n`alex 02.07.2010 Geschrieben 5. Oktober 2024 Weiss jemand was Kaiba hat? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sw29 Sehr bekannt im ASB Geschrieben 5. Oktober 2024 n`alex schrieb vor einer Stunde: Weiss jemand was Kaiba hat? Laut Info aus'm letzen Spiel Oberschenkel-Zerrung 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GraueAltacherWolf Weltklassecoach Geschrieben 18. Oktober 2024 Zum Glück werden nicht nur wir Altacher vom Schiedsrichter veräppelt, FAC gegen Bregenz unterirdischer Wiener Schiedsrichterfreund. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pipo093 Postet viiiel zu viel Geschrieben 22. Oktober 2024 In der vergangenen Saison erzielten die Lustenauer bei einem Budget von knapp sieben Millionen Euro einen Jahresgewinn von rund 401.000 Euro. Dadurch ist die Austria seit vielen Jahren wieder schuldenfrei, denn das positive Eigenkapital beträgt rund 166.000 Euro. https://vorarlberg.orf.at/stories/3278192/ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BARON Postinho Geschrieben 22. Oktober 2024 Pipo093 schrieb vor 19 Minuten: In der vergangenen Saison erzielten die Lustenauer bei einem Budget von knapp sieben Millionen Euro einen Jahresgewinn von rund 401.000 Euro. Dadurch ist die Austria seit vielen Jahren wieder schuldenfrei, denn das positive Eigenkapital beträgt rund 166.000 Euro. https://vorarlberg.orf.at/stories/3278192/ laut den VN musste Lustenau für Stadionmiete € 360K zahlen. Was mich wundert, ich dachte das sei mit dem Umbau und der daraus resultierenden Bundesligazulassung (und somit der Zahlung) bereits abgegolten. Oder bezieht sich das auf die Baustelle in Lustenau? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SCA 1914 Surft nur im ASB Geschrieben 22. Oktober 2024 BARON schrieb vor 9 Minuten: laut den VN musste Lustenau für Stadionmiete € 360K zahlen. Was mich wundert, ich dachte das sei mit dem Umbau und der daraus resultierenden Bundesligazulassung (und somit der Zahlung) bereits abgegolten. Oder bezieht sich das auf die Baustelle in Lustenau? Natürlich muss man in Bregenz trotz Umbau was abdrücken. Auch haben wir noch ein halbes Jahr im RHS gespiielt. Nix ist gratis auch wenn das manche vermuten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
strandjunge Postinho Geschrieben 22. Oktober 2024 (bearbeitet) BARON schrieb vor 19 Minuten: laut den VN musste Lustenau für Stadionmiete € 360K zahlen. Was mich wundert, ich dachte das sei mit dem Umbau und der daraus resultierenden Bundesligazulassung (und somit der Zahlung) bereits abgegolten. Oder bezieht sich das auf die Baustelle in Lustenau? Ich habe noch den Ritsch bei der Stadtvertreter Sitzung im Ohr wie er sich die Hände rieb da der Sportstadtrat verkündete dass das Geschäft für die Stadt in trockenen Tüchern ist! Die Austria muss pro Spieltag für alles was sie benützen extra abgelten, sprich sie zahlen für Kabinen usw zusätzlich zum Umbau! bearbeitet 22. Oktober 2024 von strandjunge 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anywish Postinho Geschrieben 22. Oktober 2024 (bearbeitet) Austria zieht Bilanz und will sein wie St. Pauli Sport / 21.10.2024 • 21:45 Uhr / 4 Minuten Lesezeit Der alte Austria-Vorstand ist auch der einstimmig gewählte neue: Bernd Bösch, Stephan Muxel, Christoph Wirnsperger, Valentin Drexel und Patrick Schuchter (es fehlt Patrick Grabher). Schwärzler JHV von Austria Lustenau geprägt von Wehmut und Zuversicht. Jahresgewinn von 400.000 Euro. Lustenau Egal ob im Fanblock oder bei einer Jahreshauptversammlung: Die Lustenauer Austria ist nie allein. So geschehen auch bei der insgesamt 111. Veranstaltung dieser Art erstmals im Foyer des Reichshofsaals. Dieses war proppenvoll. Und die Verantwortlichen brachten das Kunststück zustande, den großen Bilanztreffpunkt der grünweißen Familie um Punkt 19:14 (anlehnend an das Geburtsjahr der Austria 1914) zu starten und um exakt 20:14 offiziell zu beenden. Bitterer Abstieg Es war eine Versammlung, geprägt von Wehmut und Zuversicht. „Der Abstieg war natürlich bitter, obwohl wir wussten, dass es eine schwierige Saison wird“, lautete das Grundresümee von Vorstandssprecher Bernd Bösch. Nachsatz: „Ich bin überzeugt: Hätten wir nicht 670.000 Euro für das Bregenzer Stadion investieren müssen, sondern diesen Betrag in die Mannschaft stecken können, wären wir nicht abgestiegen“, so Bösch. Wie immer bei einer Jahreshauptversammlung bei der Austria herrschte auch dieses Mal großes Interesse vonseiten der Austria-Familie. Wie sich die Austria positioniert sieht, machte der Vorstandssprecher an einem Vergleich fest. „Wären wir in Hamburg, wären wir nicht der HSV sondern St. Pauli.“ Erfreuliche Zahlen präsentierte Finanzvorstand Christoph Wirnsperger. „Wir haben im vergangenen Jahr (Anm.: Juli 2023 bis Juli 2024) einen Gewinn von 401.000 Euro gemacht und verfügen zum ersten Mal seit Jahren über ein positives Eigenkapital.“ Freilich: Die Austria muss in der 2. Liga deutlich kleinere Brötchen backen. Vor allem aus dem Posten TV-Einnahmen fließen über zwei Millionen Euro weniger in die Vereinskasse. Bernd Bösch (l) und Büroleiter Vinzent Baur mit dem frischgebackenen Träger der Vereinsnadel in Gold Hubert Hämmerle. “Der beste Wurstbrater im Land”, so Bernd Bösch. Partnerschaft bleibt Sportlich sprach der dafür zuständige Leiter Mirco Papaleo von einer positiven Entwicklung der jungen Spieler. Mittelfristig sei der Wiederaufstieg in die Bundesliga das Ziel. Und: „Die Partnerschaft mit Clermont Foot ist gefestigt. Wir werden den Weg gemeinsam weitergehen.“ Der bestehende Vorstand des Traditionsvereins wurde einstimmig von den Versammlungsmitgliedern bestätigt. Freude auf das Stadion Die schönste Botschaft des Abends betraf die neue Heimstätte der Austria. Der Bau des neuen Stadions schreite zügig voran. Man könne es kaum mehr erwarten, wieder in Lustenau zu spielen. Für die neue Saison sollte es so weit. Stolz wurden die aktuellsten Bilder von der Baustelle präsentiert. Das Schmuckstück in der Schützenstraße nimmt tatsächlich immer konkretere Formen an. Und wieder meinte dazu Vorstandssprecher Bernd Bösch. „Hätten wir letztes Frühjahr in Lustenau spielen können, wären wir nicht abgestiegen.“ Was man im Artikel lesen kann: dem Lustenauer Franzosenverein ist nichts zu peinlich! Und zwar sagt Bösch, Lustenau ist nur darum abgestiegen, weil Lustenau 670.000 Euro ins Bregenzer Stadion stecken hat müssen (Anm.: wieso - man hätte ja in Innsbruck spielen können?). Schuld sind also die Anderen! Ich würde sagen: Schuld am Lustenauer Abstieg sind alle anderen Bundesliga-Vereine der Saison 2023/24, weil sie mehr Punkte als die Lustigen gemacht haben! bearbeitet 22. Oktober 2024 von Anywish 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pipo1929 Knows how to post... Geschrieben 22. Oktober 2024 Anywish schrieb vor 34 Minuten: Austria zieht Bilanz und will sein wie St. Pauli Sport / 21.10.2024 • 21:45 Uhr / 4 Minuten Lesezeit Der alte Austria-Vorstand ist auch der einstimmig gewählte neue: Bernd Bösch, Stephan Muxel, Christoph Wirnsperger, Valentin Drexel und Patrick Schuchter (es fehlt Patrick Grabher). Schwärzler JHV von Austria Lustenau geprägt von Wehmut und Zuversicht. Jahresgewinn von 400.000 Euro. Lustenau Egal ob im Fanblock oder bei einer Jahreshauptversammlung: Die Lustenauer Austria ist nie allein. So geschehen auch bei der insgesamt 111. Veranstaltung dieser Art erstmals im Foyer des Reichshofsaals. Dieses war proppenvoll. Und die Verantwortlichen brachten das Kunststück zustande, den großen Bilanztreffpunkt der grünweißen Familie um Punkt 19:14 (anlehnend an das Geburtsjahr der Austria 1914) zu starten und um exakt 20:14 offiziell zu beenden. Bitterer Abstieg Es war eine Versammlung, geprägt von Wehmut und Zuversicht. „Der Abstieg war natürlich bitter, obwohl wir wussten, dass es eine schwierige Saison wird“, lautete das Grundresümee von Vorstandssprecher Bernd Bösch. Nachsatz: „Ich bin überzeugt: Hätten wir nicht 670.000 Euro für das Bregenzer Stadion investieren müssen, sondern diesen Betrag in die Mannschaft stecken können, wären wir nicht abgestiegen“, so Bösch. Wie immer bei einer Jahreshauptversammlung bei der Austria herrschte auch dieses Mal großes Interesse vonseiten der Austria-Familie. Wie sich die Austria positioniert sieht, machte der Vorstandssprecher an einem Vergleich fest. „Wären wir in Hamburg, wären wir nicht der HSV sondern St. Pauli.“ Erfreuliche Zahlen präsentierte Finanzvorstand Christoph Wirnsperger. „Wir haben im vergangenen Jahr (Anm.: Juli 2023 bis Juli 2024) einen Gewinn von 401.000 Euro gemacht und verfügen zum ersten Mal seit Jahren über ein positives Eigenkapital.“ Freilich: Die Austria muss in der 2. Liga deutlich kleinere Brötchen backen. Vor allem aus dem Posten TV-Einnahmen fließen über zwei Millionen Euro weniger in die Vereinskasse. Bernd Bösch (l) und Büroleiter Vinzent Baur mit dem frischgebackenen Träger der Vereinsnadel in Gold Hubert Hämmerle. “Der beste Wurstbrater im Land”, so Bernd Bösch. Partnerschaft bleibt Sportlich sprach der dafür zuständige Leiter Mirco Papaleo von einer positiven Entwicklung der jungen Spieler. Mittelfristig sei der Wiederaufstieg in die Bundesliga das Ziel. Und: „Die Partnerschaft mit Clermont Foot ist gefestigt. Wir werden den Weg gemeinsam weitergehen.“ Der bestehende Vorstand des Traditionsvereins wurde einstimmig von den Versammlungsmitgliedern bestätigt. Freude auf das Stadion Die schönste Botschaft des Abends betraf die neue Heimstätte der Austria. Der Bau des neuen Stadions schreite zügig voran. Man könne es kaum mehr erwarten, wieder in Lustenau zu spielen. Für die neue Saison sollte es so weit. Stolz wurden die aktuellsten Bilder von der Baustelle präsentiert. Das Schmuckstück in der Schützenstraße nimmt tatsächlich immer konkretere Formen an. Und wieder meinte dazu Vorstandssprecher Bernd Bösch. „Hätten wir letztes Frühjahr in Lustenau spielen können, wären wir nicht abgestiegen.“ Was man im Artikel lesen kann: dem Lustenauer Franzosenverein ist nichts zu peinlich! Und zwar sagt Bösch, Lustenau ist nur darum abgestiegen, weil Lustenau 670.000 Euro ins Bregenzer Stadion stecken hat müssen (Anm.: wieso - man hätte ja in Innsbruck spielen können?). Schuld sind also die Anderen! Ich würde sagen: Schuld am Lustenauer Abstieg sind alle anderen Bundesliga-Vereine der Saison 2023/24, weil sie mehr Punkte als die Lustigen gemacht haben! Ein linker Zecken Verein ? 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mario 7 Postet viiiel zu viel Geschrieben 22. Oktober 2024 Pipo1929 schrieb vor 10 Minuten: Ein linker Zecken Verein ? Nimmt das Geld vom Steuerzahler, aber Hauptsache nicht kommerzialisiert. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BARON Postinho Geschrieben 22. Oktober 2024 Ich finde den Kommentar von @DerFremde gelungen: "Na wenn wir St. Pauli sind, dann bin ich ja mal auf die Stellungnahme der Austria zu den Gefahren einer FPÖ-Regierungsbeteiligung gespannt. https://www.fcstpauli.com/news/intensiver-austausch-bei-lesung-mit-dirk-laabs-uber-die-gefahr-der-afd/ https://www.fcstpauli.com/news/veranstaltung-im-clubheim-die-schleichende-machtergreifung-der-afd/ Natürlich wird man sich in dem Fall auch vom Schweizer Millionär trennen, der überall erzählt, Besitzer der Austria zu sein, richtig? Schließlich ist St. Pauli ein lauter Gegner von großen Einzelinvestoren im Fußball." 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mountain31 ASB-Messias Geschrieben 22. Oktober 2024 Austria LUSTenau will sein wie St. Pauli? Rotes Flutlicht ? Austria-Dorf wird zur "Rapper"-Bahn? Moulin-Rouge Nr.3 (Paris/ Hamburg/ Lustenau) ? 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunschaltacher Tribünenzierde Geschrieben 22. Oktober 2024 Nota bene: Positives Eigenkapital bedeutet nicht schuldenfrei. Aber die VN hat uns auch schon ein Festgeldkonto in Höhe unseres Eigenkapitals angedichted... 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SWB1919 Spitzenspieler Geschrieben 22. Oktober 2024 strandjunge schrieb vor 4 Stunden: Ich habe noch den Ritsch bei der Stadtvertreter Sitzung im Ohr wie er sich die Hände rieb da der Sportstadtrat verkündete dass das Geschäft für die Stadt in trockenen Tüchern ist! Die Austria muss pro Spieltag für alles was sie benützen extra abgelten, sprich sie zahlen für Kabinen usw zusätzlich zum Umbau! Logo muss die Austria für Alles bezahlen was sie benutzt - warum auch nicht? Und der Deal war sicherlich für beide Seiten gut, ich möchte nicht wissen wie die Bilanz aussehen würde bei einem Umzug nach Innsbruck... 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BARON Postinho Geschrieben 22. Oktober 2024 SWB1919 schrieb vor einer Stunde: Logo muss die Austria für Alles bezahlen was sie benutzt - warum auch nicht? Und der Deal war sicherlich für beide Seiten gut, ich möchte nicht wissen wie die Bilanz aussehen würde bei einem Umzug nach Innsbruck... Das steht ausser Frage. Innsbruck wäre sowas wie ein Todesurteil gewesen. Ich hatte nur im Hinterkopf das mit der Rasenheizung und der damit einhergehenden Zahlung fürs ansuchen der Lizenz abgegolten sei. Hab mich getäuscht. Wir werden nächstes Jahr erfahren wieviel die Gemeinde verlangt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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