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Man darf halt das eine nicht mit dem anderen verwechseln!

100 % Agree: LASK ist selber schuld den Aufstieg verpasst zu haben! Hat grundsätzlich nichts mit Pasching, Grad oder sonst wem zu tun!

Andere Sache ist die, dass Pasching natürlich auf sich selber schaut und "zufällig" in der einen Woche die Kooperationsspieler in der Kampfmannschaft braucht, wenn's gegen Altach geht und wieder "zufällig" diese Spieler eine Woche später nicht mehr braucht wenn's gegen den Lask geht!

Noch mal: Ich find die Sache nicht so schlimm! Würd eher sagen im Interesse des Vereins gehandelt, aber die Sache ist halt nicht von der Hand zu weisen!

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Respekt, wie objektiv du die ganze Sache betrachtest! So gesehen hast du natürlich mit allem recht was du sagst! Ich glaube aber, dass es wieder genug Schwarz - Weisse gibt, die nicht lange überlegen und einen möglichen Nicht - Aufstieg des Lask uns bzw. unserem Präsidenten in die Schuhe schieben! Ich würde die ganze Sache, so wie auch du, als klugen Schachzug bezeichnen, aber nicht als Verschwörungstheorie gegen den Lask!

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Nachdem es der LASK nicht schafft aufzusteigen möcht ich folgendes noch erwähnen wäre der LASK aufgestiegen:

Sicher würde uns der LASK einige Fans wegnehmen, wobei dass eh keine Fans in meinen Augen sind, aber es gäbe nächste Saison 4 tolle Derbys !!!

Vor Altach werden wir wieder vor 3000 Zuschauer spielen, gegen den LASK wäre wohl das Linzer Stadion 100 pro voll!

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  • 1 month later...

Hat sich jemand schon eine Dauerkarte geholt, ich finds einfach komisch dass es für die Fans kein besonderes Zuckerl gibt und sie trotzdem nicht billig ist!

Mit den steigenden Preisen werden wohl diese Saison weniger Zuseher kommen!

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Amateur
Hat sich jemand schon eine Dauerkarte geholt, ich finds einfach komisch dass es für die Fans kein besonderes Zuckerl gibt und sie trotzdem nicht billig ist!

Mit den steigenden Preisen werden wohl diese Saison weniger Zuseher kommen!

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ja i habs schon seid über einer woche. i find es gehört jedem fan mindestens irgend etwas gegeben, zB: pulli, oda irgendwas halt.

lg

moser

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Ja und?

Soll man soviel verlangen wie die Wiener Klubs die schon unendlich lang in der Liga spielen!

Ich würds ja verstehen wenn die Bude fast jedesmal ausverkauft wäre so wie in Ried!

bearbeitet von Berni101

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Ja und?

Soll man soviel verlangen wie die Wiener Klubs die schon unendlich lang in der Liga spielen!

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du weißt aber schon, was dort die abos kosten?

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  • 2 weeks later...
Posting-Pate

Unser ehemaliger Stürmerstar Edi Glieder ist jetzt Trainer beim SV Gröding in der Regionalliga West! Bin gespannt, wie er sich als Trainer so macht, und ob er sich bald für höhere Aufgaben qualifiziert! Wer weiss, vielleicht wird er ja mal Trainer in Pasching ;)

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Tribünenzierde
Unser ehemaliger Stürmerstar Edi Glieder ist jetzt Trainer beim SV Gröding in der Regionalliga West! Bin gespannt, wie er sich als Trainer so macht, und ob er sich bald für höhere Aufgaben qualifiziert! Wer weiss, vielleicht wird er ja mal Trainer in Pasching  ;)

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edi glieder und trainer in pasching, ich glaube etwas geileres kann es nicht geben

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Posting-Pate
Pasching ist nicht mehr das Pasching von gestern

Wien - Achtung, Gewissensfrage: Nehmen Sie Pasching ernst?

Klingt ketzerisch, hat aber etwas für sich: Seit drei Jahren konstant international mit von der Partie, hat der FC Superfund das Image des Underdogs, des kleinen Dorf-Vereins aus einem Linzer Vorort, im Unterbewusstsein vieler Fans trotzdem immer noch nicht restlos abgestreift.

Woran der Verein seinen Anteil hatte. Gekonnt wurde vor allem in der Ära von Georg Zellhofer mit dem Werkzeug des Unterstatement operiert.

Geschichte. Mit Helmut Kraft, Andi Heraf und Didi Constantini sind inzwischen schon drei Nachfolger der Vereins-Legende nicht mehr im Amt.

"Pasching hat heute einen Wert in Österreich"

Mit Milan Djuricic nimmt in der neuen Saison bereits der vierte auf dem Trainer-Stuhl Platz. Seine eindringliche Devise: Schluss mit der Vergangenheit!

(Paschings Vorbereitung im Bildern)

"Pasching hat mit viel Enthusiasmus Kolossales erreicht", lobt er im Gespräch mit Sport1 die Arbeit der letzten Jahre, aber: "Das ist Vergangenheit, man muss für die Zukunft leben!"

"Pasching ist nicht mehr das Pasching von gestern. Pasching ist heute etwas besonderes für alle Gegner, weil es Dritter war. Das ist eine Super-Motivation für alle anderen Mannschaften. Pasching hat heute einen Wert in Österreich."

Offensive Zielsetzung

Kurzum: Die Mär vom Außenseiter zieht nicht länger. Dementsprechend nennt man von Vereinsseite her heuer auch offiziell höhere Ziele als in den letzten Jahren.

"Wir wollen uns zumindest nicht verschlechtern", heißt es, was so viel bedeutet wie: Rang 3 in der Meisterschaft und das Erreichen des Cup-Halbfinales sind der Maßstab.

Da man im UEFA-Cup in der 1. Hauptrunde einsteigt, müsste man zudem "nur" einen Gegner ausschalten, um die Gruppenphase zu erreichen, was einen nächsten historischen Meilenstein bedeuten würde.

Sofern der Gegner nicht wieder Zenit St. Petersburg heißt, an den Russen war man in den letzten beiden Jahren gescheitert. "Wir rechnen fix damit, dass St. Petersburg kommt. Deswegen werden wir erst gar nicht zur Auslosung reisen", übt sich Manager Andy Hofmann in gelungenem Galgenhumor.

Die "Zusammen-Idee"

Wie auch immer, die Zielsetzung ist hoch und ein Blick auf den Kader (siehe Sport1-Wunschelf und Kaderbewertung) rechtfertigt dies.

Dass eine Verwirklichung der Vorhaben jedoch kein Selbstläufer wird, ist jedem Beteiligten klar. Also gibt es reichlich Grund für Djuricic bei jeder Gelegenheit seine Lieblings-Vokabel einzusetzen.

Erläuterungen des Kroaten ohne die Worte "hart arbeiten", "konzentriert arbeiten", "konsequent arbeiten" oder "kontinuierlich arbeiten" erscheinen undenkbar.

Woran man in der Vorbereitung besonders gearbeitet habe? Die größte Reserve liege laut Djuricic an der - wie er es bezeichnet - "Zusammen-Idee". Man könnte es auch Zusammenhalt oder Kollektiv nennen.

Auch Künstler müssen "hart arbeiten"

Für den Taktikfuchs eine Grundvorausetzung. Diese "Kultur" müsse jeder akzeptieren. Das gelte auch für die Künstler im Paschinger Ensemble.

Erst müssen sie - Sie wissen schon - hart arbeiten, "dann können sie das Talent, das sie vom lieben Gott bekommen haben, präsentieren."

Über dieses Thema kann Djuricic in seinem sympathischen Kauderwelsch ausdauernd philosophieren. Untermauert mit mitreißenden Handbewegungen klingen die simpelsten Thesen faszinierend. Ein Beispiel:

"Das erste Ziel im Fußball ist, ein Tor zu schießen. Wenn man ein Tor schießen will, muss man zuerst den Ball erobern. Alle müssen sich fragen, wann und wo man einen Ball erkämpfen kann. Alle Mannschaftsteile müssen zusammenarbeiten."

"Werden Stärken eines jeden Spielers fürs Konzept ausnützen"

Personell hat Pasching jene Mannschaftsteile vor allem in der Breite verbessert. Mit Thomas Pichlmann und Petr Vorisek verlor man zwar zwei Stammspieler, konnte diese Abgänge aber mit Christian Mayrleb, Thomas Riedl, Manfred Pamminger, Gerald Krajic (Sport1-Interview: Pasching statt Bulgarien) und Anteshes Baghdasaryan wettmachen.

Der Verlust von Tomasz Wisio, Kai Schoppitsch und Mario Bolter, allesamt im Frühjahr maximal Ergänzungsspieler, erscheint verschmerzbar. Gerade, weil auch so jede Position doppelt besetzt ist.

Der Kader gibt also einige Variationsmöglichkeiten her und Djuricic macht auch jenen Akteuren, die anfangs nicht in der Startformation stehen werden, Mut.

"Wir haben eine Verpflichtung gegenüber den Zuschauern, gute Spiele abzuliefern. Dafür brauchen wir einen großen Kader. Jeder Spieler war bereit, sich in der Vorbereitung zu empfehlen und hat gewisse Stärken, die wir fürs Konzept ausnützen werden."

Und außerdem würden die physischen und psychischen Belastungen des modernen Fußballs ohnehin eine Art Rotationsprinzip erfordern: "Wenn ein Spieler Defizite bekommt, kann das Kollektiv nicht funktionieren. Die Spieler dürfen nicht böse sein, wenn wir einen anderen spielen lassen, wenn er aktuell die Qualität halten oder sogar heben kann."

Gutes Händchen für Talente

Die "Qualität heben" ist ein gutes Stichwort. Djuricic ist in Österreich kein Unbekannter, machte sich vor allem als Osim-Vorgänger bei Sturm Graz sowie bei DSV Leoben als Förderer von Talenten einen Namen.

Die spätere "Goldene Generation" um Mario Haas oder Markus Schopp bzw. Youngsters wie Roland Linz gingen in jungen Jahren durch seine Schule.

Und auch in Pasching will sich der 60-Jährige als Dienstleister am österreichischen Fußball beweisen. Denn neben "harter Arbeit" gehört die Europameisterschaft 2008 zu seinen Lieblings-Themen - für ihn ein wesentlicher Grund, wieder in seiner zweiten Heimat zu arbeiten.

Ein Versprechen: So viele Paschinger wie möglich zur EM

"Die EM ist eine Ehre. Jeder kann etwas beitragen. Ich würde mich sehr freuen, wenn von unseren Spielern einer dabei wäre. Wir werden alles versuchen, um unsere Kandidaten so weit wie möglich nach oben zu bringen. Das kann ich versprechen! Eine Europameisterschaft bekommt man nicht alle Tage, das ist eine historische Chance für alle, ein Erlebnis für das komplette Land."

Seine Spieler müssen diese Vision kapieren, notfalls auch ab und zu Schmerzen in Kauf nehmen und, auf die Gefahr redundant zu wirken: "Noch härter arbeiten, sich noch mehr anstrengen, sich viel mehr konzentrieren..."

Kommt dies bei seinen Spielern wie gewünscht an, gibt es in ein, zwei Jahren wohl keinen Grund mehr zur Gewissensfrage: Nehmen Sie Pasching ernst...?

Quelle: www.sport1.at

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  • 3 weeks later...
Posting-Pate

Thomas Riedl wird aufgrund eines Rippenbruchs, den er sich im Spiel gegen Mattersburg zugezogen hat, vier Wochen ausfallen :nope: Yüksel Sariyar ist nach seiner Verletzung dafür wieder fit und wird morgen ins Mannschaftstraining einsteigen!

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