uni-thread 04/05


rigobert.song

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Anti Bauernmafia
Nein, gleich null.

Sie lassen nicht einmal bei einer Klausur mit sich reden.

Also ich hab mal bei einer Strafrechtsklausur Erfolg gehabt, allerdings nur, weil die Professorin die Punkte, die sie am Rand hingekritzelt hatte, falsch zusammengezählt hat. War ein Erfolgserlebnis für mich. ;)

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ASB-Legende
Also ich hab mal bei einer Strafrechtsklausur Erfolg gehabt, allerdings nur, weil die Professorin die Punkte, die sie am Rand hingekritzelt hatte, falsch zusammengezählt hat. War ein Erfolgserlebnis für mich. ;)

Tja, die PISA-Studie hätte man auch bei Uni-Prof. und Assis durchführen sollen - wäre auf das Ergebnis gespannt... ;)

Falsch zusammengezählte Punkte sind gar nicht so selten wie man meinen möchte...

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Anti Bauernmafia
Hatte einer der zahlreichen Juristen hier Olechowski? :ears:

Ja ich. Er ist wirklich freundlich, im Gegensatz zu anderen versucht er, ein angenehmes Klima bei der Prüfung zu schaffen. Es fallen zwar schon Leute durch, aber immerhin kansnt du dir sicher sein, dass du, sofern du anständig gelernt hast, auch durchkommst. Er hilft weiter, wenn einer auf der Leitung steht und bohrt auch nciht bei jeder Kleinigkeit gnadenlos nach, wie es andere machen. Seine Pflichtübung ist nicht so einfach, aber er machts nicht schlecht.

Olechowski ist auf jeden Fall ein glückliches Los!

bearbeitet von Space Janitor

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Rapidler

Olechowski ist (angeblich) das beste was dir passieren kann! Der hat 2 oder 3 Skriipten zu lernen! Ich habe die Reiter erwischt, wirklich sehr nett und bei der Prüfung äußerst human, nur der Stoffumfang ist enorm => 2 Bücher: eines mit 520, eines mit 340 Seiten :kotz:!

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
eines mit 520, eines mit 340 Seiten :kotz:!

Daran kannst Dich gewöhnen :D

Soweit ich weiß, ist Reiter aber nicht so tragisch, zumindest ist sie sehr nett.

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ASB-Legende

Neues Jus-Studium geplant

http://steiermark.orf.at/oesterreich.orf?r...nel=8&id=367963

Bedenken wegen neuen Jusstudiums

Ab 2010 - so wollen es die EU-Bildungsminister - darf es das achtsemestrige Jus-Magisterstudium nicht mehr geben; stattdessen wird ein dreijähriges Studium eingeführt, das so genannte Bakkalaureat.

    Sonntag, 20.02.05 

 

Bestimmte Berufe bleiben verwehrt

Nur noch drei Jahre Jus studieren statt wie bisher vier - was auf den ersten Blick so verlockend klingt, könnte sich aber vor allem in der Berufswelt als Bumerang erweisen. Wer nämlich nur das dreijährige Bakkalaureat hat, kann bestimmte Berufe nicht ausüben - beispielsweise kein so genannter A-Beamter werden.

 

      Dafür benötigt man in Zukunft das Magister-beziehungsweise Master-Studium, das an das Bakkalaureat anschließt und weitere zwei Jahre dauert.

 

       

Keine Prognosen möglich

Mehr als 100 Vertreter von rechtswissenschaftlichen Fakultäten aus 25 Nationen diskutierten an der Grazer Universität über die Auswirkungen der neuen Ausbildung diskutiert. Die Befürchtungen sind groß, sagt Willibald Posch von der Universität Graz:

   

 

      "Für Bakkalaureatstudenten kann man derzeit keine Prognose treffen, welche beruflichen Aussichten sie haben. Fest steht, dass sie nicht als Anwälte, Richter oder dergleichen in Fragen kommen, die Berufsaussichten sind sicherlich schlechter."

 

       

Nicht nur Nachteile

In einigen europäischen Staaten wie etwa in Italien, Spanien, England oder Belgien ist das dreijährige Jusstudium bereits Realität. In Belgien kommt man damit offenbar recht gut zurecht, so Frans Vanistendael von der Universität Leuwen in Belgien:

   

 

      "Die Vorteile sind, wir haben vorher fünf Jahre gehabt, jetzt drei, da legen wir mehr Wert auf Prinzipien und weniger auf Details. Wir bilden jetzt in drei Jahren Einheitsjuristen aus, nicht für die klassischen juristischen Berufe, aber für die Verwaltung und für Unternehmen."

 

       

Einen weiteren Vorteil hat die neue Regelung: Ein Jurist aus Österreich kann künftig leichter auch in anderen Staaten arbeiten.

Also ich bin dagegen. Was soll man bitte mit einem Bakk. iur anfangen, wenn einem die Kernberufe der Juristerei versagt bleiben. In anderen Fachgebieten mag ein Bakkalaureat ja sinnvoll sein, aber bei Jus kann man zu dieser Idee nur :hää?deppat?: sagen... Mit Jus tut man sich so schon schwer genug, ohne eine gewisse Schwerpunktsetzung im Studium wird man außerhalb der Kernberufe nur schwer fündig werden. Und dann mit dem bakk.iur.? Damit darf man ja nicht mal das Gerichtsjahr machen, das setzt nach geltender Rechtslage den Mag. voraus.

Als nächstes kommt dann vielleicht der Bakk.med., der darf beim Zähneputzen oder Nägelschneiden assistieren (morgen gehen wir zum Onkel Bakkalaureus... :D :hää?deppat?: )

Muss man alles den dämlichen Amis nachäffen????? :nein:

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Mia sein Wacker Innsbruck

Recht interessante AG - wird leider nur im sommer bei uns an der Uni angeboten , nachdem ich´s letztes Jahr verpasst habe, werde ichs mir jetzt im SS mal anschaun...

Institut

Institut für Erziehungswissenschaften

Mag. Fanizadeh Michael

Titel

Antirassistische Arbeit im Fußball

Ziel

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Möglichkeiten und Inhalte für eine antirassistische und entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im und durch Fußball aufzuzeigen. Wobei der Fußballsport aus mehreren Gründen unsere besondere Aufmerksamkeit verdient: Wie kaum ein anderer Bereich der europäischen Popularkultur eröffnet der Fußball Möglichkeiten zur Nord-Süd Kooperation jenseits etablierter Regierungsprogramme, als Beispiele können hier Entwicklungsprojekte in Mosambik oder in Mexiko dienen. Zudem kann der Fußball als hegemonialer Teil der Popularkultur, Vorurteile und Rassismen genauso verstärken wie auch zu deren Überwindung beitragen.

Aufbauend auf unseren Erfahrungen mit dem EU-Projekt „FairPlay. Viele Farben. Ein Spiel“, dem ersten antirassistischen Sportprojekt in Österreich, und dem von FairPlay koordinierten Netzwerk „FARE – Football Against Racism in Europe“ möchten wir unsere Erfahrungen auch praktisch vermitteln.

Inhalt

Vorbesprechung: Als Einführung soll ein 2-stündiger Vorbereitungstermin durchgeführt werden, der neben der Referatsverteilung auch eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten beinhalten soll.

Block I dient der theoretischen Annäherung an die Problemfelder „Sport und Entwicklung“, „Rassismus-Antirassismus“, „Nationalismus“ und an die „UNO-Millenniumsziele“.

Block II soll der Entwicklung einer bildungs- und öffentlichkeitswirksamen, antirassistischen und entwicklungspolitischen Praxis gewidmet sein, wobei internationale Good Practice Modelle herangezogen werden sollen.

Methode

Mittels Kurzreferaten, Diskussionen und Videopräsentationen soll eine möglichst lebendiger und intensiver Zugang zum Thema gefunden werden. Außerdem soll ein Rahmen für ein integratives Bildungsprojekt erarbeitet werden.

Prüfungsmodus

Kurzreferate (Einzel- oder Gruppenarbeit) sowie schriftliche Arbeiten

Literatur

Grundinfos über „Rassismus / Antirassismus sowie Entwicklungskoopartionen im Fußball“ gibt es auf den Websites www.fairplay.or.at, sowie www.farenet.org, eine ausführlich Literaturliste wird beim Vorbesprechungstermin verteilt.

Anmerkungen

Zuordnung(en): Neuer Studienplan (24.09.01) C 458 II.8.2

Link

e-mail: FairPlay-vidc, [email protected] / www.Fairplay.or.at; [email protected]

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Neues Jus-Studium geplant

wobei der akademische titel schon einen gewissen charme haette: 'xxx yyy - der bachelor'...

im ernst: kann mir nicht recht vorstellen, was man beim jus-studium genau weglassen sollte. sinnvoll waeren vielleicht eher zwei verschiedene bacc-studien mit einer gemeinsamen eingangsphase und einer anschlieszenden teilung in oeffentliches und privatrecht.

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Spitzenspieler

Also ich wäre auf jeden fall begeistert, falls in den nächsten Jahren auch das Jusstudium auf das Bacheloreat umgestellt werden würde!

Studiere momentan BW auf der WU und habe eigentlich erst dort mein Interesse für Jus entdeckt! Ein 3-jähriges Bacheloreat-Studium könnte ich nach meinem BW-Studium berufsbegleitend anhängen!

Falls man die klassischen Berufe (Anwalt, Richter, etc.) ergreifen will, kann man ja den Master machen!

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Im ASB-Olymp
Recht interessante AG - wird leider nur im sommer bei uns an der Uni angeboten , nachdem ich´s letztes Jahr verpasst habe, werde ichs mir jetzt im SS mal anschaun...

Institut

Institut für Erziehungswissenschaften

Mag. Fanizadeh Michael

Titel

Antirassistische Arbeit im Fußball

Ziel

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Möglichkeiten und Inhalte für eine antirassistische und entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im und durch Fußball aufzuzeigen. Wobei der Fußballsport aus mehreren Gründen unsere besondere Aufmerksamkeit verdient: Wie kaum ein anderer Bereich der europäischen Popularkultur eröffnet der Fußball Möglichkeiten zur Nord-Süd Kooperation jenseits etablierter Regierungsprogramme, als Beispiele können hier Entwicklungsprojekte in Mosambik oder in Mexiko dienen. Zudem kann der Fußball als hegemonialer Teil der Popularkultur, Vorurteile und Rassismen genauso verstärken wie auch zu deren Überwindung beitragen.

Aufbauend auf unseren Erfahrungen mit dem EU-Projekt „FairPlay. Viele Farben. Ein Spiel“, dem ersten antirassistischen Sportprojekt in Österreich, und dem von FairPlay koordinierten Netzwerk „FARE – Football Against Racism in Europe“ möchten wir unsere Erfahrungen auch praktisch vermitteln.

Inhalt

Vorbesprechung: Als Einführung soll ein 2-stündiger Vorbereitungstermin durchgeführt werden, der neben der Referatsverteilung auch eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten beinhalten soll.

Block I dient der theoretischen Annäherung an die Problemfelder „Sport und Entwicklung“, „Rassismus-Antirassismus“, „Nationalismus“ und an die „UNO-Millenniumsziele“.

Block II soll der Entwicklung einer bildungs- und öffentlichkeitswirksamen, antirassistischen und entwicklungspolitischen Praxis gewidmet sein, wobei internationale Good Practice Modelle herangezogen werden sollen.

Methode

Mittels Kurzreferaten, Diskussionen und Videopräsentationen soll eine möglichst lebendiger und intensiver Zugang zum Thema gefunden werden. Außerdem soll ein Rahmen für ein integratives Bildungsprojekt erarbeitet werden.

Prüfungsmodus

Kurzreferate (Einzel- oder Gruppenarbeit) sowie schriftliche Arbeiten

Literatur

Grundinfos über „Rassismus / Antirassismus sowie Entwicklungskoopartionen im Fußball“ gibt es auf den Websites www.fairplay.or.at, sowie www.farenet.org, eine ausführlich Literaturliste wird beim Vorbesprechungstermin verteilt.

Anmerkungen

Zuordnung(en): Neuer Studienplan (24.09.01) C 458 II.8.2

Link

e-mail: FairPlay-vidc, [email protected] / www.Fairplay.or.at; [email protected]

Schade, dass es so eine LV nicht an der Uni Wien gibt. Hätte die LV sofort als Wahlfach genommen! :(

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