Kapitän


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ASB-Legende

Den Spruch vom Ivanschitz habe ich im Radio auch gehört,hoff er hält sich auch dran dann wäre einer der beiden sicher und wir können positiver in die Zukunft schaun.

Hofmann müssen wir halt noch überzeugen :clap::clap:

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ASB-Messias

hab auch im gefühl das hofmann zumindest bis winter noch grüner ist. ich bete zu gott! :allaaah:

als nachfolger für hofmann sind sicherlich hiden, lawaree und hlinka die ehesten kandidaten. ist echt schwer, gott sei dank müssen nicht wir entscheiden... ;)

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Bruder Leichtfuß
Es wäre aber Hiden, er ist momentan der 3. Kapitän

Hiden ist im Moment der zweite Kapitän nach Hofmann. Du erinnerst dich vielleicht dass er die Mannschaft im Derby aufs Feld geführt hat, da war Hofmann zwar nicht dabei aber Ivanschitz stand in der Mannschaft.

1. Martin Hiden

2. Axel Lawaree

3. Peter Hlinka

Wobei ich bei Hlinka nicht den Eindruck habe dass er auch laut werden könnte oder mit dem Schiri auch nur diskutieren will. Ist aber eindeutig Kapitäns-Aufgabe.

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Posting-Maschine

Wobei ich bei Hlinka nicht den Eindruck habe dass er auch laut werden könnte oder mit dem Schiri auch nur diskutieren will. Ist aber eindeutig Kapitäns-Aufgabe.

Was er aber in den letzten Spielen öfters getan hat. Weiß nicht mehr genau in welchem Spiel (Pasching?), aber einmal hat er den Schiedsrichter richtig zsammputzt. :clap:

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Bester Mann im Team

bez. hlinka: artikel aus dem standard

Hlinka, der Mann aus dem Zentrum

Der slowakische Mittelfeld-Spieler hatte einen großen Anteil an Rapids Titelgewinn

Wien - Gedanken darüber, ob es nicht fein wäre, einmal so richtig im Mittelpunkt zu stehen, hat sich Peter Hlinka noch nie gemacht. Das wäre reine Zeitverschwendung, sagt er. "Da ich noch nie im Mittelpunkt gestanden bin, weiß ich ja nicht, wie das ist."

Wobei dem 26-jährigen Slowaken schon klar ist, "dass sich der Fußball im Zentrum abspielt". Insofern steckt er mittendrin, er übt bei Rapid die Rolle des defensiven Mittelfeldspielers aus. Zwischen (hinter) den Geigern Hofmann, Ivanschitz und Martinez. Hlinka räumt möglichst weit vor dem eigenen Strafraum ab und auf, gewinnt also die entscheidenden Zweikämpfe, "um dann kreative Lösungen zu entwickeln". Die Kollegen sagen, "Hlinka hat eine überragende Saison hingelegt". Was den 1,90-Meter-Lulatsch innerlich freut. "Die defensiven Mittelfeldspieler sind oft der Schlüssel zum Erfolg, fallen der Öffentlichkeit aber nicht auf. Sie sind ruhige Typen. Frankreich wäre 1998 ohne einen Deschamps nie Weltmeister geworden."

Das Zentrum im Griff

Hlinka kennt das Zentrum. Vom Schach. Er spielt für den Klub Auhof um Meisterschaftspunkte, Parallelen zum Fußball drängen sich förmlich auf: "Es geht darum, möglichst früh das Zentrum zu beherrschen. Hast du es im Griff, kann dir nichts passieren."

Sein erstes Lebenszentrum war geburtsbedingt Presov in der Slowakei. Die war 1978 kommunistisch, die Buben hängten sich in den Sport rein, man wurde gefördert. Hlinka wollte einfach nur Fußballspielen. "Es gab keine Computer oder andere Dinge, die einen ablenkten." Sein Papa arbeitete als Förster, seine Mutter als medizinisch-technische Assistentin, die Kindheit, sagt er, "war schön und normal". Als er zehn Jahre alt war, kickte er längst bei Tatran Presov, und so nebenbei hat sich der Kommunismus verabschiedet. Hlinka blieb in Presov bei seinem Stammverein, wechselte von einer Nachwuchsmannschaft in die nächste und in die Erste, begann ein Studium der Elektrotechnik. 2000 wurde er von Sturm Graz verpflichtet. Dort konnte er sich nicht wirklich durchsetzen, für Bregenz reichte es allemal. Im Sommer 2004 holte ihn Josef Hickersberger zu Rapid. Hlinka: "Ich wollte zu einem Klub, in dem es um etwas geht. Die Chance, um einen Titel mitzuspielen, bekommt man nicht oft. Hat man sie, soll man sie nützen."

Fußball ist für Hlinka "ein Teamsport. Eigene Interessen muss man hintanstellen. Es geht darum, die Gemeinsamkeiten zu perfektionieren. Bei Rapid ist uns das geglückt. Der Teamgeist war der entscheidende Faktor".

Geträumt hat Hlinka nie. Nicht einmal vom großen Geld. "Natürlich kommt es auch darauf an. Der größte Luxus ist, wenn du dich wohl fühlst." Diesen Status habe er nun erreicht. Bei Rapid. Im Schachklub. Im Zentrum. (Christian Hackl, DER STANDARD Printausgabe 17.05.2005)

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Also Hiden ist schon ein guter Kapitän, aber der wird noch länger ausfallen, somit wäre es schwer zu entscheiden. Payer generell ok, aber Torwart eher nicht. Dann eher Hlinka, auch wenn er noch nicht lang genug bei uns ist. Er hat die die beste Position dafür.

bearbeitet von Mecki

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Bester Mann im Team

Falls Hofmann Rapid verlässt, was ich nicht hoffe,würd ich ohne zu zögern denHiden zum Kapitän machen, er is euer Abwehrchef und kann auch mal schrein!

Und bis er die Verletzung auskuriert hat Hlinka!

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