Orodreth Cremig, der Oro Geschrieben 16. Februar 2015 grade fertig geworden mit naja, gegen schluss wird es richtig, richtig unrealistisch (was ich nicht wirklich mag), konnte das buch aber nicht mehr weglegen, weil es doch spannend geschrieben ist und einen fesselt. Ist aber wohl nur was für Horrorfans ich hab das anscheinend auch mal gelesen (sagt meine bücher-datenbank) - keine erinnerung mehr daran 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aficionado Dennis Peck... Geschrieben 16. Februar 2015 (bearbeitet) Ebenfalls gelesen und für gut befunden. Kilborn ist 'ne Wucht. Angst war ebenfalls von ihm und das war super. bearbeitet 16. Februar 2015 von aficionado 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Relii legende Geschrieben 16. Februar 2015 (sagt meine bücher-datenbank) whoat? hab auch mal ein buch von ihm gelesen. dafür, dass das damals als "schrecklichstes" buch am markt angepriesen war, fand ich es ganz schön fad (von der story logischerweise halt auch kein wirkliches meisterwerk). 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LarsUlrich ASB-Gott Geschrieben 16. Februar 2015 Ebenfalls gelesen und für gut befunden. Kilborn ist 'ne Wucht. Angst war ebenfalls von ihm und das war super. Sehe ihn eigentlich ziemlich weit unter laymon und ketchum. Schlecht war das Buch aber dennoch nicht , nur um das festzuhalten 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Orodreth Cremig, der Oro Geschrieben 16. Februar 2015 whoat? mir is nix andres eingfalln dafür: http://www.librarything.de 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtgestalt what's the chapel of mine Geschrieben 16. Februar 2015 datenbanken sind überschätzt. die bibliotheksverwaltung schafft ein excel-sheet mit 30 blättern ganz locker. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FoikiOÖ 08.01.1899 Geschrieben 16. Februar 2015 (bearbeitet) hab auch mal ein buch von ihm gelesen. dafür, dass das damals als "schrecklichstes" buch am markt angepriesen war, fand ich es ganz schön fad (von der story logischerweise halt auch kein wirkliches meisterwerk). ich nehme an du meinst "Angst"? Das fand ich schon ziemlich heftig. Wenn du bessere kennst dann hau am markt, bin eh auf der suche E: "Das Hotel" war naja. Wurde zum schluss hin etwas übertrieben soweit ich mich erinnern kann. bearbeitet 16. Februar 2015 von Foikioö 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecki #6 Geschrieben 16. Februar 2015 Hotel war spannend geschrieben, aber bleibt wohl mein einziger Ausflug ins Horror genre. Die Story fand ich absolut beschissen. Und da das Buch damals als eines der besten Horror Bücher gepriesen wurde, wollte ich kein anderes versuchen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Relii legende Geschrieben 17. Februar 2015 ich nehme an du meinst "Angst"? Das fand ich schon ziemlich heftig. Wenn du bessere kennst dann hau am markt, bin eh auf der suche jop, gerade nachgesehen (auf amazon und keiner datenbank ). soweit ich mich erinnern kann, war nur die szene am anfang des buches wirklich heftig. bessere kenne ich leider nicht, da ich kein wirklicher horror-leser bin, hatte nur damals spontan lust auf sowas. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schmechi Wahnsinniger Poster Geschrieben 20. Februar 2015 Bärfuss erzählt in der Ich-Perspektive die Geschichte eines Schweizer Entwicklungshelfers in Ruanda, der den Genozid an den Tutsis vor Ort miterlebt. Der Roman ist mit politischem und historischem Hintergrundwissen angereichert und spannt den Erzählbogen von der Ankunft des Entwicklungshelfers 1990 im damals vermeintlichen Vorzeigestaat Afrikas über das Wiederaufflackern des Bürgerkriegs und den Genozid 1994 bis hin zum Flüchtlingselend der Hutus nach deren Niederlage im Bürgerkrieg. Bärfuss Roman ist kein Buch über das Abschlachten: Mit den titelgebenden hundert Tagen - sohin dem eigentlichen Wüten der Hutu-Milizen von Anfang April 1994 bis Mitte Juli 1994 - befassen sich gerade mal knappe 25 Seiten des Buches. Vielmehr schildert Bärfuss gut recherchiert die einzelnen Eskalationsstufen und den Weg der Radikalisierung. Diskussionswürdig ist in diesem Zusammenhang auch Bärfuss' Ansatz, den Entwicklungsorganisationen eine Mitschuld am Völkermord anzulasten. "Hundert Tage" ist ein politisch-historischer Roman, der jedoch nie ins essayistische abdriftet und sohin leicht lesbar bleibt. Die Rahmenhandlung ist packend erzählt und auch ohne Hintergrundwissen verständlich, wenngleich ein wenig historisches Wissen nicht schadet, um Bärfuss Werk in seiner ganzen Dimension zu begreifen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
forvert Postinho Geschrieben 20. Februar 2015 Klingt sehr gut, werd ich mal auf die Liste packen! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
valderama alternder Rock´n´Roller Geschrieben 20. Februar 2015 Kilborn ist 'ne Wucht. Spar dir sowas bitte. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rahzel - Geschrieben 20. Februar 2015 Weil Ihr ja gerade von Horrorbüchern und so weiter schreibt, passt das eigentlich gut rein. Ich hab es heute fertig gelesen, mehrmals aber überlegt, aufzuhören, weil es viel zu heftig ist. Es ist kein Spaßhorrorbuch, sondern extrem beklemmend einfach und literarisch auch wertvoll. Man hat richtig Angst um die Hauptcharaktere. Jetzt lese ich mal lieber etwas Leichteres. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schmechi Wahnsinniger Poster Geschrieben 20. Februar 2015 (bearbeitet) Weil Ihr ja gerade von Horrorbüchern und so weiter schreibt, passt das eigentlich gut rein. Ich hab es heute fertig gelesen, mehrmals aber überlegt, aufzuhören, weil es viel zu heftig ist. Es ist kein Spaßhorrorbuch, sondern extrem beklemmend einfach und literarisch auch wertvoll. Man hat richtig Angst um die Hauptcharaktere. Jetzt lese ich mal lieber etwas Leichteres. Interessant, wie das subjektive Empfinden verschieden ist. Mir hat der Roman beispielsweise gar nicht gefallen und habe ich ihn eher als höhepunktlos, denn als packend und beklemmend in Erinnerung. Allerdings habe ich ihn auch auf Deutsch (und nicht im original) gelesen. Viel besser fand ich da zB Davide Luongo "Der aufrechte Mann" mit einer ähnlichen Thematik... Die internationale Kritik hingegen gibt dir recht, McCarthy hat für diesen Roman ja immerhin den Pulitzer-Preis bekommen... Ich hätte "Die Straße" allerdings nicht dem Horror-Genre zugeordnet, würde eher eine Dystopie darin erblicken.... EdiT: Ach ja: Für Leute, die diese Art von Literatut interessiert, habe ich noch einen Tipp: Paul Austers "Im Land der letzten Dinge", eines der besten, beklemmenstedn und düstersten Bücher, die ich je gelesen habe... bearbeitet 20. Februar 2015 von schmechi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lurker Beruf: ASB-Poster Geschrieben 20. Februar 2015 Interessant, wie das subjektive Empfinden verschieden ist. Mir hat der Roman beispielsweise gar nicht gefallen und habe ich ihn eher als höhepunktlos, denn als packend und beklemmend in Erinnerung. Allerdings habe ich ihn auch auf Deutsch (und nicht im original) gelesen. Viel besser fand ich da zB Davide Luongo "Der aufrechte Mann" mit einer ähnlichen Thematik... Die internationale Kritik hingegen gibt dir recht, McCarthy hat für diesen Roman ja immerhin den Pulitzer-Preis bekommen... Ich hätte "Die Straße" allerdings nicht dem Horror-Genre zugeordnet, würde eher eine Dystopie darin erblicken.... EdiT: Ach ja: Für Leute, die diese Art von Literatut interessiert, habe ich noch einen Tipp: Paul Austers "Im Land der letzten Dinge", eines der besten, beklemmenstedn und düstersten Bücher, die ich je gelesen habe... Cool, danke für den Tipp. Ich dachte, ich hätte jeden Roman von Paul Auster gelesen, aber der ist mir entgangen. Wird sofort gekauft! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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