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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
TorpedoPeda schrieb vor einer Stunde:

es ist ja nicht das erste mal. letztes Jahr Dezember Wien- Brüssel 3 Stunden Verspätung

gut, da kommen halt Nachtzug + DB als massive störfaktoren dazu.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Oachkatzlschwoaf schrieb vor 29 Minuten:

Stimmt, hab ich (warum auch immer) übersehen. War aber Sparschiene komfort und da war glaub ich die Reservierung dabei, deshalb die paar € billiger. Aber egal, war nur eine Frage aus Interesse, die wir so aber wohl nicht mehr lösen können :D

wie gesagt, meine these gilt weiterhin, dass du im april einfach glück gehabt hast und dir die öbb ein zu günstiges ticket verkauft hat. und das wurde nun wieder korrigiert. kein anderer in dieser diskussion genannter preis lässt einen anderen schluss zu. außer du hattest beispielsweise eine andere ermäßigungskarte/ticket zB für südtirol.

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Postinho
raumplaner schrieb vor 9 Stunden:

gut, da kommen halt Nachtzug + DB als massive störfaktoren dazu.

bitte komm ned immer mit irgendwelchen ausreden.

Die meiste Zeitverzögerung innerländlich und dann soll die DB Schuld sein?

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uhhuh...h..
TorpedoPeda schrieb vor einer Stunde:

bitte komm ned immer mit irgendwelchen ausreden.

Die meiste Zeitverzögerung innerländlich und dann soll die DB Schuld sein?

 

 

Jetzt wird es langsam deppert. Ich fahre oft und fast täglich mit dem Zug. Fakt ist, dass die meisten Verspätungen aus dem Ausland kommen. Die DB spielt schon eine große Rolle in Bezug auf Deutschland. Und Züge aus Italien sind auch oft sehr langsam. Was soll da die ÖBB großartig ändern? Sollen sie im Inland dann mehr Gas geben?

Ich habe die letzten Seiten durchgelesen, deine Rants über Boni streichen etc., es macht auch kein Kraut fett.

Beschwere dich bei der ÖBB und hole dir einen Teil des Tickets zurück.

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No Fuchs Given

Ich mag den Irrglauben, dass schlechtere Bezahlung und Boni streichen automatisch zu besseren Ergebnissen führen.

Denn im realistischen Fall wird das auch jene Vergraulen, die wirklich sinnvoll Arbeiten und Nutzen stiften. Wenn diese durch billigeres Personal ersetzt werden, kann man sich an 5 Fingern ausrechnen, ob das die Gesamtqualität verbessert oder verschlechtert.

Bisschen OT - aber auch bei Politikern ähnlich. Einerseits gönnt man ihnen keine üppigen Gehälter - andererseits schimpft man, wenn nicht die hellsten die Zügel der Republik in der Hand haben. Aber wer würde sich das für ein paar Groschen schon antun wollen :davinci: (und ja, die ganzen Nebeneinkünfte sind eh lukrativ und vmtl. oft in der Grauzone - aber niedrige Gehälter würden wohl auch das Problem nur verstärken)

Zurück zum Topic: Verspätungen sind mühsam und im Einzelfall beschissen - aber im Großen und Ganzen kann man mit der Grundsituation im Personenverkehr wohl tatsächlich halbwegs zufrieden sein.

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I'll be back!
CounterKreuzi schrieb vor 33 Minuten:

Ich mag den Irrglauben, dass schlechtere Bezahlung und Boni streichen automatisch zu besseren Ergebnissen führen.

Denn im realistischen Fall wird das auch jene Vergraulen, die wirklich sinnvoll Arbeiten und Nutzen stiften. Wenn diese durch billigeres Personal ersetzt werden, kann man sich an 5 Fingern ausrechnen, ob das die Gesamtqualität verbessert oder verschlechtert.

Bisschen OT - aber auch bei Politikern ähnlich. Einerseits gönnt man ihnen keine üppigen Gehälter - andererseits schimpft man, wenn nicht die hellsten die Zügel der Republik in der Hand haben. Aber wer würde sich das für ein paar Groschen schon antun wollen :davinci: (und ja, die ganzen Nebeneinkünfte sind eh lukrativ und vmtl. oft in der Grauzone - aber niedrige Gehälter würden wohl auch das Problem nur verstärken)

Zurück zum Topic: Verspätungen sind mühsam und im Einzelfall beschissen - aber im Großen und Ganzen kann man mit der Grundsituation im Personenverkehr wohl tatsächlich halbwegs zufrieden sein.

Das würde entweder zu lauter korrupten FPÖVP-Pfeifen an den Schalthebeln der Macht führen oder zu 70%-Wahlergebnisse für die KPÖ, bei denen ja tatsächlich einige Idealisten für buchstäblich an Nasenrammel Lokal- und Regionalpolitik machen.

Wobei, bei 70% Politikern, die alle zur selben Partei gehören, wird's wohl aufgrund der schieren Masse eher in Richtung Apparatschick gehen. :davinci: 

OT: Kommt mir das nur so vor oder gibt es diesen Sommer extrem viele Baustellen? Könnte mich nicht dran erinnern dass schon mal gefühlt jede 2. Bahnlinie zumindest fallweise im Sommer zur Baustelle geworden ist. Ergänzend dazu hast den selben Effekt in Wien atm hauptsächlich bei der Straßenbahn (+ die S45 und 2 U-Bahn-Linien, wobei die in die Jahre gekommene U4, die ja schon seit über 40 Jahren besteht, eh schon seit Jahren Stück für Stück saniert wird).

bearbeitet von Iniesta

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Baltic Cup Champion
CounterKreuzi schrieb vor 34 Minuten:

Verspätungen sind mühsam und im Einzelfall beschissen - aber im Großen und Ganzen kann man mit der Grundsituation im Personenverkehr wohl tatsächlich halbwegs zufrieden sein.

 

Naja - speziell im Fernverkehr im Sommer sind wir von zufrieden weit weg (vor allem wenn man den letzten Sommer hernimmt). Aber vieles ist da halt von uns nicht beeinflußbar (Probleme mit den Nachbarbahnen) und sehr wenig ist vom Personal im Betriebsdienst verursacht.
Sicherheit steht an erster Stelle - und ich kann es z.B. nicht beeinflußen wann etwas kaputt wird und es unverantwortlich wäre damit auszufahren. Der Druck wäre durchaus vorhanden und für uns wäre es oft auch der einfachere Weg (es hilft mir nicht im Geringsten, wenn ich eine Fahrzeug untauglich melde - das bedeutet in jedem Fall mehr Arbeit und meist auch späteres Dienstende), aber da sind die Vorschriften Gott sei Dank sehr klar.
Natürlich könnte man an Wartungsintervallen und dergleichen schrauben - aber das entscheiden andere.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
TorpedoPeda schrieb vor 3 Stunden:

bitte komm ned immer mit irgendwelchen ausreden.

Die meiste Zeitverzögerung innerländlich und dann soll die DB Schuld sein?

"innerländlich" :lol:

lern mal deutsch.

benni889 schrieb vor 2 Stunden:

 

 

Jetzt wird es langsam deppert. Ich fahre oft und fast täglich mit dem Zug. Fakt ist, dass die meisten Verspätungen aus dem Ausland kommen. Die DB spielt schon eine große Rolle in Bezug auf Deutschland. Und Züge aus Italien sind auch oft sehr langsam. Was soll da die ÖBB großartig ändern? Sollen sie im Inland dann mehr Gas geben?

Ich habe die letzten Seiten durchgelesen, deine Rants über Boni streichen etc., es macht auch kein Kraut fett.

Beschwere dich bei der ÖBB und hole dir einen Teil des Tickets zurück.

ist halt ein typ, der außer aufregen gar nichts kann und will. vor allem letzteres.

 

edith: ich krieg genug mit, was im bahnverkehr gut läuft und was schlecht läuft. jemand, der alles kritisiert (und so, dass es keiner mitbekommt, um welche strecke es sich überhaupt handelt) ist genauso nutzlos in der diskussion wie jemand, der alles verteidigt, weil immer irgendwas anderes schuld hat.

bearbeitet von raumplaner

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raumplaner schrieb vor 2 Stunden:

"innerländlich" :lol:

lern mal deutsch.

...

So wird das nie etwas mit dem Privat Hubschrauber. :(
Wennst mal in Alicante warst und einen halben Tag auf einen Zug wartest, lernst Geduld;
Im übrigen haben viele Firmen dafür auch Verständnis = Gleitzeit. In Produktionen ebenfalls, weil man das eh schon länger weiß; Ich verstehe aber den Frust, bei Torpedos hast auch das ein oder andere mal einen Rohrkrepierer.
 

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All hail groundhog supremacy!
halbe südfront schrieb vor 12 Stunden:

ber vieles ist da halt von uns nicht beeinflußbar (Probleme mit den Nachbarbahnen) und sehr wenig ist vom Personal im Betriebsdienst verursacht.

Gestern war glaube ich bei Report (?) ein interessanter Bericht zu diesem Thema, wo es eben auch um die internationalen "Probleme" ging. Ich wusste zB nicht, dass auf der Strecke München - Bologna (EC) bei jedem Grenzübertritt vom Personal des jeweiligen Landes eine Kontrolle der Bremsen durchgeführt werden muss. Zusätzlich muss am Brenner dann das Zugpersonal gewechselt werden, weil a) Zugführer die Sprache des jeweiligen Landes, in dem sie sich befinden, zumindest auf B2 Niveau können müssen, und es in italien, im Gegensatz du Deutschland und Österreich, noch 2 Zugführer braucht. Insgesamt könnten so auf dieser Strecke über 50 Minuten eingespart werden, also ca. das, was der BBT einspart :fuckthat:

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Baltic Cup Champion
Oachkatzlschwoaf schrieb vor einer Stunde:

Gestern war glaube ich bei Report (?) ein interessanter Bericht zu diesem Thema, wo es eben auch um die internationalen "Probleme" ging. Ich wusste zB nicht, dass auf der Strecke München - Bologna (EC) bei jedem Grenzübertritt vom Personal des jeweiligen Landes eine Kontrolle der Bremsen durchgeführt werden muss. Zusätzlich muss am Brenner dann das Zugpersonal gewechselt werden, weil a) Zugführer die Sprache des jeweiligen Landes, in dem sie sich befinden, zumindest auf B2 Niveau können müssen, und es in italien, im Gegensatz du Deutschland und Österreich, noch 2 Zugführer braucht. Insgesamt könnten so auf dieser Strecke über 50 Minuten eingespart werden, also ca. das, was der BBT einspart :fuckthat:

 

Fahrzeit einsparen auf Kosten der Sicherheit ist immer ein zweischneidiges Schwert. Zusätzliche Bremsproben, 2 Triebfahrzeugführer, die Beherrschung der Landessprache - das alles erhöht natürlich die Sicherheit.  Man muss sich nur die Ursachen der verschiedenen Unfälle und Vorkommnisse ansehen, dann weiß man, dass der ein oder andere durch "veraltete" Maßnahmen zu verhindern gewesen wäre. Insbesondere Sprachschwierigkeiten sind ein echtes Problem.

Immerhin muss nicht mehr bei jedem Zug ein Lokwechsel stattfinden, dank der Mehrsystemlokomotiven.

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Postinho
raumplaner schrieb vor 14 Stunden:

"innerländlich" :lol:

lern mal deutsch.

ist halt ein typ, der außer aufregen gar nichts kann und will. vor allem letzteres.

1.) Wie heißt es denn sonst Hr. Unirektor?:-)

2.) Tasten still halten, wenn ma Niederbayer ist :-)

3.) über mich brauchst du nicht urteilen,  du nichtsnützige Made

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TorpedoPeda schrieb vor 1 Minute:

schon während der Fahrt gemacht. Rechtsschutz ebenfalls eingeschalten

Bitte auch Tom Turbo,  die Gerechtigkeitsliga und die Vereinten Nationen zu Rate ziehen 

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