Flana Who let the Drog out?! Geschrieben 4. Juli 2007 Plötzlich mischt sich Red Bull ein Salzburger suchen fieberhaft einen Stürmer und werfen ein Auge auf den zur Austria Wien wechselnden Sanel Kuljic Wien/Salzburg - Auch wenn der Meister vehement dementiert, Red Bull Salzburg dürfte ein Auge auf den österreichischen Fußball-Teamstürmer Sanel Kuljic (29) geworfen haben. Die auf fieberhafter Stürmersuche befindlichen Mozartstädter könnten zu den Nutznießern der Transferstreitigkeiten zwischen Austria Wien und Ex-Kuljic-Arbeitgeber Sion werden. Denn nach wie vor wartet man auf die FIFA-Freigabe für den 29-Jährigen. "Es ist noch einiges offen. Ich kann derzeit nichts dazu sagen", lautete der Kommentar von Kuljic Mittwochmittag. Laut Informationen der Salzburger Nachrichten soll Red Bull dem Stürmer bereits einen hoch dotierten Vierjahresvertrag serviert haben. Die Startruppe steht eine Woche vor Bundesliga-Start ohne "echten" Stürmer da, denn mit Alexander Zickler (fällt zwei Wochen aus) fehlt nun seit Dienstagabend neben Marc Janko (Knorpelschaden im Knie) und Vratislav Lokvenc (Oberschenkelzerrung) auch der dritte Parade-Angreifer. Zudem wurde Amateur Peter Orosz an Wacker Innsbruck abgegeben. Die nächsten Alternativen für Giovanni Trapattoni würden David Witteveen und Marco Vujic von den in die Red-Zac-Liga aufgestiegenen Amateuren sein. Angesichts der bevorstehenden Champions-League-Qualifikation alles andere als beruhigende Aussichten für die Salzburger. Sollte der Kuljic-Deal klappen, würde man das Stürmerproblem volley an die Austrianer weiterreichen. Austria-Manager Markus Kraetschmer sieht jedoch die Violetten, bei denen Kuljic seit 11. Juni trainiert und versichert ist, im Rennen um den Stürmer klar im Vorteil und Kuljic als "Spielball". Richtig sei zwar, dass die Salzburger die Wiener über die Kontaktaufnahme zwischen Red Bull und dem Kuljic-Management in Kenntnis gesetzt haben, "allerdings auf Basis falscher Informationen", versicherte Kraetschmer. Denn Kuljic hätte in Wien einen Spielvertrag sowie die nationale und internationale Anmeldung unterschrieben. Der Vertrag tritt jedoch erst im Falle der Einigung zwischen der Austria und Sion bzw. nach einem Urteil des Weltverbandes FIFA in Kraft. Die Vertragsfrist zwischen Austria und Kuljic lief am 1. Juli ab, daher mischte sich offenbar seit Sonntag Salzburg ein. Doch laut Kraetschmer haben die Violetten und der Stürmer die Frist rechtzeitig verlängert. "Kuljic hat nicht nur mehrfach mündlich, sondern auch schriftlich klar gemacht, dass er für die Austria spielen will", meinte Kraetschmer voller Hoffnung.(APA) Quelle: Online-Standard 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stehplatz Fußball braucht Stehplätze Geschrieben 4. Juli 2007 (bearbeitet) Red Bull will Sanel Kuljic04.07.2007 | hannes winklbauer | berichtet aus Grenchen Der Meister und Austria Wien „duellieren“ sich um den Stürmer. Torjäger Zickler schied im Test in Grenchen gegen Basel, der 1:3 verloren ging, verletzt aus. hannes winklbauer berichtet aus Grenchen Red Bull Salzburg ist auf der Suche nach einem Ersatz für Alhassane Keita fündig geworden. Das Objekt der Begierde heißt Sanel Kuljic. Doch der hat vor drei Wochen seine Unterschrift unter einen Zweijahresvertrages bei Austria Wien gesetzt. Allerdings mit einer Einschränkung: Sollte das Freigabehickhack mit seinem bisherigen Klub FC Sion bis 1. Juli nicht erledigt sein, tritt der Vertrag nicht in Kraft. Kuljic war im März aus dem Vertrag mit den Schweizern, die die Gagen für den Torjäger nicht bezahlt hatten, ausgestiegen und hatte die kostenlose Freigabe beim Schweizer Verband beantragt. Doch der hat die Rechtmäßigkeit des Austritts verneint. Jetzt liegt der Fall bei der FIFA – und die Entscheidung ist offen. Austria Wien ist offensichtlich nicht bereit, die von Sion gefordert Ablöse zu bezahlen. Daher trat Salzburg auf den Plan. Kuljic soll nun nach sieben Wanderjahren in seine Heimatstadt zurückkehren. Die Bullen haben ihm einen Vierjahresvertrag angeboten. Den Weg zurück ebnete ihm Nachwuchschef Heinz Hochhauser. Kein Wunder: In seiner Ära in Ried hatte der Torjäger die Innviertler mit 34 Treffern zuerst in die Bundesliga und ein Jahr später (wieder als Torschützenkönig) auf Platz drei und damit in den UEFA-Cup geschossen. Auch in der Schweiz hatte der 29-Jährige die Torschützenliste angeführt. Noch vor Keita, der den FC Zürich nach sechs Runden in Richtung Saudi Arabien verließ. „Ich möchte unbedingt zu Red Bull, das war schon immer mein großer Traum“, erklärte Kuljic. Aber: Er verlängerte die Frist für das Abwarten auf die Freigabe durch die FIFA mit der Austria um einen Monat. Während Kuljic in Wien um seine Freigabe kämpfte, trat sein Wunschteam in Grenchen beim Uhrencup gegen den FC Basel an. Beim 1:3 gegen die Schweizer zeigte sich einmal mehr, wie dringend die Bullen einen zweiten Topstürmer brauchen: Alexander Zickler zog sich nach einem Luftduell mit Tormann Ronny Hodel eine schwere Unterschenkelprellung zu und wurde noch in der Pause ins Spital nach Solothurn gebracht. Dort wurde die erste Diagnose bestätigt. Der Torjäger fällt mindestens zwei Wochen aus. Der Sieg der Schweizer war verdient, weil sie öfter am Ball als die Bullen waren. Tore: Alex (83./Elfer) bzw. Frei (22.), Eduardo (72., 80.). Ilic (verletzt) und Leitgeb wurden nicht eingesetzt. Quelle: Salzburger Nachrichten vom 4. Juli 2007 kuljic hat bestimmt schon vor 20 jahren davon geträumt, dass er für "red bull" spielen darf. diese elendige scheiß zeitung! herr chefredakteur perterer, unterm barazon hätts so an dreck nicht gegeben. morgen wird das abo endgültig gekündigt, egal ob sanel einen ähnlichen satz gesagt hat, oder nicht. bearbeitet 4. Juli 2007 von Stehplatz 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jusn84 Fanatischer Poster Geschrieben 5. Juli 2007 Das Tauziehen um Sanel Kuljic ist beendet. Wie Austria Magna am Donnerstag mitteilte, hat man sich mit dem FC Sion, dem Ex-Klub des Temstürmers, außergerichtlich geeinigt.Die internationale Freigabe ist bereits per Fax eingetroffen. Damit ist Kuljic ab sofort für die Wiener spielberechtigt. Salzburg zieht den Kürzeren In den vergangenen Tagen war auf Grund der unklaren Vertragslage zwischen dem seit 11. Juni in Wien trainierenden Kuljic und der Austria über einen Wechsel zum fieberhaft nach einem Stürmer suchenden Meister Red Bull Salzburg spekuliert worden. Kuljic hatte daraufhin nicht mehr mit der Austria-Mannschaft trainiert, ab Freitag wird er jedoch wieder an den Einheiten von Coach Georg Zellhofer teilnehmen. Parits erleichtert Generalmanager Thomas Parits: "Es war ein langwieriger und äußert diffiziler Prozess, aber nun ist das Thema zu unseren Gunsten erledigt. Ich habe mit Sanel sehr oft und lange über diese Geschichte gesprochen, er hatte immer nur um seine Karriere Angst, wollte unbedingt spielen und wusste kurzfristig nicht, was für ihn das Beste wäre. Wir haben natürlich auch Verständnis für ihn, denn für ihn stand auch sehr viel auf dem Spiel." Geld von Stronach Um den langwierigen Streit mit Sion zu klären, griff einmal mehr Mäzen Frank Stronach in seine Geldtasche. "Ohne die großzügige Hilfe von Frank Stronach hätten wir keine so rasche Einigung erzielen können, jetzt gilt die vollste Konzentration der Meisterschaft", so Parits. Und auch Manager Markus Kraetschmer sagte: "Wir sind sehr froh, dass wir alle Unklarheiten endgültig beseitigt haben. Zugleich müssen wir uns auch bei Frank Stronach bedanken, der zusätzlich zu den schon im Vorfeld zur Verfügung gestellten Extramitteln wegen Sanel Kuljic jetzt nochmals Geld in die Hand genommen hat, um eine schnelle Lösung zu ermöglichen und einen starken Kader stellen zu können." Laut Austria-Angaben sei nun ein Kuljic-Wechsel zu Salzburg "regulativtechnisch unmöglich, da durch die Ausstellung des internationalen Transferscheins für die Austria ein weiterer Übertritt in dieser Periode nicht machbar ist". Kuljic war im vergangenen März wegen ausstehender Zahlungen von angeblich rund 80.000 Euro aus seinem Vertrag mit Sion ausgetreten, daraufhin war der Rechtsstreit ausgebrochen. Quelle:sport.orf.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sfb SVR Geschrieben 5. Juli 2007 im heutigen kurier ist ein bericht, der schon leichtes kopfschütteln hervorruft. angeblich soll sanel nach auslaufen der frist für die einigung mit sion (er war somit vertragsfrei) nach salzburg gefahren sein und dort deponiert haben, dass er für rbs spielen möchte. anschliessend ist er nach wien und hat beim fak die frist bis 31. juli verlängert. am nächsten tag hat er dann gebeten gegen budweis nicht eingesetzt zu werden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
transhausruck Spitzenspieler Geschrieben 5. Juli 2007 Als Ried-Fan sähe ich Kuljic doch noch lieber bei RB als bei der Austria, schließlich ist nicht RB, sondern Austria ein Mitkonkurrent der SVR. Den Ärger von Stehplatz über den Sportteil der "Salzburger Nachrichten" kann ich nachvollziehen. Das ist reinste Hofberichterstattung, man hat das Gefühl, dass Sportredakteur Hannes Winklbauer auf der Gehaltsliste von Matteschitz steht. Das "SN-Abo" kündigen? Zu diesem Schritt konnte ich mich bisher nicht aufraffen, schließlich ist der Sportteil nur ein Teil einer Tageszeitung - die anderen Teile passen für mich einigermaßen. Wäre "Der Standard" nicht noch teurer als die SN würde mir der Schritt leichter fallen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bademeister_paul Superkicker Geschrieben 5. Juli 2007 (bearbeitet) Das Tauziehen um Sanel Kuljic ist beendet. Wie Austria Magna am Donnerstag mitteilte, hat man sich mit dem FC Sion, dem Ex-Klub des Temstürmers, außergerichtlich geeinigt. Die internationale Freigabe ist bereits per Fax eingetroffen. Damit ist Kuljic ab sofort für die Wiener spielberechtigt. Salzburg zieht den Kürzeren In den vergangenen Tagen war auf Grund der unklaren Vertragslage zwischen dem seit 11. Juni in Wien trainierenden Kuljic und der Austria über einen Wechsel zum fieberhaft nach einem Stürmer suchenden Meister Red Bull Salzburg spekuliert worden. Kuljic hatte daraufhin nicht mehr mit der Austria-Mannschaft trainiert, ab Freitag wird er jedoch wieder an den Einheiten von Coach Georg Zellhofer teilnehmen. Parits erleichtert Generalmanager Thomas Parits: "Es war ein langwieriger und äußert diffiziler Prozess, aber nun ist das Thema zu unseren Gunsten erledigt. Ich habe mit Sanel sehr oft und lange über diese Geschichte gesprochen, er hatte immer nur um seine Karriere Angst, wollte unbedingt spielen und wusste kurzfristig nicht, was für ihn das Beste wäre. Wir haben natürlich auch Verständnis für ihn, denn für ihn stand auch sehr viel auf dem Spiel." Geld von Stronach Um den langwierigen Streit mit Sion zu klären, griff einmal mehr Mäzen Frank Stronach in seine Geldtasche. "Ohne die großzügige Hilfe von Frank Stronach hätten wir keine so rasche Einigung erzielen können, jetzt gilt die vollste Konzentration der Meisterschaft", so Parits. Und auch Manager Markus Kraetschmer sagte: "Wir sind sehr froh, dass wir alle Unklarheiten endgültig beseitigt haben. Zugleich müssen wir uns auch bei Frank Stronach bedanken, der zusätzlich zu den schon im Vorfeld zur Verfügung gestellten Extramitteln wegen Sanel Kuljic jetzt nochmals Geld in die Hand genommen hat, um eine schnelle Lösung zu ermöglichen und einen starken Kader stellen zu können." Laut Austria-Angaben sei nun ein Kuljic-Wechsel zu Salzburg "regulativtechnisch unmöglich, da durch die Ausstellung des internationalen Transferscheins für die Austria ein weiterer Übertritt in dieser Periode nicht machbar ist". Kuljic war im vergangenen März wegen ausstehender Zahlungen von angeblich rund 80.000 Euro aus seinem Vertrag mit Sion ausgetreten, daraufhin war der Rechtsstreit ausgebrochen. quelle: sport.orf.at so viel zu dem thema bearbeitet 5. Juli 2007 von bademeister_paul 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sportsfreund 1908 Geschrieben 5. Juli 2007 (bearbeitet) 05.07.2007, 14:57 Uhr Kuljic: "Ich sitze jetzt in der Scheißgasse" Sanel Kuljic ist über die Vorgehenseise der Austria nicht begeistertWien – Ende gut, alles gut? Im Fall Austria und Sanel Kuljic ist davon nichts zur erkennen! Eigentlich sollte am Verteilerkreis alles eitel Wonne sein. Denn die Veilchen erhalten die Freigabe für Stürmer Kuljic. Die Hintergründe: Der ÖFB-Teamspieler unterzeichnete Anfang Juni einen Kontrakt über zwei Jahre bei der Austria. Dieser Vertrag wird aber nur dann rechtskräftig, wenn sein Austritt bei den Schweizern von der FIFA abgesegnet wird. Da bei den Veilchen, in Anbetracht des baldigen Saisonauftakts, der Hut brennt, einigen sich die beiden Parteien außergerichtlich. "Müssen uns bei Stronach bedanken" Man kann also fest davon ausgehen, dass Mäzen Frank Stronach dafür noch einmal tief ins Geldbörserl gegriffen hat. "Wir müssen uns bei Frank Stronach bedanken, der zusätzlich zu den schon im Vorfeld zur Verfügung gestellten Extramitteln wegen Sanel Kuljic jetzt nochmals Geld in die Hand genommen hat", so Manager Markus Kraetschmer. Wer glaubt, dass nun endlich Ruhe eingekehrt ist, der irrt gewaltig. „Das Theater ist überhaupt noch nicht vorbei. Weil in meiner Sache nichts geklärt ist“, erklärt Sanel Kuljic im Gespräch mit Sport1. Zur Aufklärung: Kuljic stieg bei den Schweizern wegen fehlenden Gehältern aus einem laufenden Vertrag aus. Sion wiederum sah den Austritt als Vertragsbruch, da laut ihrer Meinung kein Geld ausständig ist. "Habe einingen Leuten aus der Patsche geholfen" Seit fünf Monaten wütet ein heftiger Rechtsstreit. Als der Stürmer bei den Veilchen unterzeichnete, unterschrieb er gleichzeitig eine Frist bis 1. Juli. Sollte es zu diesem Zeitpunkt noch keine Freigabe von der FIFA geben, wäre der Kontrakt mit den Violetten aufgelöst worden. In dieser Zeit versprach die Austria Kuljic, bei dessen privaten Prozess gegen Sion, zu helfen. Er nahm das Angebot an und entschied sich die Frist zu verlängern, was sich im Nachhinein als großer Fehler für den Ex-Rieder entpuppte. „Ich habe Leuten wie Neumann und Parits aus der Patsche geholfen und die Verlängerungen unterschrieben. Ich hätte auch alles anders machen und einen neuen Vertrag aushandeln können. Aber dann wäre ich wieder der Buhmann für die Austria gewesen.“ "Sitze in Scheißgasse" "Also habe ich aus Gutmütigkeit die Frist verlängert - ich weiß nicht, ob so etwas jemand anderer gemacht hätte - und dafür sitze jetzt ich in der Scheißgasse. Die Austria hat sich ohne Rücksicht auf Verluste die Rechte gesichert. Ob es für mich in Ordnung ist, scheint ihnen völlig egal zu sein. Schließlich muss ich damit leben und nicht der Klub. Wenn der Kuljic jetzt keine Leistung am Platz bringt, wird jeder sagen „das Arschloch wollte sowieso nur weg. “ Die Wut des 29-Jährige ist verständlich. Durch die offensichtlich gezahlte Ablösesumme ist der Fall bei der FIFA vom Tisch. „Ich bin fürchterlich verärgert und maßgeblich enttäuscht. Es gibt für meine persönliche Situation keine Lösung. Sion lacht sich ins Fäustchen. Es kann ja durchaus sein, dass wenn der Zivilprozess irgendwann vorbei ist, ich plötzlich etwas zahlen muss. Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene paar Schuhe. Kuljic hat Fehler gemacht Und der gebürtige Bosnier legt noch eins drauf. „Es ist jetzt genau das passiert, was nie passieren hätte sollen. Sion ist durch die ganze Situation bestätigt worden. Der Leidtragende bin ich. Ich bin die Mickey Mouse.“ Kuljic gesteht sich aber auch ein, dass er Fehler gemacht hat. „Ich habe diese Verlängerung unterschrieben - das kann ich nicht leugnen. Aber ich habe es getan, weil ich ein guter Kerl bin." Sein möglicher Wechsel zur Salzburg ist dadurch geplatzt, da es regulativtechnisch unmöglich ist, innerhalb der Transferzeit zweimal zu wechseln. Da die internationale Freigabe bereits im Horr-Stadion eingetroffen ist, gilt der Transfer als perfekt „In Salzburg hätte es eine Gesamtlösung gegeben - auch für den Spieler. Das sollte eigentlich das Wichtigste sein. Jetzt gibt es halt ein paar die Leute, die profitieren und sagen: „Ja, der Sanel is a netter Bursch, aber er ist selber Schuld.“ Ungewisse Zukunft offen Die Vorgehensweise der Austria, kann der Torschützenkönig von 2006 nicht nachvollziehen „Gut, ich verstehe die Austria, aber man muss auch meine Situation respektieren. Ich hätte die Frist gar nicht verlängern und am Montag gar nicht zum Training erscheinen müssen. Es wäre nichts gewesen. Die Medien hätten dann gesagt: „Es war ein Fehler der Austria, diese Frist nur bis 1. Juli zu machen.“ Wie es nun weitergeht: „Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht sagen. Ich habe mich zwar selber in die Lage reingeritten, aber mich einfach im Regen stehen zu lassen, ist niederschmetternd. Aber: Alles was einen nicht umhaut, macht einen nur stärker und ich werde da auch rauskommen.“ Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sehen anders aus... Martin Wechtl Quelle: Sport1.at Quelle: [ http://www.sport1.at/429+M53add305c76.html ] Das ist Judas Kuljic wie er leibt und lebt. Für Geld würde er alles machen. Anstatt sich darüber zu freuen, dass es zu einer Einigung gekommen ist und er jetzt wieder einen Arbeitgeber hat, der pünktlich bezahlt und er überdies nicht ein Jahr "stehen" muss, macht er beim neuen Verein gleich Probleme und geht damit auch noch an die Öffentlichkeit. bearbeitet 5. Juli 2007 von Sportsfreund 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stehplatz Fußball braucht Stehplätze Geschrieben 5. Juli 2007 Das "SN-Abo" kündigen? Zu diesem Schritt konnte ich mich bisher nicht aufraffen, schließlich ist der Sportteil nur ein Teil einer Tageszeitung - die anderen Teile passen für mich einigermaßen. Wäre "Der Standard" nicht noch teurer als die SN würde mir der Schritt leichter fallen. off-topic, aber trotzdem: die qualität des blattes hat in den letzten monaten/jahren massiv abgenommen. allein heute die berichterstattung über die olympiapleite spricht bände. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sfb SVR Geschrieben 5. Juli 2007 Quelle: [ http://www.sport1.at/429+M53add305c76.html ] Das ist Judas Kuljic wie er leibt und lebt. Für Geld würde er alles machen. Anstatt sich darüber zu freuen, dass es zu einer Einigung gekommen ist und er jetzt wieder einen Arbeitgeber hat, der pünktlich bezahlt und er überdies nicht ein Jahr "stehen" muss, macht er beim neuen Verein gleich Probleme und geht damit auch noch an die Öffentlichkeit. wer aus mitleid einen vertrag unterzeichnet, darf sich nachher nicht beschweren. dann auf die gesamtsituation des spielers zu pochen ist doch etwas fragwürdig. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bretwalda Большевик Geschrieben 5. Juli 2007 Ehrlich gesagt glaube ich schon langsam der Sanel hat einen schlechten Charakter 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
krcal Weltklassecoach Geschrieben 5. Juli 2007 wir lernen einen sanel kennen, den ich jetzt nach den ganzen sachen da nicht mehr in ried sehen will...... stellt euch vor, er wär bei uns etc...... na daungsche 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Honsai The Bonsai ASB-Halbgott Geschrieben 5. Juli 2007 wir lernen einen sanel kennen, den ich jetzt nach den ganzen sachen da nicht mehr in ried sehen will...... stellt euch vor, er wär bei uns etc...... na daungsche Also für mich gibts da jetzt eigentlich nichts was ich an Sanels Vorgehen verwerflich finde, ich verstehe auch daß er nicht begeistert am Vorgehen der Austria ist da er jetzt ja einen wichtigen Partner in seinem Rechtsstreit mit Sion verloren hat. Ich hab' immer mehr den Eindruck daß der Sanel halt ganz schön naiv ist. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elend ASB-Nihilist Geschrieben 5. Juli 2007 Ich hab' immer mehr den Eindruck daß der Sanel halt ganz schön naiv ist. wenn man seine biographischen eckdaten betrachtet, trifft es das wohl am ehesten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Taffspeed Postinho Geschrieben 5. Juli 2007 Das ist Judas Kuljic wie er leibt und lebt. Für Geld würde er alles machen. Anstatt sich darüber zu freuen, dass es zu einer Einigung gekommen ist und er jetzt wieder einen Arbeitgeber hat, der pünktlich bezahlt und er überdies nicht ein Jahr "stehen" muss, macht er beim neuen Verein gleich Probleme und geht damit auch noch an die Öffentlichkeit. genau kuljic hätte schon vorher einfach auf die 60.000 euro verzichten sollen (oder wieviel es dann halt waren, ist eh egal)! ich möchte dich sehen, wenn du prämienorientiert arbeiten würdest und dann über ein ganzes jahr keine prämie bekommst und dein neuer arbeitsgeber dies die voll versaut ...das kuljic zu 50% die schuld auch bei sich suchen muss ist mir auch klar. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vr6 Banklwärmer Geschrieben 5. Juli 2007 kuljic und magna... ein schwer überschätzter kicker bei dem unnötigsten verein... paaasst! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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