Trainer unter Siegmunds Gnaden. Wer tut es sich an?


Recommended Posts

Tribünenzierde
sturmhaubenfetischist schrieb vor 1 Stunde:

darasz ist der neue kwizach haderach, der uns zum ersten titel seit 65' führen wird, keine frage

der heiland taucht oft auf, wenn man am wenigsten mit ihm rechnet 

Brudi, die in „Spice“ enthaltenen synthetischen Cannabinoide wurden doch dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eigentlich ist es ein Spiel auf Messers Schneide. Letztes Jahr einen erfolgreichen Küh gestanzt wo wir im OP richtig geile Partien hatten. Sageder geholt der war verdammt gleich zu funktionieren. Nach 10 Spielen wo die Ergebnisse ausblieben die Reissleine gezogen.

Darazs befördert seit dem spielt Flecker und Ljubicic groß auf,wir spielen wieder ansehnlich und daß ohne unseren Kapitän.

Wir spielen fix in Europa und können noch Vizemeister werden.

Wenn Darazs den Platz wieder räumen muss,fängt das ganze von vorne an.

Der neue muss von Anfang an funktionieren sonst brennt gleich wieder der Hut.

Meiner Meinung wenn wir die letzten beide Spiele noch spielerisch überzeugen, dann musst du die beiden eigentlich befördern, vor allem wäre es auch die billigste Lösung. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

Ich hoffe wirklich, dass man die Option Darasz nicht kategorisch ausschließt. Warum sollte man etwas scheinbar funktionierendes verändern? Bei den letzten beiden Trainersuchen hat man jeweils unpopuläre Entscheidungen getroffen - jetzt würde eine naheliegende, einfache, vermutlich im Vergleich auch günstige Lösung auf der Hand liegen - eine Lösung, die zudem aufgrund der letzten Wochen durchaus populär wäre und bei der man im Gegensatz zu den Situationen bei der Verpflichtung von Kühbauer bzw. Sageder vermutlich die meisten LASK-Fans hinter sich hätte.

Warum kompliziert einen Trainer suchen, wenn es einfacher auch geht? Die Zeit, die dafür drauf geht, könnte man auch gut in andere Dinge investieren!

bearbeitet von Traunseelaskler

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lou34 schrieb vor einer Stunde:

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/darazs-will-cheftrainer-posten/

weiß nicht recht was ich von dem artikel halten soll...

Würde diesem Artikel nicht zu viel Beachtung schenken, Laola will hald mit den Darasz-Erfolgen ein paar Klicks generieren und bringt Spekulationen zu Papier. Laut Laola1-Informationen, jaja :p

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Surft nur im ASB
sturmhaubenfetischist schrieb vor 17 Stunden:

darasz ist der neue kwizach haderach, der uns zum ersten titel seit 65' führen wird, keine frage

der Wieland taucht oft auf, wenn man am wenigsten mit ihm rechnet 

FYP :davinci:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate

Eines ist auch klar - ohne Wieland-Comeback im Winter wäre Darasz heute nicht LASK-Trainer.

Wir können bei Darasz/Ritscher definitiv von einem positiven Trainereffekt sprechen. Aber nachdem ich schon gelesen habe „wer weiß was mit einem früheren Trainerwechsel möglich gewesen wäre“ - ich glaube dass man den Faktor Spielglück und was in weiterer Folge der Erfolg in den Spielerköpfen auslöst nicht unterschätzen.

Die beiden waren ja zuvor schon im Trainerteam nicht nur fürs Hütchen aufstellen zuständig: Darasz zum Beispiel für die Offensive die zu der Zeit als solche kaum in Erscheinung getreten ist.

Sei es wie es sei. Ich freue mich wie es gekommen ist und glaube es ist in den letzten beiden Spielen auch noch einiges möglich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel
GH78 schrieb vor 31 Minuten:

Eines ist auch klar - ohne Wieland-Comeback im Winter wäre Darasz heute nicht LASK-Trainer.

Wir können bei Darasz/Ritscher definitiv von einem positiven Trainereffekt sprechen. Aber nachdem ich schon gelesen habe „wer weiß was mit einem früheren Trainerwechsel möglich gewesen wäre“ - ich glaube dass man den Faktor Spielglück und was in weiterer Folge der Erfolg in den Spielerköpfen auslöst nicht unterschätzen.

Die beiden waren ja zuvor schon im Trainerteam nicht nur fürs Hütchen aufstellen zuständig: Darasz zum Beispiel für die Offensive die zu der Zeit als solche kaum in Erscheinung getreten ist.

Sei es wie es sei. Ich freue mich wie es gekommen ist und glaube es ist in den letzten beiden Spielen auch noch einiges möglich.

Der große Unterschied sind 2 Veränderungen. Flecker vor, Usor nach rechts, wo man seine Qualitäten nach hinten arbeitend auch dringend benötigte. Generell hat er die Abstände der Linien verkleinert. Dadurch läuft es auch spielerisch besser. Desweiteren denke ich, haben die Spieler mehr Freiheiten, was sich positiv auswirkt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

schwarz auf weiß
GH78 schrieb vor einer Stunde:

Die beiden waren ja zuvor schon im Trainerteam nicht nur fürs Hütchen aufstellen zuständig: Darasz zum Beispiel für die Offensive die zu der Zeit als solche kaum in Erscheinung getreten ist.

Darazs sagte im Life Radio Podcast er hat schnell gemerkt sie kommen da nicht zusammen, Denkweisen waren zu unterschiedlich (wohl Sageder und er) und er will in die Akademie.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

schwarz auf weiß
Zitat

LASK-Erfolgscoach Thomas Darazs: „Muss kein Peitschenknaller sein!“

Thomas Darazs im Interview: Warum Respekt nicht durch Drohungen entsteht und es nicht Trainer sind, die Spieler entwickeln. Was das Problem des LASK war und er von Marin Ljubicic anstelle von Toren fordert. Und wann es ihn als jungen Spieler zu Stronachs Zeiten vor Staunen fast auf den Hosenboden gesetzt hat.

 

Vier der letzten fünf Runden gewonnen (darunter das 5:0 gegen Rapid), Platz 3 abgesichert und jetzt das Zünglein an der Waage im Titelkampf, wenn es in den letzten zwei Runden gegen Sturm und Red Bull Salzburg geht. Thomas Darazs hat bei seinem ersten Cheftrainer-Posten in der ADMIRAL Bundesliga bereits eine Visitenkarte abgegeben. Fragen zu seiner Zukunft will er aktuell zwar nicht beantworten. Dafür hat er uns viele interessante Einblicke in sein Erfolgskonzept gegeben.

Der LASK hat Platz 3 sicher. Lässt es sich so jetzt lockerer aufspielen?

Der Druck ist weg. Ich glaube trotzdem, es ist ein schmaler Grat zwischen locker aufspielen und die notwendige Aufmerksamkeit haben. Wir hoffen und erwarten uns, ein volles Haus gegen Sturm. Das sollte uns wie gegen Rapid helfen.

In der letzten Runde gibt es das Duell mit Salzburg. Schielt man noch auf Platz 2? Wie lässig wäre es, wenn es in der letzten Runde nochmal im direkten Duell darum ginge?

Es ist absolut angenehm, dass wir jetzt plötzlich von Platz 2 reden, wo wir vorher noch hoffen mussten, dass sich das mit einem europäischen Startplatz noch ausgeht. Aber glauben Sie mir, es schielt kein Einziger auf Salzburg jetzt. Wir wollen jetzt einmal das bestmögliche Spiel gegen Sturm abliefern. Mein persönlicher Wunsch ist, dass sich die Spieler mit einer super Leistung vom Heimpublikum verabschieden.

Wie aufregend ist es, jetzt im Titelkampf das Zünglein an der Waage zu sein?

Das macht es vielleicht für die anderen aufregend. Für uns ist relativ unerheblich, gegen wen wir die letzten zwei Runden spielen. Das können wir eh nicht beeinflussen. Klar wissen wir, dass wir mit Sturm und Salzburg die zwei besten Mannschaften heuer vor uns haben. Dementsprechend werden wir bescheiden bleiben und die Spiele als Herausforderung sehen.

Die Mannschaft spielt jetzt befreit auf. Wie lässt sich dieser Lauf erklären?

Wäre es so easy zu erklären, wäre es sehr einfach, Fußballtrainer zu sein. Ich glaube, dass Fußball der komplexeste Sport der ganzen Welt ist, dementsprechend gibt es keine einfache Antworten auf die aktuelle Performance. Es haben viele Dinge im richtigen Moment zusammengepasst. Die Spieler haben Zuversicht, dass sie gute Spieler sind, dass wir es schaffen können. Taktisch haben wir vorgegeben, dass nicht der schnellste Weg zum Tor immer der beste ist, sondern der bestmögliche Weg zum Tor. Das ist ein großer Unterschied. Der eine oder andere Spieler hat eine etwas andere Positionierung zum Ball und Gegner.

Wo haben Sie die Hebel angesetzt?

Vor dem Spiel gegen Hartberg hab ich den Spielern erklärt, dass der LASK seit 1965 nicht mehr Meister geworden ist und seit 7 Jahren erst wieder in der Bundesliga spielt. Jetzt ist man auf einem Weg, einem Prozess, dass man irgendwann vielleicht wieder diesen großen Erfolg wiederholt. Aber man kann von der Mannschaft nicht verlangen, dass das heuer der Fall ist. Sie waren einem Erwartungsdruck ausgesetzt, den sie so nicht erfüllen konnten. Es geht auch darum, einen Beitrag zum zukünftigen Erfolg des LASK zu leisten. Wir müssen einfach beharrlich daran arbeiten. Mein Zugang ist, man muss sich auf die Leistung fokussieren, wenn man sich zu sehr auf das Ergebnis fokussiert, geht es oft in die Hose. Vielleicht hat das den Spielern ein bisschen geholfen.

Marin Ljubicic hat 7 Tore in den letzten 5 Partien gemacht - ist durch den Triplepack gegen Salzburg der Knoten geplatzt. Diese Saison lief es nicht immer rund bei ihm - hat ein Gespräch oder dergleichen geholfen?

Es geht um die erwähnte Zuversicht. Weil dann schickt der Marin Ljubicic sich selbst wieder aufs Spielfeld und nicht seinen Zwillingsbruder und schon fängt er an zu treffen. Ich hab von ihm nie Tore gefordert, sondern, dass er an seiner Körpersprache etwas ändert. Dass er nicht nach einer vergebenen Chance schaut, als wäre das Leben vorbei. Das setzt er gut um. Ich habe einfach ein riesengroßes Vertrauen in ihm und mag ihn, vielleicht spürt er das. Ich brauch ihm nicht sagen, dass er ein guter Spieler ist, das weiß er selbst. Ich bin selbst Vater von zwei Kindern in seinem Alter – ich denke, die Burschen brauchen einfach das Vertrauen, dass da wer ist, der sie nach dem Bemühen bewertet und nicht, ob er jedes Mal drei Tore schießt.

Was zeichnet ihn aus? Ist er aktuell die größte Aktie beim LASK?

Er ist eine der größten, aber wir haben viele Spieler, die ihr volles Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft haben. Speziell bei Marin ist: Er hat schon einen richtig guten physischen Abdruck und gute Ausdrucksweise für sein Alter – er ist immerhin noch U21 Spieler. Dazu kommt als Plus seine Technik und Leidenschaft für den Fußball. Bei der mentalen Stärke sehe ich noch Entwicklungspotenzial.

Sie haben auch schon Teams in 2., 3, und 4. Ligen trainiert - was waren die wichtigsten Erfahrungen, die Sie dort mitgenommen haben?

Dass man kein Peitschenknaller sein muss, um eine Gruppe junger Männer anzuführen. Vertrauen und Respekt entwickeln sich nicht durch Drohungen und Angstmacherei. Es hat überall geklappt, wenn man das Verständnis am Spiel in den Vordergrund stellt. Wenn man als Spieler Situationen besser interpretieren kann, fühlt man sich wohler und wird eine bessere Lösung finden als wenn du jedes Mal Stress hast. Außerdem ist mein Zugang: Ich glaube nicht, dass man einen Spieler entwickeln kann. Viele Nachwuchstrainer, die sich das auf die Fahne heften, überschätzen sich ein bisschen. Wir Trainer können nur ein Umfeld bieten, in dem sich jeder selbst entwickelt. Wenn du am Grashalm ziehst, wird er nicht schneller wachsen, da reißt du ihn maximal aus. Aber wenn du schaust, dass er genug Licht, Dünger und Wasser kriegt, wirst du einen super Rasen haben.

Lassen Sie die Zügel eher lockerer oder ziehen Sie die Zügel an?

Eine Mannschaft besteht aus vielen unterschiedlichen Kulturen. Da kannst du nicht nur nett sein, manche brauchen strengere Regeln, anderen lässt man mehr Freiheiten. In unserer außergewöhnlichen Situation haben wir aber schon strengere Regeln eingeführt. Zum Beispiel ein gemeinsames Frühstück zu einer festen Zeit, wo wirklich alle gemeinsam an einem Tisch sitzen und sich nicht in Grüppchen aufteilen. Auch beim Mittagessen. Deshalb gewinnen oder verlieren wir nicht 5:0 gegen Rapid. Aber wir dachten, das sind wichtige Interventionen. Es waren jedenfalls keine Alibi-Aktionen.

Sie haben als junger Spieler die irre Stronach Zeit bei der Austria erlebt - welches verrücktes Erlebnis blieb Ihnen am stärksten im Gedächtnis?

Es war sehr turbulent. Ausländischen Spielern durfte ich ihren Lohnzettel erklären. Da hat es mich ein paar Mal schon fast auf den Hintern gesetzt, als ich gesehen hab, was die verdient haben. Nicht alle Anekdoten sind für Frank Stronach schmeichelhaft – aber man vergisst, seine Ideen mit den jungen Akademien usw., da waren gute Sachen dabei. Er hat sicher von reinen Herzen das Beste für den Fußball machen wollen, aber so mancher Berater hat mehr auf das eigene Wohl als auf den Klub geschaut. Ich habe auf jeden Fall gelernt, dass nicht nur Geld das größte Kapital im Fußball ist, sondern auch Wissen.

https://www.bundesliga.at/de/redaktion/news/23-24/lask-erfolgscoach-thomas-darazs-----muss-kein-peitschenknaller-sein----/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Alaska - a LASKla - Alleskla

Liest sich so, als wäre unser Coach auch in Sachen mentaler Stärke gut bewandert. Sind oft kleine Hebel wie zb das Implementieren eines Leistungs- und nicht Ergebnisziels oder eben das erarbeiten einer ordentlichen Körpersprache, die dann das Kollektiv stärker machen. 

Ich hör ihm gerne zu und les auch gerne seine Interviews. Bin ehrlich gespannt wie es bei ihm weiter geht. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASK_Fan schrieb vor 20 Minuten:

Das liest sich wie Glasner 2.0
Ich denke man sollte ihm einen Vertrag anbieten

Sollte er die letzten zwei Spiele auch noch gewinnen, halte ich das sogar für sehr wahrscheinlich. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.