Kader für die Saison 2006/07


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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....
Die armen Italiener  :nein:

Naja für Salzburg kanns nur gut sein, wieder unnötigen Ballast abgeworfen.

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du passt dich der bullen vereinsphilosophie wunderbar an, gratuliere :knife:

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Pironi's Erzfeind // Gehirnsperma des Schreckens
@pironi

was zum teufel machtst du als rapidler bei der spielerpräsentation der dosen???  :aaarrrggghhh:

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wenn auf einer fak/rapid präsentation was spannendes passieren würde würd ich auch hingehn

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Held meiner Jugend!
ja war (bzw. ist) bei uns ja genau dasselbe, nur hab ichs nie gut gefunden, spieler wie objekte zu behandeln....... :mad:

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Dann beschwere dich als erstes in eurem Channel und bemühe dich das es dort besser wird. =)

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Go home, you're drunk!
du passt dich der bullen vereinsphilosophie wunderbar an, gratuliere

Hab ich geschrieben "ich finds gut dass endlich Ballast abgeworfen wird"???

Ich glaube nicht, wie kommst du also zu der Feststellung ich würd mich irgendwessen Vereinsphilosophien anpassen?? :ratlos:

Lesen - Denken - Posten 8P:)

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V.I.P.
wenn auf einer fak/rapid präsentation was spannendes passieren würde würd ich auch hingehn

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Naja, spannend war dort eigentlich nix, paar fesche Hostessinen waren dort, das war so ziemlich das Aufregendste.

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Held meiner Jugend!

Mittwoch, 12. Juli 2006 Story: Herbert Eichinger

"Bei Andi Ivanschitz spielt die Angst mit!"

Lothar Matthäus exklusiv im Sportnet-Interview über Stammplätze, sein Ultimatum an Teamkapitän Andi Ivanschitz, seine Geheim-Medizin gegen Auswärtsschwäche, das Sieger-Gen der Bayern und warum FC Zürich keine Hindernis sein wird.

Sportnet.at: Besteht die Gefahr, dass Österreichs Teamkapitän Andreas Ivanschitz bei Red Bull Salzburg auf der Bank sitzen bleibt?

Lothar Matthäus: "Andi Ivanschitz ist nicht hier in Salzburg, weil er schöne Haare hat oder blaue Augen, sondern er muss endlich hart gegen sich selbst werden und am Spiel aktiv teilnehmen. Er darf nicht erwarten, dass er alle Bälle automatisch bekommt, sondern er muss die Bälle fordern. Andi muss versuchen sowohl in der Offensive, als auch in der Defensive Zweikämpfe anzunehmen, die auch mal gewinnen und sich überhaupt in der Defensive viel stärker einbringen. Kurz gesagt: Ivanschitz muss sich viel präsenter auf dem Platz zeigen.

Österreichs große EM-Hoffnung steht also nicht unter Artenschutz?

"Für ihn gilt das gleiche wie für alle Kaderspieler: Es gibt keine Stammplätze, jeder muss sich immer wieder beweisen. Bei uns haben nur die einen Fixplatz, die den Unterschied ausmachen können. Andi kann das, aber es muss auch beweisen. Alle müssen auf dem Platz viel präsenter werden. Das beste Beispiel war Zinedine Zidane bei der Weltmeisterschaft. Solange er auf dem Feld war, hat Frankreich erfolgreichen Fußball gespielt. Solche Spieler braucht jede Mannschaft, weil sich diejenigen, die nicht solche Qualitäten haben, sicherer fühlen."

Sie waren selbst ein sehr dominanter Spieler. Was würden Sie Ivanschitz raten, um den nächsten Schritt nach vorne zu schaffen?

"Andi muss mit sich selbst ins Gericht gehen und nachdenken: Wo kann ich mich verbessern, kein Spieler ist vollkommen. Andi hat riesiges Talent und ist ja nicht umsonst Kapitän der österreichischen Nationalmannschaft. Aber um den Unterschied auszumachen, auch international, muss er sich hinterfragen. Es reicht nicht, nur gut zu trainieren. Ivanschitz muss an Persönlichkeit dazu gewinnen, immer wieder den Ball fordern. Aber das Wichtigste ist, dass er lernt, sich in Zweikämpfen besser durchzusetzen."

Mit einem Lehrer wie Lothar Matthäus kann ja da gar nichts schiefgehen?

Matthäus: "Wenn Andi einiges von mir annimmt, wird er mit Sicherheit profitieren."Aber auch Trapattoni kann ihm da viel geben, der war ein gefürchteter Zweikämpfer. Ich hatte meine Stärken auch in der Offensive. Ivanschitz muss in Kauf nehmen, auch mal böse gefoult zu werden. Da weicht er für meinen Geschmack noch zu oft aus, da spielt vielleicht ein bisschen die Angst mit. Er setzt sich da noch zu wenig durch und spielt lieber einen leichten Pass, anstatt eins gegen eins zu gehen. Dass ihn ein Verteidiger halt manchmal umtritt, muss er in Kauf nehmen. Nur wenn Andi die Verantwortung übernimmt, ist er auf dem richtigen Weg."

Unter welchen Gesichtspunkten wurde der große Red-Bull-Kader zusammengestellt?

"Wir haben absichtlich drauf geschaut, dass wir wirklich jeden möglichen Ausfall optimal kompensieren können. Verletzungen, Rote Karten, Formschwäche, Nachlässigkeiten im Training - das kommt im Fußball immer wieder vor."

Die T-Mobile Bundesliga nimmt in den nächsten zwei Jahren besonders auf die Heim-EM 2008 Bedacht. Red Bull Salzburg scheint in Sachen Österreicher-Anteil da kontraproduktiv zu werken.

"Wir wären sehr froh, wenn viele Österreicher bei Red Bull ein Stammleiberl hätten und möchten natürlich unseren Teil dazu beitragen. Ich werde unsere Österreicher so fördern und fordern, dass sie nicht nur Red Bull helfen können, sondern auch der Nationalmannschaft. Aber dazu gehört natürlich auch Spielpraxis. Aber niemand kann uns vorschreiben, dass wir Österreicher einsetzen, nur weil sie euren Pass haben. Das entscheidet sich auf dem Platz. Jürgen Klinsmann hatte mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen. Trotzdem haben die Spieler, die keine Stammplätze bei ihren Vereinen hatten, eine hervorragende Weltmeisterschaft gespielt."

Wie wollen Sie die berüchtigte Auswärtsschwäche beseitigen?

"Ich habe da meine eigene Philosophie und würde nicht die ganze Woche über vor einem Auswärtsspiel auf Kunstrasen trainieren. Den Vorteil, dass wir 18 Matches auf Kunstrasen haben und die Gegner nur zwei, dürfen wir nicht aufgeben. Ich persönlich würde erst zwei Tage vor einem Heimspiel auf Kunstrasen trainieren, den Rest auf Naturgras. Denn da haben wir auswärts schon viele Schwächen gezeigt. Aber prinzipiell sollten wir uns nicht auf den Rasen ausreden oder verlassen, sondern es kommt auf die Einstellung an. Es kann nicht sein, dass wir zehn Auswärtsspiele und damit die Meisterschaft verlieren. Red Bull wird von Anfang an gejagt werden, für alle wird das ein Spiel des Jahres. Da kommt es auf den Charakter der Spieler an. Und den vermisse ich bei einigen. Aber wir sind ja dabei, ihnen das beizubringen. Ich verlange, dass sowohl auswärts, als auch daheim eine Mannschaft auftritt, die den Kampf annimmt und dann ihre größere Qualität beweist."

Sie haben lange Jahre in München das so genannte Sieger-Gen der Bayern inhaliert. Fehlt das bei Red Bull noch?

"Die Spieler haben hier ein tolles Leben. Jeder Wunsch wird ihnen von den Augen abgelesen, sie verdienen tolle Gehälter. Jetzt müssen sie sich aber auch der Verantwortung bewusst werden, dass sie etwas zurückgeben müssen. Nicht nur bei Heimspielen, sondern schon im Training. Es heißt für alle, dass sie sich professionell verhalten müssen - auch außerhalb des Platzes. Ich verlange, dass alle konzentriert zur Arbeit gehen."

Wie wichtig wird es für das Klima innerhalb der Mannschaft sein, dass man die Champions League schafft?

Wir haben natürlich viele Spieler, die zum Einsatz kommen wollen. Aber wir reden nicht von der Champions League, das machen nur die Journalisten. Ich hab immer gesagt, wir müssen uns international positionieren. Vergessen sie nicht: Vor einem Jahr ist Salzburg fast abgestiegen, letzte Saison nicht einmal österreichischer Meister geworden und jetzt redet man nur noch von der Champions League. Zuvor müssen wir die neuen Spieler integrieren. Von den Namen der Spieler her, könnten wir vielleicht an die Tür zur Champions League anklopfen. Zürich müsste eine Hürde sein, die wir nehmen können. Aber dann kann Inter Mailand oder Arsenal kommen. Wir brauchen Geduld. Wenn eine Fußballmannschaft zu schnell groß wird, dann kann sie ganz schnell wieder zusammenfallen. Wir wollen uns über Jahre so gezielt verstärken, dass ein derart großer Umbruch nicht mehr notwendig sein wird."

Wie groß ist für Red Bulls internationale Ansprüche der Nachteil, in der österreichischen Liga nicht jede Woche so gefordert zu werden wie in England, Italien oder Spanien?

"Das ist natürlich ein Nachteil, wir können uns nicht mit den großen Ligen vergleichen. Aber ich hab mit Partizan Belgrad gute Erfahrungen gemacht. Auch in der serbischen Liga wird nicht höchster Standard gespielt und wir haben trotzdem die Champions League erreicht, Newcastle United ausgeschaltet und in der Königsklasse eine gute Rolle gespielt. Der Glaube an sich selbst - das zählt."

Wird Lothar Matthäus wie bei Rapid auch selbst mittrainieren?

"Ich bin sicher weniger dabei. Bei Rapid wollte ich dadurch die Spieler motivieren, das war ein Fehler. Ich konnte dadurch weniger beobachten und die Spieler wollten alles besser machen wie der Trainer. Wenn man mitspielt, ist man mit sich selbst beschäftigt. Da willst du gewinnen - auch als Trainer."

Sportnet.at

Stehen ein paar interessante Dinge drinnen. Besonders seine Einschätzung über Ivanschitz finde ich nicht schlecht.

bearbeitet von Xenesthis

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Held meiner Jugend!

"Wir wollen in die Champions League"

Johan Vonlanthen sah die WM verletzungsbedingt nur vor dem Fernseher, mit Red Bull Salzburg hat das Schweizer Offensivtalent allerdings viel vor.

Vonlanthen (li.) will unter "Trap" und Matthäus zum Weltklasse-Spieler reifen.

Er ist der jüngste EM-Torschütze der Geschichte. Zwei Jahre nach dem Turnier in Portugal, bei dem der Schweizer am 21. Juni 2004 mit seinem Tor im Spiel gegen Frankreich (1:3) in die EM-Historie einging, hat Johan Vonlanthen eine neue Herausforderung gesucht. Der 20-jährige Offensivspieler fand sie bei Red Bull Salzburg, will dort unter Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus zum absoluten Weltklasse-Spieler reifen. Das ganz große Ziel: Europameister beim Heim-Turnier 2008 in der Schweiz und Österreich.

"Die beiden Trainer haben sehr viel erreicht. Als junger Spieler kann man von ihnen unheimlich viel lernen", begründete Vonlanthen, der bereits mit 16 Jahren bei den Young Boys Bern in der ersten Schweizer Liga debütiert hatte, seine Entscheidung für Salzburg und gegen andere internationale Klubs. Bei seinen Ex-Vereinen PSV Eindhoven und NAC Breda, an den ihn der niederländische Meister verliehen hatte, war er zuletzt von Problemen geplagt. "Die Zusammenarbeit klappte einfach nicht mehr."

Schweizer Allrounder

In Salzburg muss sich das womöglich größte Schweizer Offensiv-Talent aufs Neue beweisen: "Es wird für keinen Spieler leicht. Jeder muss regelmäßig seine Leistung bringen, sonst wird es schwierig." Vonlanthen könnte Österreichs Teamkapitän Andreas Ivanschitz dessen Stammplatz kosten, wenngleich er mehr Stürmer als Mittelfeldspieler ist. "Der Trainer entscheidet, wo ich der Mannschaft am meisten helfen kann. Ich kann überall spielen", erklärte der in Kolumbien geborene Youngster im APA-Gespräch.

Eine Wadenverletzung hatte Vonlanthen nicht ganz ohne Kontroversen seine zweite Teilnahme an einem großen Turnier gekostet. Der Angreifer hatte sich zwar selbst fit gemeldet, die Schweizer Verbandsärzte wollten das Risiko aber nicht eingehen und rieten Teamchef Jakob "Köbi" Kuhn dazu, auf seinen Rohdiamanten zu verzichten. "Für mich war das die größte Enttäuschung, denn ich habe alles versucht, nach drei Wochen zeitgerecht zurückzukommen", erklärte Vonlanthen.

"Ich bin menschlich gewachsen. Die beiden vergangenen Jahre waren hart für mich, aber auch ein Lernprozess", verriet Vonlanthen nach der WM.Der Doppelstaatsbürger zitterte dennoch mit seinem Team, war beim 0:0 im WM-Auftaktspiel gegen Frankreich sogar im Stadion. "Mir ist klar geworden, dass ich zu dieser Mannschaft gehöre. Ich habe mit ihr gefühlt, denn ich bin ein Teil von ihr", erklärte Vonlanthen, der sich mit dem Schweizer Erreichen des Achtelfinales gar nicht unzufrieden zeigte. "Gegen die Ukraine (0:0, out im Elfmeterschießen) hätten wir allerdings von Anfang an mehr versuchen müssen."

Für ihn seien die Erfahrungen, die er in den vergangenen Wochen durch die Verletzung zum ungünstigsten Zeitpunkt gemacht hat, extrem wichtig gewesen. "Ich bin menschlich gewachsen. Die beiden vergangenen Jahre waren hart für mich, aber auch ein Lernprozess", verriet Vonlanthen. "Darum kann ich positiv an die neue Aufgabe herangehen." Vor dem Traum vom Europameistertitel im eigenen Land gibt es nämlich noch ein Ziel: "Wir wollen in die Champions League." Dafür gilt es zuerst seine Landsleute vom FC Zürich aus dem Weg zu räumen.

Kurier

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