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für leiwand, gegen oasch.

Ad Fargo:

Lester hatte die letzten beiden Episoden aber auch einen ordentlichen Breaking Bad Moment, oder?

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I think I lost my headache

Ad Fargo:

Lester hatte die letzten beiden Episoden aber auch einen ordentlichen Breaking Bad Moment, oder?

Hab ich mir auch gedacht, vorallem im Bett :davinci:

Und nein die Story ist nicht die selbe, es geht in die Richtung, ist aber wesentlich geiler.

Humor eigtl gleich wie im Film.

Fuer mich wie schon gesagt fast auf einem Level mit BB und GoT.

Werd die Woche wohl House of cards anreissen, woechentlich auf GoT und Fargo warten zieht sich etwas.

bearbeitet von Chemical neighborhood

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Kennt jemand die Miniserie "Generation Kill"? Die erste Folge war schon mal ein Wahnsinn! :D Es geht um ein paar Marines im Irak-Krieg. Klingt vielleicht ein bisschen langweilig, aber da geht's daweil am meisten um das Miteinander, welche Motive und Einstellungen sie haben, wie sie scherzen und sich von allem distanzieren usw. Extrem coole erste Folge einfach! Ganz leicht hat mich die Folge an Sam Mendes' Film "Jarhead" erinnert.

Ein Marine bekommt einen Kinderbrief und antwortet vor seinen Freunden:

Dear Frederick, thank you for your nice letter, but I am actually a US Marine who was born to kill, whereas clearly you seem to have mistaken me for some sort of wine sipping, communist dick suck. And although peace probably appeals to tree hugging bi-sexuals like you and your parents, I happen to be a death-dealing, blood-crazed warrior who wakes up every day just hoping for the chance to dismember my enemies and defile their civilizations. Peace sucks a hairy asshole, Freddy. War is the mother-fucking answer.
:lol:
HBO :love:
bearbeitet von rahzel

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I think I lost my headache

Kennt jemand die Miniserie "Generation Kill"? Die erste Folge war schon mal ein Wahnsinn! :D Es geht um ein paar Marines im Irak-Krieg. Klingt vielleicht ein bisschen langweilig, aber da geht's daweil am meisten um das Miteinander, welche Motive und Einstellungen sie haben, wie sie scherzen und sich von allem distanzieren usw. Extrem coole erste Folge einfach! Ganz leicht hat mich die Folge an Sam Mendes' Film "Jarhead" erinnert.

Ein Marine bekommt einen Kinderbrief und antwortet vor seinen Freunden:

:lol:

Hab ich mir vor einem Jahr ca angeschaut, und hat mir sehr gefallen, auch wenns wie schon gesagt mehr um Motive etc geht, als man Action sieht :super:

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I think I lost my headache

Muss ich unbedingt sehen. :eek:

Ist aber bestimmt mehr Geschmackssache als BB und GoT, die doch die Massen begeistern.

Mir hat der Film schon irrsinnig gefallen, und die Serie macht genau da weiter.

Die Dialoge, die intressanten Charaktere, der Humor (wie schon erwähnt), und die kleineren twists. 7 / 1o Folgen gibts schon, hopp hopp :super:

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Fr33sp4m3r

freundin hat mich über das bones-spinoff zu "the finder" gebracht, und ich bin von der serie eigentlich recht begeistert.

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Finder_(U.S._TV_series)

ein typ kommt ausn krieg und ist, sobald beauftragt, davon "besessen" dinge zu finden, die andere verloren haben. - soll heißen: personensuche, verlorene pakete finden, abgestürzte flugobjekte, usw usf.

The%20Finder%20_%201%20Wallpaper.jpg

michael duncan in seiner letzten (?) rolle im tv wirklich großartig als sanftmütiger 'rechtsberater' des hauptcharakters, gespielt von geoff stults. die serie ist angesiedelt in florida und erinnert ein bisserl an eine mischung aus monk, cold case mit einer prise dexter (einfach das florida feeling und stults ähnelt ein bisserl dem dexter-hauptdarsteller). die stimmung in den folgen ist recht locker. man nimmt es nicht zu ernst, gibt immer wieder was zu schmunzeln, trotzdem ist es spannend, wie eine folge ausgeht. nebencharaktere sind oft bekannt besetzt. -- leider, für mich unverständlich, wurde die serie nach 1 season abgesetzt (anscheinend konnte man keinen ersatz für den grandiosen duncan finden). trotzdem: anschauempfehlung.

das titellied von john fogerty :heart: (ehem. creedence clearwater revival)

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Hear me Roar

freundin hat mich über das bones-spinoff zu "the finder" gebracht, und ich bin von der serie eigentlich recht begeistert.

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Finder_(U.S._TV_series)

ein typ kommt ausn krieg und ist, sobald beauftragt, davon "besessen" dinge zu finden, die andere verloren haben. - soll heißen: personensuche, verlorene pakete finden, abgestürzte flugobjekte, usw usf.

The%20Finder%20_%201%20Wallpaper.jpg

michael duncan in seiner letzten (?) rolle im tv wirklich großartig als sanftmütiger 'rechtsberater' des hauptcharakters, gespielt von geoff stults. die serie ist angesiedelt in florida und erinnert ein bisserl an eine mischung aus monk, cold case mit einer prise dexter (einfach das florida feeling und stults ähnelt ein bisserl dem dexter-hauptdarsteller). die stimmung in den folgen ist recht locker. man nimmt es nicht zu ernst, gibt immer wieder was zu schmunzeln, trotzdem ist es spannend, wie eine folge ausgeht. nebencharaktere sind oft bekannt besetzt. -- leider, für mich unverständlich, wurde die serie nach 1 season abgesetzt (anscheinend konnte man keinen ersatz für den grandiosen duncan finden). trotzdem: anschauempfehlung.

das titellied von john fogerty :heart: (ehem. creedence clearwater revival)

Ich hab eine Folge auf Vox oder Kabel 1 gesehen. Die Logiklücken waren sagenhaft...

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Fr33sp4m3r

Ich hab eine Folge auf Vox oder Kabel 1 gesehen. Die Logiklücken waren sagenhaft...

es ist ziemlich rasant geschnitten, aber nicht nicht nachvollziehbar.

dass eine serie in staffel1 vllt noch nicht perfekt ist kann man ihr auch nicht vorwerfen. da haben sich schon ganz andere, erfolgreichere serien erst in staffel2 so richtig gemausert.

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ASB-Legende

Penny Dreadful ist das beste Beispiel dafür, dass gute und bekannte Schauspieler alleine nicht reichen für eine gute Serie. Die ersten 4 Folgen gesehen und bei jeder einzelnen gegen den Schlaf gekämpft. Absolut 0 Handlung (abgesehen von den paar Handlungsfetzen, die man aus der Literatur geklaut hat) und es passiert absolut NICHTS. Schade um Timothy Dalton, Josh Hartnett und Eva Green, die zwar gut spielen, aber auch nicht über die komplette Belanglosigkeit der Story hinwegtrösten können.

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