Space Janitor Anti Bauernmafia Geschrieben 18. Februar 2005 Nein, gleich null.Sie lassen nicht einmal bei einer Klausur mit sich reden. Also ich hab mal bei einer Strafrechtsklausur Erfolg gehabt, allerdings nur, weil die Professorin die Punkte, die sie am Rand hingekritzelt hatte, falsch zusammengezählt hat. War ein Erfolgserlebnis für mich. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Blackie75 ASB-Legende Geschrieben 18. Februar 2005 Also ich hab mal bei einer Strafrechtsklausur Erfolg gehabt, allerdings nur, weil die Professorin die Punkte, die sie am Rand hingekritzelt hatte, falsch zusammengezählt hat. War ein Erfolgserlebnis für mich. Tja, die PISA-Studie hätte man auch bei Uni-Prof. und Assis durchführen sollen - wäre auf das Ergebnis gespannt... Falsch zusammengezählte Punkte sind gar nicht so selten wie man meinen möchte... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Space Janitor Anti Bauernmafia Geschrieben 18. Februar 2005 (bearbeitet) Hatte einer der zahlreichen Juristen hier Olechowski? Ja ich. Er ist wirklich freundlich, im Gegensatz zu anderen versucht er, ein angenehmes Klima bei der Prüfung zu schaffen. Es fallen zwar schon Leute durch, aber immerhin kansnt du dir sicher sein, dass du, sofern du anständig gelernt hast, auch durchkommst. Er hilft weiter, wenn einer auf der Leitung steht und bohrt auch nciht bei jeder Kleinigkeit gnadenlos nach, wie es andere machen. Seine Pflichtübung ist nicht so einfach, aber er machts nicht schlecht. Olechowski ist auf jeden Fall ein glückliches Los! bearbeitet 18. Februar 2005 von Space Janitor 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Relii legende Geschrieben 18. Februar 2005 (bearbeitet) Passt, hab ich wenigstens in RG anscheinend einen erträglichen Prüfer bekommen. Mit Strafrecht/Burgstaller hab ich ja vermutlich den Griff ins Klo gemacht. bearbeitet 18. Februar 2005 von Relii 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wuifal Rapidler Geschrieben 18. Februar 2005 Olechowski ist (angeblich) das beste was dir passieren kann! Der hat 2 oder 3 Skriipten zu lernen! Ich habe die Reiter erwischt, wirklich sehr nett und bei der Prüfung äußerst human, nur der Stoffumfang ist enorm => 2 Bücher: eines mit 520, eines mit 340 Seiten ! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DaniLu Die schönsten Augenbrauen der Liga... Geschrieben 19. Februar 2005 eines mit 520, eines mit 340 Seiten ! Daran kannst Dich gewöhnen Soweit ich weiß, ist Reiter aber nicht so tragisch, zumindest ist sie sehr nett. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Blackie75 ASB-Legende Geschrieben 21. Februar 2005 Neues Jus-Studium geplant http://steiermark.orf.at/oesterreich.orf?r...nel=8&id=367963 Bedenken wegen neuen Jusstudiums Ab 2010 - so wollen es die EU-Bildungsminister - darf es das achtsemestrige Jus-Magisterstudium nicht mehr geben; stattdessen wird ein dreijähriges Studium eingeführt, das so genannte Bakkalaureat. Sonntag, 20.02.05 Bestimmte Berufe bleiben verwehrt Nur noch drei Jahre Jus studieren statt wie bisher vier - was auf den ersten Blick so verlockend klingt, könnte sich aber vor allem in der Berufswelt als Bumerang erweisen. Wer nämlich nur das dreijährige Bakkalaureat hat, kann bestimmte Berufe nicht ausüben - beispielsweise kein so genannter A-Beamter werden. Dafür benötigt man in Zukunft das Magister-beziehungsweise Master-Studium, das an das Bakkalaureat anschließt und weitere zwei Jahre dauert. Keine Prognosen möglich Mehr als 100 Vertreter von rechtswissenschaftlichen Fakultäten aus 25 Nationen diskutierten an der Grazer Universität über die Auswirkungen der neuen Ausbildung diskutiert. Die Befürchtungen sind groß, sagt Willibald Posch von der Universität Graz: "Für Bakkalaureatstudenten kann man derzeit keine Prognose treffen, welche beruflichen Aussichten sie haben. Fest steht, dass sie nicht als Anwälte, Richter oder dergleichen in Fragen kommen, die Berufsaussichten sind sicherlich schlechter." Nicht nur Nachteile In einigen europäischen Staaten wie etwa in Italien, Spanien, England oder Belgien ist das dreijährige Jusstudium bereits Realität. In Belgien kommt man damit offenbar recht gut zurecht, so Frans Vanistendael von der Universität Leuwen in Belgien: "Die Vorteile sind, wir haben vorher fünf Jahre gehabt, jetzt drei, da legen wir mehr Wert auf Prinzipien und weniger auf Details. Wir bilden jetzt in drei Jahren Einheitsjuristen aus, nicht für die klassischen juristischen Berufe, aber für die Verwaltung und für Unternehmen." Einen weiteren Vorteil hat die neue Regelung: Ein Jurist aus Österreich kann künftig leichter auch in anderen Staaten arbeiten. Also ich bin dagegen. Was soll man bitte mit einem Bakk. iur anfangen, wenn einem die Kernberufe der Juristerei versagt bleiben. In anderen Fachgebieten mag ein Bakkalaureat ja sinnvoll sein, aber bei Jus kann man zu dieser Idee nur :hää?deppat?: sagen... Mit Jus tut man sich so schon schwer genug, ohne eine gewisse Schwerpunktsetzung im Studium wird man außerhalb der Kernberufe nur schwer fündig werden. Und dann mit dem bakk.iur.? Damit darf man ja nicht mal das Gerichtsjahr machen, das setzt nach geltender Rechtslage den Mag. voraus. Als nächstes kommt dann vielleicht der Bakk.med., der darf beim Zähneputzen oder Nägelschneiden assistieren (morgen gehen wir zum Onkel Bakkalaureus... :hää?deppat?: ) Muss man alles den dämlichen Amis nachäffen????? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Enslo Teamspieler Geschrieben 21. Februar 2005 gibts hier zufällig jemanden der jetzt 1.Semester Quereinsteiger macht in Jus? Ich tue das nämlich gerade und hätte ein paar fragen... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
avvocato ::: Geschrieben 21. Februar 2005 gibts hier zufällig jemanden der jetzt 1.Semester Quereinsteiger macht in Jus?Ich tue das nämlich gerade und hätte ein paar fragen... hier sind genug juristen einer davon kann dir sicher helfen welche fragen? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fcwackerinnsbruck Mia sein Wacker Innsbruck Geschrieben 21. Februar 2005 Recht interessante AG - wird leider nur im sommer bei uns an der Uni angeboten , nachdem ich´s letztes Jahr verpasst habe, werde ichs mir jetzt im SS mal anschaun... Institut Institut für Erziehungswissenschaften Mag. Fanizadeh Michael Titel Antirassistische Arbeit im Fußball Ziel Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Möglichkeiten und Inhalte für eine antirassistische und entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im und durch Fußball aufzuzeigen. Wobei der Fußballsport aus mehreren Gründen unsere besondere Aufmerksamkeit verdient: Wie kaum ein anderer Bereich der europäischen Popularkultur eröffnet der Fußball Möglichkeiten zur Nord-Süd Kooperation jenseits etablierter Regierungsprogramme, als Beispiele können hier Entwicklungsprojekte in Mosambik oder in Mexiko dienen. Zudem kann der Fußball als hegemonialer Teil der Popularkultur, Vorurteile und Rassismen genauso verstärken wie auch zu deren Überwindung beitragen. Aufbauend auf unseren Erfahrungen mit dem EU-Projekt „FairPlay. Viele Farben. Ein Spiel“, dem ersten antirassistischen Sportprojekt in Österreich, und dem von FairPlay koordinierten Netzwerk „FARE – Football Against Racism in Europe“ möchten wir unsere Erfahrungen auch praktisch vermitteln. Inhalt Vorbesprechung: Als Einführung soll ein 2-stündiger Vorbereitungstermin durchgeführt werden, der neben der Referatsverteilung auch eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten beinhalten soll. Block I dient der theoretischen Annäherung an die Problemfelder „Sport und Entwicklung“, „Rassismus-Antirassismus“, „Nationalismus“ und an die „UNO-Millenniumsziele“. Block II soll der Entwicklung einer bildungs- und öffentlichkeitswirksamen, antirassistischen und entwicklungspolitischen Praxis gewidmet sein, wobei internationale Good Practice Modelle herangezogen werden sollen. Methode Mittels Kurzreferaten, Diskussionen und Videopräsentationen soll eine möglichst lebendiger und intensiver Zugang zum Thema gefunden werden. Außerdem soll ein Rahmen für ein integratives Bildungsprojekt erarbeitet werden. Prüfungsmodus Kurzreferate (Einzel- oder Gruppenarbeit) sowie schriftliche Arbeiten Literatur Grundinfos über „Rassismus / Antirassismus sowie Entwicklungskoopartionen im Fußball“ gibt es auf den Websites www.fairplay.or.at, sowie www.farenet.org, eine ausführlich Literaturliste wird beim Vorbesprechungstermin verteilt. Anmerkungen Zuordnung(en): Neuer Studienplan (24.09.01) C 458 II.8.2 Link e-mail: FairPlay-vidc, [email protected] / www.Fairplay.or.at; [email protected] 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rigobert.song . Geschrieben 22. Februar 2005 Neues Jus-Studium geplant wobei der akademische titel schon einen gewissen charme haette: 'xxx yyy - der bachelor'... im ernst: kann mir nicht recht vorstellen, was man beim jus-studium genau weglassen sollte. sinnvoll waeren vielleicht eher zwei verschiedene bacc-studien mit einer gemeinsamen eingangsphase und einer anschlieszenden teilung in oeffentliches und privatrecht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
il_genio Spitzenspieler Geschrieben 22. Februar 2005 Also ich wäre auf jeden fall begeistert, falls in den nächsten Jahren auch das Jusstudium auf das Bacheloreat umgestellt werden würde! Studiere momentan BW auf der WU und habe eigentlich erst dort mein Interesse für Jus entdeckt! Ein 3-jähriges Bacheloreat-Studium könnte ich nach meinem BW-Studium berufsbegleitend anhängen! Falls man die klassischen Berufe (Anwalt, Richter, etc.) ergreifen will, kann man ja den Master machen! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Relii legende Geschrieben 22. Februar 2005 gibts hier zufällig jemanden der jetzt 1.Semester Quereinsteiger macht in Jus? :winke: Schon auf der FV Homepage vorbeigeschaut? Gibt's einige interessante/gute Infos: http://www.fvjus.at/ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Milano18 Im ASB-Olymp Geschrieben 22. Februar 2005 Recht interessante AG - wird leider nur im sommer bei uns an der Uni angeboten , nachdem ich´s letztes Jahr verpasst habe, werde ichs mir jetzt im SS mal anschaun...Institut Institut für Erziehungswissenschaften Mag. Fanizadeh Michael Titel Antirassistische Arbeit im Fußball Ziel Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Möglichkeiten und Inhalte für eine antirassistische und entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im und durch Fußball aufzuzeigen. Wobei der Fußballsport aus mehreren Gründen unsere besondere Aufmerksamkeit verdient: Wie kaum ein anderer Bereich der europäischen Popularkultur eröffnet der Fußball Möglichkeiten zur Nord-Süd Kooperation jenseits etablierter Regierungsprogramme, als Beispiele können hier Entwicklungsprojekte in Mosambik oder in Mexiko dienen. Zudem kann der Fußball als hegemonialer Teil der Popularkultur, Vorurteile und Rassismen genauso verstärken wie auch zu deren Überwindung beitragen. Aufbauend auf unseren Erfahrungen mit dem EU-Projekt „FairPlay. Viele Farben. Ein Spiel“, dem ersten antirassistischen Sportprojekt in Österreich, und dem von FairPlay koordinierten Netzwerk „FARE – Football Against Racism in Europe“ möchten wir unsere Erfahrungen auch praktisch vermitteln. Inhalt Vorbesprechung: Als Einführung soll ein 2-stündiger Vorbereitungstermin durchgeführt werden, der neben der Referatsverteilung auch eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten beinhalten soll. Block I dient der theoretischen Annäherung an die Problemfelder „Sport und Entwicklung“, „Rassismus-Antirassismus“, „Nationalismus“ und an die „UNO-Millenniumsziele“. Block II soll der Entwicklung einer bildungs- und öffentlichkeitswirksamen, antirassistischen und entwicklungspolitischen Praxis gewidmet sein, wobei internationale Good Practice Modelle herangezogen werden sollen. Methode Mittels Kurzreferaten, Diskussionen und Videopräsentationen soll eine möglichst lebendiger und intensiver Zugang zum Thema gefunden werden. Außerdem soll ein Rahmen für ein integratives Bildungsprojekt erarbeitet werden. Prüfungsmodus Kurzreferate (Einzel- oder Gruppenarbeit) sowie schriftliche Arbeiten Literatur Grundinfos über „Rassismus / Antirassismus sowie Entwicklungskoopartionen im Fußball“ gibt es auf den Websites www.fairplay.or.at, sowie www.farenet.org, eine ausführlich Literaturliste wird beim Vorbesprechungstermin verteilt. Anmerkungen Zuordnung(en): Neuer Studienplan (24.09.01) C 458 II.8.2 Link e-mail: FairPlay-vidc, [email protected] / www.Fairplay.or.at; [email protected] Schade, dass es so eine LV nicht an der Uni Wien gibt. Hätte die LV sofort als Wahlfach genommen! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Enslo Teamspieler Geschrieben 25. Februar 2005 Schon auf der FV Homepage vorbeigeschaut? Gibt's einige interessante/gute Infos:http://www.fvjus.at/ joeh, ich wollt eigentlich nur wissen ob das normal is dass die Vorlesungen sich so ungut überschneiden und das ein leiwnader stundenplan fast ein Ding der unmöglichkeit ist. Aber ich muss wohl damit leben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.