Wer wird neuer Trainer des SK Rapid?

[Heinrich_VIII]

schleicha schrieb vor 2 Stunden:

Also klingen tut das natürlich alles super. 

Wenn er wirklich reflektiert und dazu lernt kann das richtig, richtig gut werden. Er muss halt seine Leute holen.

Talent haben wir genug. Im Kader wie auch im Nachwuchs.

Gäbe sicher schlechtere Optionen.

Aber ich wart mal ab. Sonst bin ich nur enttäuscht wenn es dann Stöger 0.9 wird.

Vor allem wohl einem guten, erfahrenen defensiv coach 

[Patrax Jesus]

Fox Mulder schrieb vor 16 Minuten:

Thorup ist zwar nicht der erfahrene Mann, den ich mir für Rapid gewünscht hätte, andererseits habe ich ohnehin nicht damit gerechnet, dass wir den für Rapid perfekten Trainer finden werden. Zumindest war er bis dato nicht unerfolgreich und wurde vor nicht allzu langer Zeit nach England gelotst. 

Dort ist Struber ebenfalls und der wäre hier eher nicht sehr willkommen. 
Auf der anderen Seite hat es leichte Koller Vibes weil der war damals ähnlich unscheinbar. 

 

[Aschyl]

Es wird nicht nur am Trainer liegen. Wenn man die Infos aus dem ASB und den Medien zusammenfasst, dann haben wir auch in der Mannschaft ein paar Problemcharaktere, die den Teamerfolg unterminieren. Ich denke, die sportliche Leitung weiß um diese Spieler und handelt im Winter entsprechend.

Es kann nicht sein, dass der 3. Trainer bereits mit dieser Hypothek in der Mannschaft fertig werden muss.

[Heinrich_VIII]

Aschyl schrieb Gerade eben:

Es wird nicht nur am Trainer liegen. Wenn man die Infos aus dem ASB und den Medien zusammenfasst, dann haben wir auch in der Mannschaft ein paar Problemcharaktere, die den Teamerfolg unterminieren. Ich denke, die sportliche Leitung weiß um diese Spieler und handelt im Winter entsprechend.

Es kann nicht sein, dass der 3. Trainer bereits mit dieser Hypothek in der Mannschaft fertig werden muss.

Sehe ich auch so. Da gehört wohl auch dringend ausgemistet.

[Schwemmlandla3]

Heinrich_VIII schrieb Gerade eben:

Sehe ich auch so. Da gehört wohl auch dringend ausgemistet.

Wenn du einen Trainer findest der es drauf hat und die Leute in allen Belangen mitnimmt dann ist das alles null Thema.

Sind ganz normale gruppendynamische Abläufe, die es in jeder Mannschaft gibt. Liegt ausschließlich an den Verantwortlichen genau das ins Positive zu lenken dann hast du "gewonnen".

[schleicha]

Schwemmlandla3 schrieb vor 14 Minuten:

Wenn du einen Trainer findest der es drauf hat und die Leute in allen Belangen mitnimmt dann ist das alles null Thema.

Sind ganz normale gruppendynamische Abläufe, die es in jeder Mannschaft gibt. Liegt ausschließlich an den Verantwortlichen genau das ins Positive zu lenken dann hast du "gewonnen".

Hoffenheim hat ein gutes Beispiel wo Kramaric auch wieder mitzieht. 

Wichtig wird sein, dass man als Verein den Weg zu 100% geht. Dann wird man Erfolg haben. Das heißt vom Präsidium abwärts muss das jeder mittragen. Wer nicht will, auf Wiedersehen.

Sollte man Thorup bekommen könnte das richtig gut passen. Aber klar, nach den letzten Malen ist jeder vorsichtig beim Optimismus. Aber rein vom Profil passt das viel besser.

[gloggi99]

Starostyak schrieb vor einer Stunde:

Hoffe Macho is auch weg, es braucht einen totalen Reset. Der soll ruhig seinen eigenen Staff mitnehmen, wenn’s der Däne ist. Weil eh schon alles wurscht…

Warum muss Macho weg?

Macho macht keinen so schlechten Job bei zwei Durchschnittlichen Torleuten.

[Patrick1899]

Schwemmlandla3 schrieb vor 28 Minuten:

Wenn du einen Trainer findest der es drauf hat und die Leute in allen Belangen mitnimmt dann ist das alles null Thema.

Sind ganz normale gruppendynamische Abläufe, die es in jeder Mannschaft gibt. Liegt ausschließlich an den Verantwortlichen genau das ins Positive zu lenken dann hast du "gewonnen".

Wundert mich auch gar nicht, wenn du 3 (Co)Trainer hast, die offensichtlich nicht am selben Strang ziehen und auf unterschiedliche Dinge und Spielanlagen wert legen. Auf welches "Ziel" sollen die Spieler dann hinarbeiten? Jeder von uns hatte schon mindestens einen schlechten Chef. Da wird man automatisch unmotivierter. Wenn man sich im Arbeitsumfeld nicht wohlfühlt und nicht an die Idee glaubt, wird man auch automatisch nicht mehr sein optimales Output liefern können. Warum sollte das in der Privatwirtschaft sein anders als als Profifußballer? Das sind ja genau so nur Menschen. Deswegen halte ich von diesen "Söldnertruppe"-Sagas nicht viel.

[mrneub]

gloggi99 schrieb vor 4 Minuten:

Warum muss Macho weg?

Macho macht keinen so schlechten Job bei zwei Durchschnittlichen Torleuten.

hast du das gefühl das hedl wie auch gartler besser wurden?

[Iw4n]

Patrick1899 schrieb vor 1 Stunde:

Ich finds ja lustig. Einerseits wird die Freunderlwirtschaft von ALLEN als größtes Problem im Verein gesehen & man braucht dringend eine Professionalisierung und keine unerfahrenen Exrapidler in Leitpositionen. 

Andererseits wird seit Tagen darüber diskutiert, dass ALLE Trainer und Spieler Deutsch sprechen müssen. Also das krasse Gegenteil eines internationalen Unternehmens. Und das in Zeiten des Internets und einer Generation an so genannten "digital natives". 

In ALLEN anderen Klubs klappt die Kommunikation über Englisch einwandfrei und bei uns wird jemand gefordert der Erfahrung mit einem ähnlichen großen Klub wie Rapid hat, Deutsch spricht, aber kein Exrapidler sein darf. Selbstverständlich soll ihm dennoch der Klub am Herzen liegen und grün weiß bluten, sonst passt die Identifikation mit ihm nicht.

Da beißt sich die Katze selbst in den Schwanz. Das geht ja schon so weit, dass man einem Dänen abspricht, dass er recht  Deutsch lernen könnte.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Die Widersprüche sind so offensichtlich, dass man sich fragt, woher diese Denkweise eigentlich kommt.

Man fordert Professionalisierung und internationale Standards, gleichzeitig aber Deutsch als zwingende Arbeitssprache. In jedem international geführten Unternehmen ist Englisch als Lingua Franca selbstverständlich. In praktisch allen europäischen Top-Ligen funktioniert das einwandfrei. Warum sollte das ausgerechnet bei Rapid nicht möglich sein?

Wenn jemand wie Thorup bereits in Frage gestellt wird, weil er Däne ist und möglicherweise nicht perfekt Deutsch spricht, sollte man sich fragen: Geht es wirklich um Professionalisierung oder eher um Gewohnheit? Vielleicht wäre es einen Gedanken wert, ob manche Denkweisen hier nicht doch etwas arriviert sind und man selbst noch im Gestern steckt, während man gleichzeitig lautstark Veränderung fordert.

 

Edit: wobei es ja bis dato nur eine reine Mutmaßung ist ob es der besagt wird oder doch jemand ganz anderer. Unabhängig sollte die Muttersprache des neuen eigentlich unerheblich sein und wichtiger das wie und was erarbeitet wird. 

bearbeitet Sonntag um 09:20 von Iw4n

[Sektion LE]

schleicha schrieb vor 27 Minuten:

Hoffenheim hat ein gutes Beispiel wo Kramaric auch wieder mitzieht. 

Wichtig wird sein, dass man als Verein den Weg zu 100% geht. Dann wird man Erfolg haben. Das heißt vom Präsidium abwärts muss das jeder mittragen. Wer nicht will, auf Wiedersehen.

Sollte man Thorup bekommen könnte das richtig gut passen. Aber klar, nach den letzten Malen ist jeder vorsichtig beim Optimismus. Aber rein vom Profil passt das viel besser.

Kramaric zieht mit mit weil sich der Trainer und Sportdirektor nicht auseinander dividieren  haben lassen, und es scharfe Gespräche mit dem Spieler gab.  es wurden Also Führungsqualitäten gezeigt. Bei uns hätte dies garantiert nicht so geendet.

bearbeitet Sonntag um 09:02 von Sektion LE

[TwoPointFifty]

Patrax Jesus schrieb vor 58 Minuten:

Dort ist Struber ebenfalls und der wäre hier eher nicht sehr willkommen. 
Auf der anderen Seite hat es leichte Koller Vibes weil der war damals ähnlich unscheinbar. 

 

Koller war unscheinbar? Mit St. Gallen und mit den Grasshoppers Zürich Meister, mit dem VfL Bochum als Zweitligameister aufgestiegen. Koller war alles aber nicht unscheinbar. 

Sorry fürs OT. 

[wienerfußballfan]

Iw4n schrieb vor 13 Minuten:

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Die Widersprüche sind so offensichtlich, dass man sich fragt, woher diese Denkweise eigentlich kommt.

Man fordert Professionalisierung und internationale Standards, gleichzeitig aber Deutsch als zwingende Arbeitssprache. In jedem international geführten Unternehmen ist Englisch als Lingua Franca selbstverständlich. In praktisch allen europäischen Top-Ligen funktioniert das einwandfrei. Warum sollte das ausgerechnet bei Rapid nicht möglich sein?

Wenn jemand wie Thorup bereits in Frage gestellt wird, weil er Däne ist und möglicherweise nicht perfekt Deutsch spricht, sollte man sich fragen: Geht es wirklich um Professionalisierung oder eher um Gewohnheit? Vielleicht wäre es einen Gedanken wert, ob manche Denkweisen hier nicht doch etwas arriviert sind und man selbst noch im Gestern steckt, während man gleichzeitig lautstark Veränderung fordert.

Aaaalso die Stammtische bei Ogris und Garger sehen das komplett anders, da bist ein auswertiger wennst schon aus Klagenfurt kommst 

Nein, wenn er die Idee und Struktur den Spielern näherbringen kann ist mir völlig wurscht in welcher Sprache, das interessiert wenn wirklich nur mehr die alten Grantler

TwoPointFifty schrieb vor 3 Minuten:

Koller war unscheinbar? Mit St. Gallen und mit den Grasshoppers Zürich Meister, mit dem VfL Bochum als Zweitligameister aufgestiegen. Koller war alles aber nicht unscheinbar. 

Sorry fürs OT. 

Muss ich wirklich nochmals die "Talkrunde" raussuchen bei der der kleine Mann aus der Viktoria Kantine nicht versteht wieso man einen unbekannten Marcel Koller zum Trainer macht? Damals war der Aufschrei halt gigantisch weil er nicht den Namen hatte.

P.S wieso hat eigentlich niemals Barcelona beim Ogris angerufen? Oder irgendein anderer Verein außer der Austria? Lizenz hatte er ja...

bearbeitet Sonntag um 09:14 von wienerfußballfan

[Aschyl]

Thorup ist nur einer von drei Kandidaten, es kann auch eine Weihnachtsüberraschung geben.

Disclaimer: Ich bin kein Insider, sondern das ist nur eine Überlegung (keine "Behauptung" und auch kein "Fake") nachdem hier Thorup seit gestern massiv kommuniziert wird.

[bianco verde]

Iw4n schrieb vor 14 Minuten:

Wenn jemand wie Thorup bereits in Frage gestellt wird, weil er Däne ist und möglicherweise nicht perfekt Deutsch spricht, sollte man sich fragen: Geht es wirklich um Professionalisierung oder eher um Gewohnheit? Vielleicht wäre es einen Gedanken wert, ob manche Denkweisen hier nicht doch etwas arriviert sind und man selbst noch im Gestern steckt, während man gleichzeitig lautstark Veränderung fordert.

Wer stellt den bitte in Frage?