Sechzehnerliga


JCL

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  • 10 years later...
Europaklassespieler
Atonal schrieb am 7.6.2007 um 13:58 :

naja Ich könnt mir die Mannschaften der Saison 2007/2008 +

GAK

Austria Salzburg

St.Pölten

Dornbirn od. Bregenz

Wels od. Steyr

vielleicht ein Team aus Villach

gut vorstellen

Außerdem:

Leoben

Sportclub

Vienna

Lustenau

wären ja auch noch

Es würd halt a bissal dauern bis diese Mannschaften wieder oben wären. Aber dann wärs sicher eine interessante Liga

Würdest du heute noch für eine 16er Liga argumentieren?

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Postinho
Dr.Überbacher schrieb vor 13 Stunden:

Würdest du heute noch für eine 16er Liga argumentieren?

Ich würde heute noch viel mehr für eine 16 er argumentieren. du etwa nicht ? was willst den mit der beschissenen 12er liga?:ratlos:

Bei den Vereinen würds ein bissal anders ausschauen.

pro 16er 1.+2. Liga

 

 

bearbeitet von Atonal

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Europaklassespieler

Bezüglich den ASB Legenden @Atonal und @Dr.Überbacher kann ich nur sagen: Euer Neid ist ihr Stolz

Atonal schrieb vor 1 Minute:

was wär denn dein Wunschformat ?

Ich würde erst Mal die Evaluierung des neuen 12er Formats abwarten. Der Zuschauerpush in der Meisterrunde und in den Playoffs hat ja nichts stattgefunden. 

bearbeitet von Dr.Überbacher

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Aktuell halte ich das Format 12 (1.Liga) + 16 (2. Liga) für die beste Variante im Österreichischen Fußball. Daran wird sich auch in den nächsten Jahren nichts ändern.

Als langfristige Vision hat die 16er Liga aber durchaus eine Berechtigung! Dann könnte man das Format einfach drehen 16 (1.Liga) + 12 (2.Liga).

Der Österreichische Fußball hat sich in den letzten 20 Jahren einfach enorm weiterentwickelt (Infrastruktur, Nachwuchsarbeit, 5 Jahreswertung). Wenn dieser Trend weiter geht, halte ich in 5-10 Jahren eine 16 er Liga für eine ernsthafte Option. Bis dahin muss aber noch einiges passieren. Für eine 16 er Liga braucht es wohl 20 "Vernünftige" Vereine (Fanbase + Infrastrukur). Einige Vereine müssen daher noch einen Schritt nach vorne machen!

Zum Beispiel: 1.) LASK, BW Linz und Austria Lustenau sollen ihre neuen Stadien errichten. 2.) Die Investoren von Austria Klagenfurt sollen ihre Nachhaltigkeit unter Beweis stellen. 3.) Wacker Innsbruck ruft wirtschaftlich sein Potential ab.

Wenn die Rahmenbedingugen stimmen, dann hat eine 16er liga durchaus einen Wert. Am wichtigsten wird die Nachwuchsarbeit sein. Die Vereine 11-16 werden keine hohen Budgets haben. Trotzdem kann man aber guten Fußball bieten - Die Admira hat es lange vorgezeigt.

Wie gesagt - es ist eine Vision. Nur machbar wenn die Vereine ihre Hausaufgaben erfülllen

bearbeitet von Totaalvoetbal

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  • 6 months later...
Totaalvoetbal schrieb am 23.8.2019 um 18:24 :

Aktuell halte ich das Format 12 (1.Liga) + 16 (2. Liga) für die beste Variante im Österreichischen Fußball. Daran wird sich auch in den nächsten Jahren nichts ändern.

Als langfristige Vision hat die 16er Liga aber durchaus eine Berechtigung! Dann könnte man das Format einfach drehen 16 (1.Liga) + 12 (2.Liga).

Der Österreichische Fußball hat sich in den letzten 20 Jahren einfach enorm weiterentwickelt (Infrastruktur, Nachwuchsarbeit, 5 Jahreswertung). Wenn dieser Trend weiter geht, halte ich in 5-10 Jahren eine 16 er Liga für eine ernsthafte Option. Bis dahin muss aber noch einiges passieren. Für eine 16 er Liga braucht es wohl 20 "Vernünftige" Vereine (Fanbase + Infrastrukur). Einige Vereine müssen daher noch einen Schritt nach vorne machen!

Zum Beispiel: 1.) LASK, BW Linz und Austria Lustenau sollen ihre neuen Stadien errichten. 2.) Die Investoren von Austria Klagenfurt sollen ihre Nachhaltigkeit unter Beweis stellen. 3.) Wacker Innsbruck ruft wirtschaftlich sein Potential ab.

Wenn die Rahmenbedingugen stimmen, dann hat eine 16er liga durchaus einen Wert. Am wichtigsten wird die Nachwuchsarbeit sein. Die Vereine 11-16 werden keine hohen Budgets haben. Trotzdem kann man aber guten Fußball bieten - Die Admira hat es lange vorgezeigt.

Wie gesagt - es ist eine Vision. Nur machbar wenn die Vereine ihre Hausaufgaben erfülllen

Und Wacker Innsbruck arbeitet an seinen Hausaufgaben.

Wacker Innsbruck & Klagenfurt verfolgen jetzt ein ähnliches Konzept. Man darf gespannt sein.

Von den "größeren" Vereinen fehlt mir jetzt nur mehr der GAK. Ich hoffe man geht hier neue Wege. "Ein Freunde des Lask" Modell ist auch im Wirtschaftsraum Graz vorstellbar...

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der geilste
Totaalvoetbal schrieb am 5.3.2020 um 22:26 :

Und Wacker Innsbruck arbeitet an seinen Hausaufgaben.

Wacker Innsbruck & Klagenfurt verfolgen jetzt ein ähnliches Konzept. Man darf gespannt sein.

Von den "größeren" Vereinen fehlt mir jetzt nur mehr der GAK. Ich hoffe man geht hier neue Wege. "Ein Freunde des Lask" Modell ist auch im Wirtschaftsraum Graz vorstellbar...

Von Zuschauerpotential fehlt noch Austria Salzburg. Aber die werden wohl ohne Investor oder Großsponsor keine Rolle spielen und dagegen wehrt man sich dort ja (verständlicherweise) mit händen und füßen.

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Violetter1911 schrieb vor 2 Minuten:

Von Zuschauerpotential fehlt noch Austria Salzburg. Aber die werden wohl ohne Investor oder Großsponsor keine Rolle spielen und dagegen wehrt man sich dort ja (verständlicherweise) mit händen und füßen.

RB Salzburg ist halt auch ein extrem Beispiel.

Ich finde es extrem spannend was in Innsbruck passiert.

Es gibt verschiedene Wege wie ein Stadtverein zu einen Top Budget kommt.

1. RB Weg - Man verkauft sich an einen Investor.

2. "Freunde des Lask" - 20 KMU Unternehmer aus der Region stellen eine finanzielle Basis aber vor allem ein Netzwerk.

3. Klassisch - Man ist groß genug um mit einem klassischen Konzept zu wirtschaften. Stichwort: Sponsoren, Mitglieder, Zuseher. Man bekommt auch Staatsnahe Sponsoren. Rapid, Austria, Sturm.

4.) Man verkauft sich an einen ausländischen Investor. Klagenfurt fällt mir hier ein. 

In Innsbruck scheint es mir der klassische Gönner zu sein. Im besten Fall bekommt er die Mittel zurück mit max. einer kleinen Rendite (unter 5% im Jahr). 

Der GAK und AS wird es mit einem klassischen Konzept nicht mehr zu alter Größe schaffen. Der Sponsormarkt in Österreich ist einfach zu klein. Persönlich finde ich die LASK Struktur sehr interessant. 

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Fuck Heraldry!
Totaalvoetbal schrieb vor 3 Stunden:

In Innsbruck scheint es mir der klassische Gönner zu sein.

Wie kommst du zu diesem Schluss? 

Totaalvoetbal schrieb vor 3 Stunden:

RB Weg - Man verkauft sich an einen Investor

Naja, das ist nicht direkt, was in Salzburg passiert ist. Eher: Man übernimmt sich und wird von Investor gerettet (und dann halt umgebaut). 

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ASB-Halbgott
DerFremde schrieb vor 1 Stunde:

Wie kommst du zu diesem Schluss? 

Der Geldgeber hat keinen Zugriff auf Vereinsgüter wie Name, Wappen, Farben etc. und ist nichtmal Teil des Vorstandes. Auch bleibt das bestehende Personal. Also kein Einfluß auf das Tagesgeschäft. Gönner trifft es daher sicher besser „Investor“.

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Im ASB-Olymp

Mmn hat sich die 12er Liga als Bundesliga etabliert, wieso nicht das selbe Konzept auf die 2. Liga umsetzen.? (inkl. Auf- und Abstiegsplayoff)

Als zusätzlichen Anreiz kann man neben den Fixaufsteiger ein Aufstiegsplay off zwischen 2. und 3. machen, wobei der Sieger dann gegen den 11. der Bundesliga spielt (alternativ könnte man das sogar auf 3 Runden ausdehnen mit 2.-4.)

Das einzige wirkliche Problem wären die 3 Absteiger (was für eine 12er Liga viel wäre) bzw. 3 Aufsteiger aus den Regionalligen aber mittlerweile bin ich der Meinung dass 3 Fixaufsteiger aus finanziell wie infrastrukturell unterentwickelten Regionalligen kaum rechtfertigen kann. (zumal eh kaum einer rauf will)

 

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Postinho
Totaalvoetbal schrieb am 5.3.2020 um 22:26 :

Von den "größeren" Vereinen fehlt mir jetzt nur mehr der GAK. Ich hoffe man geht hier neue Wege. "Ein Freunde des Lask" Modell ist auch im Wirtschaftsraum Graz vorstellbar...

Beim GAK neue Wege gehen?

Vorher fällt dieSonne vom Himmel oder etwas gravierendes. Du kennst dort die Mitglieder nicht, die wollen mitreden. So etwas wie in Innsbruck derzeit passiert, das ein Investor einsteigt, ist beim GAK unmöglich.

Mitglieder und Fans sind die grössten Sponsoren.

bearbeitet von kreiner

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