Wo kicken die Ex-SVR-Kicker?


Dannyo

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Silver Torah
Red Bull Salzburg holt Rieder Peter Vogl als Geschäftsführer

Heimlich, still und leise werden bei Fußball-Bundesligist Red Bull Salzburg die Weichen für die Zukunft gestellt. Und in Ried sieht man sich dabei offensichtlich besonders gerne nach Verstärkungen um. Einst war Heinz Hochhauser vom Innviertel nach Salzburg gewechselt. Jetzt wird der Rieder Klubanwalt und Ehrenpräsident des Rieder Fußball-Bundesligisten, Peter Vogl, als Geschäftsführer für sämtliche juristische Agenden und Bundesliga-Fragen beigezogen. Die Weichen dafür sind gestellt, auch wenn die Salzburger bisher noch keine offizielle Bestätigung herausgegeben haben. Wie sich Vogl für die Salzburger qualifizierte? Red Bull hatte ihn als Rechtsanwalt für die Prozesse gegen Ex-Trainer Kurt Jara geholt. Im Klub von Dietrich Mateschitz war man offensichtlich mit der geleisteten Arbeit zufrieden.

Vogl zeigt sich von der OÖN-Anfrage überrascht, bestätigt aber das Engagement in Salzburg. Im Innviertel muss man jedoch keine Angst haben: Vogl bleibt den Riedern auch in Zukunft als Klubanwalt und Ehrenpräsident erhalten. Auch beruflich wird sich nichts verändern. „Ich bleibe ganz normal als selbstständiger Anwalt in unserer Kanzlei Puttinger, Vogl & Partner. Mit meiner neuen Aufgabe als Geschäftsführer kommt für unsere Kanzlei lediglich ein besonders großes und natürlich interessantes Mandat hinzu.“

Vogl wird nicht nur häufig zwischen Salzburg und Ried unterwegs unterwegs sein. Auch die Strecke nach Wien wird er wieder verstärkt befahren. Diese kennt er bereits aus der Vergangenheit bestens. Vogl war schon für die Rieder bis 2005 im ÖFB-Präsidium und Bundesvorstand sowie im Bundesliga-Aufsichtsrat vertreten gewesen.

Vogl somit jetzt wohl die einzige Gemeinsamkeit zwischen Stronach und Mateschitz.

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-ohne Kommentar-

naja, mal schaun was seine aufgaben wirklich sind. werd aus dem artikel net wirklich schlau. er ist GF und wird dann "nur" für juristische Agenden und Bundesliga-Fragen beigezogen?

für mich ist interessant, ob er was mit dem tagesgeschäft auch zu tun hat bzw. an spieltagen nun bei den bullen ist.

das kann ich mir nähmlich überhaupt nicht vorstellen. da würds ihn glaub ich innerlich zreißen. außerdem, wer soll dann auf der vip-tribüne als erster aufspringen, beim "steht auf, wenn ihr rieder seid...".

bearbeitet von supporter_nord

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  • 2 weeks later...
-ohne Kommentar-

http://www.laola1.at/911+M551ad9c3a04.html

Keine Wohnung, keine Bezahlung, keine Spiele

Nur in der ÖFB-U21 konnte Harun Erbek zuletzt Spielpraxis sammelnWien – „Mein Manager sondiert schon den Markt“, verrät Harun Erbek im Gespräch mit LAOLA1.

Der 22-Jährige durchlebt derzeit eine schwere Zeit. Im Sommer hat der Linksverteidiger mit großen Erwartungen bei Kayserispor unterschrieben.

Pflichtspiel hat er für den türkischen Erstligisten aber noch keines bestritten. Nicht einmal bezahlt wird der Youngster.

Warum ist das so? Wie geht es jetzt weiter? Und warum hat er in der Türkei nicht einmal eine Wohnung? Der Ex-Rieder klärt auf.

LAOLA1: Du hast noch kein Pflichtspiel für Kayserispor bestritten. Was ist los?

Harun Erbek: Es gibt ein paar Probleme, die ich leider nicht verstehen kann. Deswegen bin ich nicht im Kader.

LAOLA1: Kannst du das konkretisieren?

Erbek: Es herrscht von Vereinsseite eine gewisse Unzufriedenheit mit meiner Person. Das beruht auf Gegenseitigkeit. Mein Gehalt wird nicht ausbezahlt. Ich muss aber auch irgendwie leben.

LAOLA1: Wird das gerichtliche Folgen haben?

Erbek: Auf jeden Fall. Ich will Gerechtigkeit. Ich will das Geld, das mir zusteht. Geld ist ein wichtiger Teil des Fußball-Geschäfts. Mir kann kein Profi erzählen, dass er nicht auch wegen des Geldes spielt.

LAOLA1: Für wie lange hast du im Sommer unterschrieben?

Erbek: Ich habe für drei Jahre unterschrieben. Höchstwahrscheinlich werden sich unsere Wege aber schon früher trennen. Es läuft nicht so gut, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich möchte meiner Karriere nicht schaden. Deswegen werde ich schauen, was das Beste für mich ist. Ich will unbedingt spielen, egal in welcher Klasse – das ist das Wichtigste. Es ist unnötig beim Verein zu bleiben, wenn absehbar ist, dass ich nicht spielen werde.

LAOLA1: Unter welchen Vorzeichen hat dich Trainer Tolunay Kafkas geholt?

Erbek: Er hat mir sehr viel versprochen. Ich sollte im Kader sein, immer wieder zum Spielen kommen und langsam aufgebaut werden. Das waren aber leider nur leere Versprechungen. Kafkas hat sein Wort nicht gehalten. Das hat mich sehr enttäuscht. Es sagt zwar, dass er in manchen Situationen nicht selbst entscheiden kann. Aber trotzdem ist er der Trainer und bestimmt den Kader.

LAOLA1: Das Problem liegt also in erster Linie beim Vorstand?

Erbek: Der Vorstand hat viel mehr zu sagen als der Trainer. Wenn im Vorstand ein paar Leute unzufrieden sind, schaut alles schnell anders aus. Und solange sich im Vorstand nichts ändert, wird sich meine Situation auch nicht ändern.

LAOLA1: Bereust du den Wechsel in die Türkei?

Erbek: Nein. Ich habe in der kurzen Zeit schon sehr viel dazu gelernt. Es ist eine Erfahrung mehr. Man muss im Negativen auch Positives sehen können. Ich versuche etwas Positives mitnehmen.

LAOLA1: Du hast derzeit keine Wohnung in Kayseri. Warum?

Erbek: Ich könnte eine Wohnung haben, will aber nicht, weil ich nicht weiß, was in Zukunft passiert. Ich will nicht unnötig viel investieren. Ich kann in der Klub-Anlage schlafen, will dort aber natürlich nicht immer sein. Turgay Bahadir hat mir dann angeboten, dass ich bei ihm übernachten kann. Dieses Angebot habe ich angenommen. Wir sind gute Freunde, haben viel Spaß zusammen.

LAOLA1: Bahadir spielt im Gegensatz zu dir...

Erbek: Turgay ist im ersten Jahr sehr wenig zum Einsatz gekommen. Es gab Gerüchte, wonach Kayserispor ihn los werden wollte. Er hat aber nicht aufgegeben, seine Chance bekommen und sie genützt.

LAOLA1: Macht dir dieses Beispiel nicht Mut?

Erbek: Bei mir ist es eine ganz andere Situation. Turgay war zumindest im Kader und hat auch ab und zu gespielt. Ich bin nicht einmal im Kader.

LAOLA1: Kannst du dir erklären, dass Bahadir ins türkische Nationalteam einberufen wurde, für das ÖFB-Team aber nie auch nur Thema war?

Erbek: Es ist anders in der Türkei. Man kann das nicht mit dem österreichischen Fußball und der Mentalität hierzulande vergleichen. Turgay hat gegen Fenerbahce ein Tor geschossen. Es ist in der Türkei etwas Einzigartiges, wenn man gegen einen der drei Top-Klubs trifft. In Österreich bin ich nicht sofort im Nationalteam, wenn ich als Rieder gegen Rapid ein Tor erziele. In der Türkei ist es aber so.

LAOLA1: Könnte Bahadir dem ÖFB-Team helfen?

Erbek: Er wäre sicher eine gute Alternative. Er muss sich aber weiterhin beweisen. Nach drei, vier Spielen kann man noch nicht sagen, dass er reif für das Nationalteam ist. Wenn er sich aber weiterhin so tapfer schlägt, wird er sicher auch beim ÖFB ein Gesprächsthema.

LAOLA1: War es für dich jemals ein Thema, für die Türkei zu spielen?

Erbek: Ich habe mich im Alter von 16 Jahren für Österreich entschieden. Als ich klein war, war es sicher ein Traum, für das türkische Nationalteam zu spielen. Das ist Vergangenheit. Jetzt ist es aber mein Ziel für das österreichische A-Team zu spielen.

LAOLA1: Du hast türkische Vorfahren. Wie war es für dich in die Türkei zu gehen?

Erbek: Meine Eltern kommen aus der Türkei. Ich bin in Österreich geboren und aufgewachsen. Ich bin mit der österreichischen Mentalität aufgewachsen und hatte ein bisschen ein mulmiges Gefühl, als ich in die Türkei gegangen bin. Ich wusste nicht, ob ich mit den Leuten und ihrer Mentalität klar komme. Ich beherrsche auch die Sprache nicht sehr gut. In den ersten paar Wochen hatte ich meine Schwierigkeiten. Es war nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt habe.

LAOLA1: Du bist mit 1,64 Meter ein sehr kleiner Spieler. Siehst du deine geringe Körpergröße als Nachteil?

Erbek: Fußball wird am Boden und nicht in der Luft gespielt. Meine Größe ist meiner Meinung nach weder Vor- noch Nachteil. Ich bin ja kein Innenverteidiger. Auf meiner Position muss ich nicht groß sein. Ich bin stolz, dass ich es mit dieser Größe zum Profi geschafft habe – davon gibt es nicht viele.

Das Gespräch führte Harald Prantl

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Fußball braucht Stehplätze
Erbek: Fußball wird am Boden und nicht in der Luft gespielt.

Nun, das sagt eigentlich eh alles aus, warum er nicht das Zeug zum Topfußballer hat, oder anders gesagt, warum aus ihm nie ein großer Fußballer werden wird ;-)

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Nun, das sagt eigentlich eh alles aus, warum er nicht das Zeug zum Topfußballer hat, oder anders gesagt, warum aus ihm nie ein großer Fußballer werden wird ;-)

er bleibt halt lieber am boden anstatt höhenluft zu schnuppern.

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Weltklassekicker
Sturm Graz hat Macho im Visier

Jürgen Macho ist in Athen bei AEK momentan nur Nummer zwei Sturm Graz fischt in Sachen Tormann-Nachfolge für Josef Schicklgruber, der im Dezember seine Karriere endgültig beendet, auch nach größeren Kalibern.

Wie die „Kleine“ berichtet sollen im Visier der Steirer auch ÖFB-Goalie Jürgen Macho (AEK Athen) sowie Hans-Peter Berger (Leixoes/POR) sein.

„Das sind zwei von mehreren Kandidaten. Es hat aber noch keine Gespräche gegeben“, erklärt Sturm-Sportdirektor Oliver Kreuzer.

Beide Torhüter sind momentan bei ihren Klubs nur zweite Wahl.

bearbeitet von schremsi

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Silver Torah

Weil mir der Thread im Sturmchannel gut gefällt, hab ich mir mal eine Albtraumelf der SVR zusammengebaselt, der erste Entwurf:

G.Friesenbichler _Österreich_ - Brunmayr (2) _Österreich_

Zivadinovic _Jugoslawien_ - Simon _Slowakei_ - Marquinhos _Brasilien_ - Tesevic _Österreich_

Lechner _Österreich_ - Rendulic _Jugoslawien_ - Mapeza _Simbabwe_ - Mehlem _Österreich_

Preschern _Österreich_

Coach: Kronjäger

Friesenbichler: kein Tor erzielt

Brunmayr: Katastrophe pur bei seinem 2. Gastspiel in Ried

Zivadinovic: Wie ist man auf den gekommen???

Simon: unmotiviert, nur durch Undiszipliniertheiten aufgefallen

Marquinhos: Im Freibad hab ich ihn öfter gesehen als im Stadion

Tesevic: remembering "The Fight of Neuhofen"

Lechner: Kam er überhaupt auf 10 Einsatzminuten?

Rendulic: unnötiger, überflüssiger Legionär

Mapeza: spurlos verschwunden, Kultfaktor

Mehlem: hat uns souverän in Sion ausgeschieden

Preschern: jeder weitere Kommentar überflüssig

Natürlich gibt's noch einige andere, die auch problemlos in die Elf kommen könnten. Mehmet Akagündüz, Rashid Utush,...

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held der schweinsbratenrevolution

fürs mittelfeld würde mir vor allem noch jürgen kauz einfallen. der war nicht nur spielerisch schlecht, sondern zudem auch noch hochgradig unsympathisch (wozu geht er überhaupt zu den bauern, wenn er sie so deppat findet?).

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Superkicker

Weil mir der Thread im Sturmchannel gut gefällt, hab ich mir mal eine Albtraumelf der SVR zusammengebaselt, der erste Entwurf:

G.Friesenbichler _Österreich_ - Brunmayr (2) _Österreich_

Zivadinovic _Jugoslawien_ - Simon _Slowakei_ - Marquinhos _Brasilien_ - Tesevic _Österreich_

Lechner _Österreich_ - Rendulic _Jugoslawien_ - Mapeza _Simbabwe_ - Mehlem _Österreich_

Preschern _Österreich_

grandiose aufstellung :D

hatte einiger dieser hochkaräter schon vergessen/verdrängt ;)

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ASB-Nihilist

mir würd da ja noch radovic einfallen... und die zwei utushs :)

und coachmäßig bitte wohl eher segrt als irgendjemand sonst

bearbeitet von elend

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