Die anderen Ländle Vereine


Recommended Posts

  • 2 weeks later...
Postet viiiel zu viel

In der vergangenen Saison erzielten die Lustenauer bei einem Budget von knapp sieben Millionen Euro einen Jahresgewinn von rund 401.000 Euro. Dadurch ist die Austria seit vielen Jahren wieder schuldenfrei, denn das positive Eigenkapital beträgt rund 166.000 Euro.

https://vorarlberg.orf.at/stories/3278192/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
Pipo093 schrieb vor 19 Minuten:

In der vergangenen Saison erzielten die Lustenauer bei einem Budget von knapp sieben Millionen Euro einen Jahresgewinn von rund 401.000 Euro. Dadurch ist die Austria seit vielen Jahren wieder schuldenfrei, denn das positive Eigenkapital beträgt rund 166.000 Euro.

https://vorarlberg.orf.at/stories/3278192/

laut den VN musste Lustenau für Stadionmiete € 360K zahlen. Was mich wundert, ich dachte das sei mit dem Umbau und der daraus resultierenden Bundesligazulassung (und somit der Zahlung) bereits abgegolten. Oder bezieht sich das auf die Baustelle in Lustenau?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Surft nur im ASB
BARON schrieb vor 9 Minuten:

laut den VN musste Lustenau für Stadionmiete € 360K zahlen. Was mich wundert, ich dachte das sei mit dem Umbau und der daraus resultierenden Bundesligazulassung (und somit der Zahlung) bereits abgegolten. Oder bezieht sich das auf die Baustelle in Lustenau?

Natürlich muss man in Bregenz trotz Umbau was abdrücken. Auch haben wir noch ein halbes Jahr im RHS gespiielt. Nix ist gratis auch wenn das manche vermuten. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
BARON schrieb vor 19 Minuten:

laut den VN musste Lustenau für Stadionmiete € 360K zahlen. Was mich wundert, ich dachte das sei mit dem Umbau und der daraus resultierenden Bundesligazulassung (und somit der Zahlung) bereits abgegolten. Oder bezieht sich das auf die Baustelle in Lustenau?

Ich habe noch den Ritsch bei der Stadtvertreter Sitzung im Ohr wie er sich die Hände rieb da der Sportstadtrat verkündete dass das Geschäft für die Stadt in trockenen Tüchern ist! Die Austria muss pro Spieltag für alles was sie benützen extra abgelten, sprich sie zahlen für Kabinen usw zusätzlich zum Umbau!

bearbeitet von strandjunge

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Austria zieht Bilanz und will sein wie St. Pauli

Sport / 21.10.2024 • 21:45 Uhr / 4 Minuten Lesezeit
Fußball
Der alte Austria-Vorstand ist auch der einstimmig gewählte neue: Bernd Bösch, Stephan Muxel, Christoph Wirnsperger, Valentin Drexel und Patrick Schuchter (es fehlt Patrick Grabher). Schwärzler

JHV von Austria Lustenau geprägt von Wehmut und Zuversicht. Jahresgewinn von 400.000 Euro.

Lustenau Egal ob im Fanblock oder bei einer Jahreshauptversammlung: Die Lustenauer Austria ist nie allein. So geschehen auch bei der insgesamt 111. Veranstaltung dieser Art erstmals im Foyer des Reichshofsaals. Dieses war proppenvoll.  Und die Verantwortlichen brachten das Kunststück zustande, den großen Bilanztreffpunkt der grünweißen Familie um Punkt 19:14 (anlehnend an das Geburtsjahr der Austria 1914) zu starten und um exakt 20:14 offiziell zu beenden.

Bitterer Abstieg

Es war eine Versammlung, geprägt von Wehmut und Zuversicht. „Der Abstieg war natürlich bitter, obwohl wir wussten, dass es eine schwierige Saison wird“, lautete das Grundresümee von Vorstandssprecher Bernd Bösch. Nachsatz: „Ich bin überzeugt: Hätten wir nicht 670.000 Euro für das Bregenzer Stadion investieren müssen, sondern diesen Betrag in die Mannschaft stecken können, wären wir nicht abgestiegen“, so Bösch.
Fußball
Wie immer bei einer Jahreshauptversammlung bei der Austria herrschte auch dieses Mal großes Interesse vonseiten der Austria-Familie.
Wie sich die Austria positioniert sieht, machte der Vorstandssprecher an einem Vergleich fest. „Wären wir in Hamburg, wären wir nicht der HSV sondern St. Pauli.“
Erfreuliche Zahlen präsentierte Finanzvorstand Christoph Wirnsperger. „Wir haben im vergangenen Jahr (Anm.: Juli 2023 bis Juli 2024) einen Gewinn von 401.000 Euro gemacht und verfügen zum ersten Mal seit Jahren über ein positives Eigenkapital.“
Freilich: Die Austria muss in der 2. Liga deutlich kleinere Brötchen backen. Vor allem aus dem Posten TV-Einnahmen fließen über zwei Millionen Euro weniger in die Vereinskasse.
Fußball
Bernd Bösch (l) und Büroleiter Vinzent Baur mit dem frischgebackenen Träger der Vereinsnadel in Gold Hubert Hämmerle. “Der beste Wurstbrater im Land”, so Bernd Bösch.

Partnerschaft bleibt

Sportlich sprach der dafür zuständige Leiter  Mirco Papaleo von einer positiven Entwicklung der jungen Spieler. Mittelfristig sei der Wiederaufstieg in die Bundesliga das Ziel. Und: „Die Partnerschaft mit Clermont Foot ist gefestigt. Wir werden den Weg gemeinsam weitergehen.“ Der bestehende Vorstand des Traditionsvereins wurde einstimmig von den Versammlungsmitgliedern bestätigt.

Freude auf das Stadion

Die schönste Botschaft des Abends betraf die neue Heimstätte der Austria. Der Bau des neuen Stadions schreite zügig voran. Man könne es kaum mehr erwarten, wieder in Lustenau zu spielen. Für die neue Saison sollte es so weit. Stolz wurden die aktuellsten Bilder von der Baustelle präsentiert. Das Schmuckstück in der Schützenstraße nimmt tatsächlich immer konkretere Formen an. Und wieder meinte dazu  Vorstandssprecher Bernd Bösch. „Hätten wir letztes Frühjahr in Lustenau spielen können, wären wir nicht abgestiegen.“

Was man im Artikel lesen kann: dem Lustenauer Franzosenverein ist nichts zu peinlich! Und zwar sagt Bösch, Lustenau ist nur darum abgestiegen, weil Lustenau 670.000 Euro ins Bregenzer Stadion stecken hat müssen (Anm.: wieso - man hätte ja in Innsbruck spielen können?).

Schuld sind also die Anderen!

Ich würde sagen: Schuld am Lustenauer Abstieg sind alle anderen Bundesliga-Vereine der Saison 2023/24, weil sie mehr Punkte als die Lustigen gemacht haben! :laugh:

bearbeitet von Anywish

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Knows how to post...
Anywish schrieb vor 34 Minuten:

Austria zieht Bilanz und will sein wie St. Pauli

Sport / 21.10.2024 • 21:45 Uhr / 4 Minuten Lesezeit
Fußball
Der alte Austria-Vorstand ist auch der einstimmig gewählte neue: Bernd Bösch, Stephan Muxel, Christoph Wirnsperger, Valentin Drexel und Patrick Schuchter (es fehlt Patrick Grabher). Schwärzler

JHV von Austria Lustenau geprägt von Wehmut und Zuversicht. Jahresgewinn von 400.000 Euro.

Lustenau Egal ob im Fanblock oder bei einer Jahreshauptversammlung: Die Lustenauer Austria ist nie allein. So geschehen auch bei der insgesamt 111. Veranstaltung dieser Art erstmals im Foyer des Reichshofsaals. Dieses war proppenvoll.  Und die Verantwortlichen brachten das Kunststück zustande, den großen Bilanztreffpunkt der grünweißen Familie um Punkt 19:14 (anlehnend an das Geburtsjahr der Austria 1914) zu starten und um exakt 20:14 offiziell zu beenden.

Bitterer Abstieg

Es war eine Versammlung, geprägt von Wehmut und Zuversicht. „Der Abstieg war natürlich bitter, obwohl wir wussten, dass es eine schwierige Saison wird“, lautete das Grundresümee von Vorstandssprecher Bernd Bösch. Nachsatz: „Ich bin überzeugt: Hätten wir nicht 670.000 Euro für das Bregenzer Stadion investieren müssen, sondern diesen Betrag in die Mannschaft stecken können, wären wir nicht abgestiegen“, so Bösch.
Fußball
Wie immer bei einer Jahreshauptversammlung bei der Austria herrschte auch dieses Mal großes Interesse vonseiten der Austria-Familie.
Wie sich die Austria positioniert sieht, machte der Vorstandssprecher an einem Vergleich fest. „Wären wir in Hamburg, wären wir nicht der HSV sondern St. Pauli.“
Erfreuliche Zahlen präsentierte Finanzvorstand Christoph Wirnsperger. „Wir haben im vergangenen Jahr (Anm.: Juli 2023 bis Juli 2024) einen Gewinn von 401.000 Euro gemacht und verfügen zum ersten Mal seit Jahren über ein positives Eigenkapital.“
Freilich: Die Austria muss in der 2. Liga deutlich kleinere Brötchen backen. Vor allem aus dem Posten TV-Einnahmen fließen über zwei Millionen Euro weniger in die Vereinskasse.
Fußball
Bernd Bösch (l) und Büroleiter Vinzent Baur mit dem frischgebackenen Träger der Vereinsnadel in Gold Hubert Hämmerle. “Der beste Wurstbrater im Land”, so Bernd Bösch.

Partnerschaft bleibt

Sportlich sprach der dafür zuständige Leiter  Mirco Papaleo von einer positiven Entwicklung der jungen Spieler. Mittelfristig sei der Wiederaufstieg in die Bundesliga das Ziel. Und: „Die Partnerschaft mit Clermont Foot ist gefestigt. Wir werden den Weg gemeinsam weitergehen.“ Der bestehende Vorstand des Traditionsvereins wurde einstimmig von den Versammlungsmitgliedern bestätigt.

Freude auf das Stadion

Die schönste Botschaft des Abends betraf die neue Heimstätte der Austria. Der Bau des neuen Stadions schreite zügig voran. Man könne es kaum mehr erwarten, wieder in Lustenau zu spielen. Für die neue Saison sollte es so weit. Stolz wurden die aktuellsten Bilder von der Baustelle präsentiert. Das Schmuckstück in der Schützenstraße nimmt tatsächlich immer konkretere Formen an. Und wieder meinte dazu  Vorstandssprecher Bernd Bösch. „Hätten wir letztes Frühjahr in Lustenau spielen können, wären wir nicht abgestiegen.“

Was man im Artikel lesen kann: dem Lustenauer Franzosenverein ist nichts zu peinlich! Und zwar sagt Bösch, Lustenau ist nur darum abgestiegen, weil Lustenau 670.000 Euro ins Bregenzer Stadion stecken hat müssen (Anm.: wieso - man hätte ja in Innsbruck spielen können?).

Schuld sind also die Anderen!

Ich würde sagen: Schuld am Lustenauer Abstieg sind alle anderen Bundesliga-Vereine der Saison 2023/24, weil sie mehr Punkte als die Lustigen gemacht haben! :laugh:

Ein linker Zecken Verein ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel
Pipo1929 schrieb vor 10 Minuten:

Ein linker Zecken Verein ?

Nimmt das Geld vom Steuerzahler, aber Hauptsache nicht kommerzialisiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Ich finde den Kommentar von @DerFremde gelungen:

 

"Na wenn wir St. Pauli sind, dann bin ich ja mal auf die Stellungnahme der Austria zu den Gefahren einer FPÖ-Regierungsbeteiligung gespannt. 

https://www.fcstpauli.com/news/intensiver-austausch-bei-lesung-mit-dirk-laabs-uber-die-gefahr-der-afd/

https://www.fcstpauli.com/news/veranstaltung-im-clubheim-die-schleichende-machtergreifung-der-afd/

Natürlich wird man sich in dem Fall auch vom Schweizer Millionär trennen, der überall erzählt, Besitzer der Austria zu sein, richtig? Schließlich ist St. Pauli ein lauter Gegner von großen Einzelinvestoren im Fußball." 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Spitzenspieler
strandjunge schrieb vor 4 Stunden:

Ich habe noch den Ritsch bei der Stadtvertreter Sitzung im Ohr wie er sich die Hände rieb da der Sportstadtrat verkündete dass das Geschäft für die Stadt in trockenen Tüchern ist! Die Austria muss pro Spieltag für alles was sie benützen extra abgelten, sprich sie zahlen für Kabinen usw zusätzlich zum Umbau!

Logo muss die Austria für Alles bezahlen was sie benutzt - warum auch nicht? Und der Deal war sicherlich für beide Seiten gut, ich möchte nicht wissen wie die Bilanz aussehen würde bei einem Umzug nach Innsbruck... 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
SWB1919 schrieb vor einer Stunde:

Logo muss die Austria für Alles bezahlen was sie benutzt - warum auch nicht? Und der Deal war sicherlich für beide Seiten gut, ich möchte nicht wissen wie die Bilanz aussehen würde bei einem Umzug nach Innsbruck... 

Das steht ausser Frage. Innsbruck wäre sowas wie ein Todesurteil gewesen.

Ich hatte nur im Hinterkopf das mit der Rasenheizung und der damit einhergehenden Zahlung fürs ansuchen der Lizenz abgegolten sei. Hab mich getäuscht. Wir werden nächstes Jahr erfahren wieviel die Gemeinde verlangt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.