch jemand wundert, das bild kommt direkt aus der fahrerkabine. 

Kopie-von-VN-Aufmacher-Vorlage44.jpg

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ASB-Halbgott
falcomitdemkoks schrieb vor 3 Stunden:

image.png

Die Westbahn fährt ab Dezember 2023 auch bis nach Vorarlberg. Schon gespannt wie das wird. 

Was soll da spannend sein? Außer dass es wohl das erste Mal in der Geschichte einen Dosto im FV in Vorarlberg geben wird? 😅

Den geplanten Fahrplan findet man hier: https://www.schienencontrol.gv.at/files/1-Homepage-Schienen-Control/1b-Wettbewerbsregulierung/Veroeffentlichungen/Anmeldung-neuer-Verkehrsdienst_WB_WW-Bregenz_sigTP.pdf (noch nicht alle Halte aufgeführt)

Bregenz ab 5.10, Wien West an 12.52

Wien West ab 15.08, Bregenz an 22.47.

Werde also äußerst selten Fahrgast sein bei den Fahrzeiten… ^^

Die Abfahrtszeit und Ankunftszeit in Bregenz deutet daraufhin, dass er im REX-Takt fährt von/bis Bludenz. Wären zwei zusätzliche schnelle Verbindungen für die Pendler am Morgen bzw. Für länger sitzengebliebene am Abend 

bearbeitet von groundhopper

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groundhopper schrieb vor 14 Minuten:

Was soll da spannend sein? Außer dass es wohl das erste Mal in der Geschichte einen Dosto im FV in Vorarlberg geben wird? 😅

Den geplanten Fahrplan findet man hier: https://www.schienencontrol.gv.at/files/1-Homepage-Schienen-Control/1b-Wettbewerbsregulierung/Veroeffentlichungen/Anmeldung-neuer-Verkehrsdienst_WB_WW-Bregenz_sigTP.pdf (noch nicht alle Halte aufgeführt)

Bregenz ab 5.10, Wien West an 12.52

Wien West ab 15.08, Bregenz an 22.47.

Werde also äußerst selten Fahrgast sein bei den Fahrzeiten… ^^

Die Abfahrtszeit und Ankunftszeit in Bregenz deutet daraufhin, dass er im REX-Takt fährt von/bis Bludenz. Wären zwei zusätzliche schnelle Verbindungen für die Pendler am Morgen bzw. Für länger sitzengebliebene am Abend 

für mich ideal, dazu noch vom Westbahnhof, danke für die Info

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