Welche Bücher lest Ihr?

[Exil-Paschinger]

Gerade gelesen:

Und jetzt nehm ich mir die Cicero Trilogie von Robert Harris vor:

Teil 1:

bei letzterem wäre ich über feedback dankbar, ich hätte es mir vorgenommen allerdings aus dem bekanntenkreis keine guten rückmeldungen bekommen.

[Hugo_Maradona]

bei letzterem wäre ich über feedback dankbar, ich hätte es mir vorgenommen allerdings aus dem bekanntenkreis keine guten rückmeldungen bekommen.

Mache ich sehr gerne.

Hab jetzt 10% (keine Ahnung wieviele Seiten das sind ) gelesen und es fängt ganz gut an. Aber ich denke, dass man dafür schon ein gewisses Faible für das alte Rom haben muss...

[oberkampf]

Mir hat Imperium gefallen. Ist der erste Teil der Cicero Trilogie. Titan hab ich auch Gelesen und Diktator, der dritte Teil liegt hier bei mir herum. Wenn dich die Epoche und die Person Cicero interessieren ist es schon gute Unterhaltung.hohe Literatur ist es keine.

[Exil-Paschinger]

Mache ich sehr gerne.

Hab jetzt 10% (keine Ahnung wieviele Seiten das sind ) gelesen und es fängt ganz gut an. Aber ich denke, dass man dafür schon ein gewisses Faible für das alte Rom haben muss...

dann warte ich gespannt auf deine weiteren ausführungen. danke

Mir hat Imperium gefallen. Ist der erste Teil der Cicero Trilogie. Titan hab ich auch Gelesen und Diktator, der dritte Teil liegt hier bei mir herum. Wenn dich die Epoche und die Person Cicero interessieren ist es schon gute Unterhaltung.hohe Literatur ist es keine.

mir hat ein freund gesagt, dass er es ziemlich seicht empfunden hat und von den weiteren teilen abstand nehmen wird. kannst du in etwa einschätzen wieviel fiktion enthalten ist bzw. wie historisch akkurat das ganze gehalten wurde?

[Mecki]

Mir hat Imperium gefallen. Ist der erste Teil der Cicero Trilogie. Titan hab ich auch Gelesen und Diktator, der dritte Teil liegt hier bei mir herum. Wenn dich die Epoche und die Person Cicero interessieren ist es schon gute Unterhaltung.hohe Literatur ist es keine.

macht es Sinn den ersten Teil auszulassen und Titan zu lesen?

[Orodreth]

bei letzterem wäre ich über feedback dankbar, ich hätte es mir vorgenommen allerdings aus dem bekanntenkreis keine guten rückmeldungen bekommen.

ich hab mal damit angefangen, mag harris auch sehr, aber ich bin dann doch nicht damit warm geworden, weil mir die zeit, in der es spielt, einfach zu abstrakt, zu lange her ist. kann aber grundsätzlich mit geschichten, die in der zeit der römer spielen, nix anfangen, mochte deshalb auch zb asterix nie

ot: gestern angefangen und instant für gut befunden (normalerweise mag ich bücher nach 50 seiten noch gar nicht)

[Hugo_Maradona]

mir hat ein freund gesagt, dass er es ziemlich seicht empfunden hat und von den weiteren teilen abstand nehmen wird. kannst du in etwa einschätzen wieviel fiktion enthalten ist bzw. wie historisch akkurat das ganze gehalten wurde?

Harris hat sich offenbar extrem mit dem Thema Cicero befasst.

http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article147512758/Caesar-war-in-Wirklichkeit-ein-Menschenschlaechter.html

bearbeitet 22. Februar 2016 von Hugo_Maradona

[Hafiz_1970]

Heute starte ich noch mit diesem fetten Brocken, wegen meiner (hoffentlich) baldigen Reise in den Kaukasus.

[Dylan]

Die Trilogie von Joachim Meyerhoff. Bin derzeit bei Teil zwei. Unfassbares Lesevergnügen.

[Relii]

Die Trilogie von Joachim Meyerhoff. Bin derzeit bei Teil zwei. Unfassbares Lesevergnügen.

hab den 3. band jetzt durch. wirklich grandiose bücher

[Dylan]

hab den 3. band jetzt durch. wirklich grandiose bücher

Mein Lieblingsteil bisher: Band zwei: Weihnachten in der Psychiatrie.

[schmechi]

Marc Levy schildert in diesem Roman die wahre Geschichte seines Vaters Raymond, der sich als 18-jähriger gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder in Toulouse der Résistance anschließt. Der Roman widmet sich einerseits den Aktionen der meist jugendlichen Widerstandskämpfen, die sich im Vichy-Staat der sogenannten 35. Brigade "Marce Langer" angeschlossen haben, andererseits aber auch mit dem Verrat und der Gefangenschaft beziehungsweise Deportation Raymonds.

Levy findet einfache Worte, um Großes zu erzählen. In kurzen Episoden aus dem Mund des Ich-Erzählers Raymond wird der Vichy-Staat und das Leben im Widerstand greifbar. Besonders berührend und literarisch stark ist der Roman, wenn Levy Gefühle und Leid während der Gefangenschaft und Deportation schildert. Trotz ungekünstelter Erzählweise ist Levys Werk voll von Symbolik und Querverweisen, die nebenher zur historischen Recherche animieren.

[rahzel]

Je länger ich das Buch gelesen habe, desto weniger hat es mir gefallen. Ich komme mit Murakami nicht so klar, weil er es nicht lassen kann, diesen belehrenden Ton anzuschlagen und ständig ausgelutschte Metaphern zu benutzen. Es kommt oft auch vor, dass er künstlich Szenen schreibt, nur um einem seiner Charaktere die Möglichkeit zu geben, einem anderen die Welt zu erklären. Das stört mich vor allem, da er dann letztlich eh nichts Außergewöhnliches sagt. Da fehlt es echt an Eleganz. Das Buch hat sich mehr und mehr zu einem Bildungsroman entwickelt. Wenn man es aber mit Werken wie The Perks of Being a Wallflower oder Catcher in The Rye vergleicht, merkt man halt, dass es viel zu aufdringlich belehrend wirkt.

Im Moment lese ich das:

bearbeitet 29. Februar 2016 von rahzel

[Relii]

mein ranking ist 2-3-1, wobei ich den ersten schon mit abstand am schwächsten fand.

[p a t]