Gerüchte


napalm

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JUSTICE

Gilewicz-Glieder ist aber leider nicht sehr ideal, da wird Glieder als goalgetter ebensowenig eine rolle spielen wie neben Mayrleb. naja.. er ist als team-arbeiter auch wichtig.. trotzdem.. ich find, man sollte eher einen vorlagengeber verpflichten. Lasnik wär halt gut, aber der geht ja woandershin, was man so liest..

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Ja aber wir brauchen auch einen jungen Stürmer, bei Glieder wird nach 2 Jahren woll auch Sense sein! Obwohl Pichlmann sollte wieder mal öfters spielen, der war im Herbst sehr stark!

Naja hoffen wir dass es bei Glieder genau so is wie beim Moarli, beim 100er habens Monate gebraucht, danach fielen Tore wie am Fließband!

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Posting-Pate
So das mit Glieder ist wirklich fix. :clap: Er hat sich für Pasching ("Ich hab zu diesem Club eine Beziehung aufgebaut") und gegen zwei andere Angebote entschieden. Die beste Nachricht nach Wochen voller Rückschläge.

Sehr gut! Aber ich habe es ja schon immer gewusst ;) Weiss man auch von welchen Klubs die beiden Angebote kamen?

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ASB-Legende

Glieder ist noch immer gut für Tore bei Gilewicz würde ich aber eher ablehnen.

War mir von Anfang an klar dass Pasching auch nächste Saison ein gutes Team haben wird,obwohl viele nach den 3 Abgängen meinten sie "brechen" auseinander ;)

UEFA Cup wirds wohl werden und da is ja auch wieder Geld drin.

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Posting-Pate

Hier ein Sport1 Interview mit Georg Zellhofer!

Wien - Salzburg wildert bei der Konkurrenz. Auch in Pasching wurde Red Bull fündig.

Das Trio Jezek, Mayrleb und Kirchler kickt in der kommenden Saison unter der Fittiche von Kurt Jara.

"Da tun sich Dimensionen auf, wo wir nur interessierter Beobachter sein können", resigniert Georg Zellhofer.

In der Causa Lars Söndergaard gibt es vom Pasching-Trainer im zweiten Teil des großen Sport1-Interviews Aufklärung. Genau wie in Sachen Beförderung und neues Team für den Neuanfang.

Sport1: Von Seiten Austrias gab es großes Interesse an ihrer Person, aber Sie haben abgelehnt. Geben ihnen die jüngsten Entwicklungen Recht?

Zellhofer: Das war auf die allgemeine Situation bei Austria bezogen. Man kennt dies ja schon seit einigen Jahren. Daum weg, Schachner weg, und so weiter. Diese Mannschaft muss Erfolg haben und Meister werden. Mehr kann ich aber dazu auch nicht sagen. Es steht mir nicht zu, ein Urteil zu fällen.

Sport1: Das Trio Jezek, Kirchler und Mayrleb ist bereits weg, bei einigen Spielern laufen die Verträge aus. Fürchten Sie einen Zerfall ihrer Erfolgsmannschaft?

Zellhofer: Es wird nicht einfach werden, denn es muss einen Umbruch und eine Neupositionierung geben. Pasching hat sich aber einen guten Namen erarbeitet, ist sicherlich für so manchen Spieler eine interessante Adresse. Bei Rapid, Austria, GAK, durch den Einstieg von Red Bull Salzburg, Admira mit dem iranischen Investor und vielleicht auch noch Tirol tun sich Dimensionen auf, wo wir nur interessierter Beobachter sein können.

Sport1: Beobachter alleine wird den Pasching-Fans aber nicht genug sein. Wird der Druck nicht immer größer?

Zellhofer: Die Ausgangsposition ist für die kommende Saison eine ganz andere. Wir müssen uns in Ruhe verstärken und eine gute Mannschaft auf die Beine stellen. Je größer aber der Erfolg ist, desto schwieriger wird es auch den eigenen Verein zu verwalten. Plötzlich sind unsere Spieler interessant für andere Vereine, die uns natürlich auch schwächen wollen.

Sport1: Klingt nach einem Teufelskreis in dem sich der FC Pasching befindet, oder?

Zellhofer: Natürlich wird es immer schwieriger mit Spielern, die bei anderen Vereinen nicht so zur Geltung gekommen sind, auf diesem Level mitzuspielen. Beim Einbau junger Spieler aus Österreich verhält es sich ähnlich. Die meisten haben schon eine Marke von Salzburg umhängen oder ist der Rest der finanzstärkeren Vereine dran. Wir müssen einen Mittelweg finden, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

Sport1: Sie tragen in Zukunft die alleinige sportliche Verantwortung, sind zum Beispiel auch für die Abwicklung von Transfers zuständig. Georg Zellhofer als Manager?

Zellhofer: Sicher nicht! Ich werde nie ein Manager oder Sportdirektor sein. Das war ein unglücklicher Ausdruck. Fakt ist, dass ich auch in Zukunft Cheftrainer bin. Es ist allerdings richtig, dass ich für den Neuaufbau ein Team zusammenstellen werde, mit dem wir in Zukunft gut dastehen.

Sport1: Diesem Team soll unter anderem ein Spartentrainer angehören, der Sie in der täglichen Arbeit mit der Mannschaft entlastet, oder?

Zellhofer: Mit dem Ausdruck Spartentrainer kann ich nicht viel anfangen. Es könnte ein Trainer dazu kommen, der in meinem Team mitarbeitet. International wird schon lange so gearbeitet, da haben Mannschaften acht Trainer unter Vertrag. Salzburg zum Beispiel hat drei Co-Trainer. Diesen einen Trainer gibt es heute nicht mehr, da man die Anforderungen alleine nicht abdecken kann. Am Ende gibt es aber in jedem Team einen, der die Verantwortung hat und trägt.

Sport1: Zuletzt machte der Name Lars Söndergaard die Runde als möglicher Kandidat für den vakanten Trainer-Posten. Wie ist in dieser Causa der letzte Stand der Dinge?

Zellhofer: Ich bin darauf angesprochen worden und habe nur gesagt, dass er ein sehr interessanter Mann ist, der gute Arbeit leistet und ich ihn deshalb schätze. Diese Aussage hat gereicht, um Lars Söndergaard zu einem Kandidaten für Pasching zu machen. Ich habe immer klipp und klar sagen was ich über einen Trainer denke und wie ich ihn beurteile. Mehr war da nicht, aber am nächsten Tag wurde es groß hinausposaunt. Vielleicht sollte ich in Zukunft nichts mehr sagen.

Sport1: Welches Anforderungen muss ein Trainer, der unter Georg Zellhofer arbeiten will, erfüllen?

Zellhofer: Er muss mit Herz und Seele dabei sein, eine gewisse Philosophie mitbringen. Das bedeutet aber nicht, dass er Cheftrainer sein muss. Es kann genauso gut ein junger Trainer die Chance bekommen. Im Moment gibt es viele Möglichkeiten.

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So aus dem Volksblatt kommen wieder einige mehr oder weniger ernstzunehmende Gerüchte: Pasching hat Interesse an Gilewicz (FK Austria), Brunmayr (Sturm), Schoppitsch (Salzburg) :clap:, Nzuzi und Schepens (Bregenz).

Dazu möcht ich anmerken, dass es praktisch als fix gilt, dass Brunmayr zurück ins Innviertel geht und Schepens seine Karierre beendet. Eine Schoppitschrückkehr würd ich natürlich sehr begrüßen!

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So, die Verpflichtung von Patrice M´Bock ist jetzt fix!

Nach Durchführung der Gesundenuntersuchung ist der Transfer des Kameruners, Patrice M´bock, von den Bayern München Amateuren zum FC Pasching perfekt. Der Rechtsfuß, der bei den Amateuren des deutschen Rekordmeisters in der Innenverteidigung und im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kam, ist eine Hoffnung für die Zukunft: „Patrice ist ein Spieler mit großem Trainingseifer und hat die hervorragende Nachwuchsausbildung des FC Bayern München genossen. Ob er sofort Stammspieler wird, kann man zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht sagen.“, so Trainer Georg Zellhofer, der den „Löwen“ aus Kamerun zuletzt im DFB-Pokal bei der 0:3 Niederlage der Bayern Amateure gegen den SV Werder Bremen beobachtete.

Über Auxerre zu den Bayern

„Wir hatten Partice schon lange im Visier. Ich hoffe, er kann sich bei uns durchsetzen. Die Voraussetzungen wären gegeben.“, setzt Zellhofer fort. Patrice M´Bock kam 2001 vom AJA Auxerre zu den Bayern, und feierte dort mit dem U19 Team die deutsche Meisterschaft und mit den Amateuren den Meistertitel in der Regionalliga Süd. Der 22jährige erhielt einen Ein-Jahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr. 

Quelle: SV Pasching

bearbeitet von Fry

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so shuffle your feet

Sturm wechsel sehr wahrscheinlich zum deutschen Zweitligisten(eventuell nächste Saison sogar Bundesligaverein) Greuther Fürth....

Der Fürther Trainer Benno Möllmann soll ja sehr angetan von ihm sein.

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