vienna - wsk


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Oasch
jawoll wenn parndorf verliert und der skn gegen admira siegt schauts scho viiiell besser aus für den aufstieg der "echten blau-gelben" :p

mfg

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Kein Mensch braucht St.Pölten. Baba :winke:

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Das Derby geht an den Sportklub

90 Minuten lang mussten die 7000 Zuschauer auf der Hohen Warte auf ein Tor im Derby zwischen der Vienna und dem Sportklub warten. In der letzten Minute der regulären Spielzeit steuerte dann Philipp Frenzl den Siegestreffer für die Dornbacher bei. Es war ein unterm Strich verdienter Dreipunkter für die Thalhammer-Elf – zwar liessen die Gäste nach einer starken ersten Halbzeit in den zweiten 45 Minuten etwas nach, aber auch daraus konnte die Vienna über weite Strecken kein Kapital schlagen. Die Döblinger hätten im Kampf um den Titel bzw. auch um den Aufstieg einfach mehr machen müssen!

Das Spiel begann vielsprechend, nicht einmal eine Minute nach dem Anpfiff sorgte der Sportklub für eine erste sehenswerte Aktion – Günes probierte es nach einem schönen Solo auf der linken Seite mit einem Schuss aufs kurze Eck, doch er verfehlte das Tor knapp (1.). In der vierten Minute kam der erste Torschuss der Vienna zustande, Pürk versuchte es mit einem Freistoss, doch der Schuss stellte für Sportklub-Goalie Ehn kein Problem dar (4.). Weitere drei Minuten später wurde wiederum der Sportklub aus einem Freistoss zum zweiten Mal in dieser Partie gefährlich, doch nach einem Günes-Freistoss sprang der Ball zuerst auf den Kopf von Niefergall und dann über das Tor (7.). In Minute 9 war es dann Akaslan, der auf der rechten Seite in den Strafraum drang und abschloss, Vienna-Tormann Fuka konnte daraufhin den Ball irgendwie abwehren und ein Mitspieler klärte dann endgültig auf Eckball.

Zehn Minuten später sorgte Akaslan erneut für Herzklopfen im gegnerischen Strafraum, er probierte es von der rechten Seite aus mit einem Schuss aufs kurze Eck, doch der Abschluss wurde abgefälscht und der Ball gelang knapp vor dem Tor ins Torout (19.). In dieser Phase war der Sportklub auch um eine Spur stärker, die Vienna konnte wenn dann nur mit Kontern und Standardsituationen dagegenhalten und sich in den Vordergrund spielen. So beförderte beispielsweise Pürk bei einem weiten direkten Freistoss den Ball knapp am Kreuzeck vorbei (21.) und gleich darauf versuchte man es mit einem sehenswerten Konter – Moder spielte ideal Günther Gabriel an, doch Oroz kam dazwischen und klärte auf Corner (22.).

Nach genau einer halben Stunde veranstalteten die Dornbacher einen neuen Auftritt im Vienna-Strafraum: Hickersberger kommt mit dem Ball in den Strafraum, passt auf Jani, ein gegnerischer Verteidiger kann vorerst einmal klären, dann gerät der Ball zu Frenzl und daraufhin zu Akaslan, doch dieser scheitert (30.). In der 35. Minute wurden dann die Hausherren aus einer Standardsituation gefährlich: Pürk spielt bei einem Corner den Ball in den Fünfer auf Banovits, doch dieser wird beim Köpfeln entscheidend behindert und Sportklub-Keeper Ehn kann sicher halten. In Minute 39 kam wiederum der Sportklub nach einem Eckball zu einer guten Möglichkeit, Akaslan gelangte über einen Mitspieler zum Ball, versuchte es mit einem Fallrückzieher – doch der Abschluss fiel zu harmlos aus und stellte für Vienna-Schlussmann Fuka kein Problem dar (39.). Wenige Augenblicke vor dem Seitenwechsel zeichnete sich dann Fukas Pendant beim Sportklub, Ehn, aus – nach einer kurzen Vorarbeit durch Günther Gabriel probierte es Leitner mit einem Schuss aus spitzem Winkel, den der Goalie bravourös abwehren konnte.

Die zweiten 45 Minuten starteten so, wie auch die erste Halbzeit begonnen hatte – und zwar mit einer interessanten Sportklub-Aktion: Günes spielt bei einem Freistoss den Ball in den Sechszehner zu Akaslan, dieser versucht einen Abschluss aus spitzem Winkel, doch Vienna-Tormann Fuka hält (46.). In der 52. Minute wurde dann die Vienna erstmals nach der Pause gefährlich, und wie – Pürk spielte bei einer tollen Einzelaktion die Sportklub-Defensive aus und hob dann den Ball knapp über das Tor. Zwei Minuten später versuchte es dann wiederum auf der Gegenseite Günes mit einem direkten Freistoss, doch der Ball flog zuerst durch den Strafraum und dann in die Hände von Fuka (54.). In Minute 56 dann der nächste Höhepunkt der Marke Sportklub: Akaslan versucht’s mit einem Abschluss aus spitzem Winkel, der Schuss wird abgefälscht, der Ball gerät zu Günes, doch dieser befördert den Ball seitlich vom Tor stehend über die Latte.

Danach liess der Sportklub wie schon in der Vorwoche gegen den SC Eisenstadt nach und die Vienna fand etwas besser ins Spiel – zunächst wurde man aber nur bei direkten Freistössen gefährlich. In der 65. Minute beförderte Dietrich den Ball knapp am Kreuzeck vorbei und sechs Minuten später bereitete Moder Sportklub-Tormann Ehn keine Kopfzerbrechen (71.). In Minute 73 entwickelte sich Moder dann zum Vorbereiter, er spielte per Corner den für Günther Gabriel eingewechselten Pusic an, dieser zog ausserhalb des Strafraums ab und übertraf dabei nur knapp die Latte. Drei Minuten später kam dann Moder nach einem Pusic-Pass zum Ball, doch er köpfelte den Ball ebenfalls nur knapp über das Tor (76.). Pusic prägte auch weiterhin das Vienna-Spiel – in der 79. Minute versuchte er es nach einem Leitner-Zuspiel mit einer weiten Flanke, doch der Schuss wurde abgefälscht und der Ball gelangte in die Hände von Ehn (79.).

Auch die gut letzten zehn Minuten in dieser Partie hatten es in sich. In der 80. Minute bekam die Vienna gleich zwei Eckbälle, die beide durch Moder durchgeführt wurden, zugesprochen – während nach dem ersten Corner der im Fünfer stehende Niefergall den Ball mit dem Kopf über die Latte abwehren konnte, spitzelte nach dem zweiten Versuch Banovits den Ball ebenfalls vom Fünfer aus über das Tor. In Minute 83 probierte es Günes wieder einmal mit einem direkten Freistoss, doch dieser Schuss in den Strafraum brachte nichts ein, denn die gegnerischen Spieler konnte klären. Gleich im Gegenzug beförderte Engleder nach einem Moder-Zuspiel den Ball am Tor vorbei (84.) und eine weitere Minute später rollte der Ball nach einem direkten Moder-Freistoss zunächst durch den Strafraum und dann ins Torout (85.).

In der 90. Minute sahen dann die 7000 Besucher dieses Derbys doch noch einen Treffer an diesem Freitag abend – allerdings vom Sportklub: Bjelovuk patzt etwas bei einem Rückpass auf seinen Tormann Fuka, es entsteht ein Eckball, Günes spielt hierbei den Ball in den Strafraum und Frenzl befördert den Ball mit dem Kopf zum Siegestreffer der Gäste ins Tor.

© ostliga.at

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The Pezident of Bäristan
Sieg. Unerwartet, aber doch.

@all, was waiting for me:

Sorry, i'am very sorry......! I'm was @ way to derby and i lost myself @ the next bar.....

please forgive me... hope, you've had a good time

1052996[/snapback]

Wanker!!!

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Im ASB-Olymp
Frage:

Wer ist der Spieler mit der Nummer 10? War das Akaslan? Wenn nicht, welche Nummer hattte Halil?

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Sertan Günes war der Spieler mit der Nummer 10, Halil Akaslan trägt die Nummer 11

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Tell him he's dreaming

Netter Freitagausflug und wirklich eine ansprechende Kulisse + Stimmung. Die Eintrittskontrollen waren unkompliziert und der Gratiseintritt für Studenten eine nette Sache.

Was mich gewundert hat war, dass von den WSC-Fans kaum was zu hören war obwohl ich eigentlich nicht allzu weit hinter Ihnen auf der Wiesentribüne gesessen bin.

Wars die Akkustik? ... ich denk mal ja.

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Escargots schmausender Rohkostverächter

Wars die Akkustik? ... ich denk mal ja.

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Das lag eindeutig an der Akkustik!! Die Stimmung im Stehplatzbereich war der HAMMER!! Ohne Pause durchgesungen!! Bin heute noch heiser*g*!

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Superstar
jawoll wenn parndorf verliert und der skn gegen admira siegt schauts scho viiiell besser aus für den aufstieg der "echten blau-gelben" :p

mfg

1052918[/snapback]

who, the fuck, is st. blödsinn????????????????????????

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Einer von Uns!

Bombenstimmung und ein gut geführtes "Auswärtsderby" des WSC, der Rückpass des Jahres in Gelb-Blau war wirklich ein Traum! :lol: Der Siegestreffer die entgültige Extase! :yes: So kann das alles weitergehen... :super:

Stan a.k.a. :support:Ihr wart nur ein Titelaspirant! ;)

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Wir sind M&N. Gibt es sonst noch Fragen?

Und als krönender Abschluss ein Spielbericht im ORF. Ich hätte mir nie im Leben gedacht, dass sich der ORF zu sowas durchringen kann...

Spooooooooooooooooooooooortcluuuuuuuuuuuuuuuuuuuub :D

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