Ferdy Druijf wechselt leihweise zum PEC Zwolle

[Doena]

Zanetti schrieb vor 4 Stunden:

Da ist sicherlich etwas dran, mir wird Zoki hier aber etwas zu sehr als „liebster Mann im Profi-Fußball“ verklärt als ob es ihm als einzigem nur um Rapid und „seine Buam“ gehen würde. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er im Moment keinen besseren Job - und auch keinen besser bezahlten - im Profigeschäft bekommen würde. Es ist also beides richtig: er kümmert sich gern um Rapid, aber natürlich ist es auch für ihn selbst super. Trotz Kritik, trotz Druck.

Das Gleiche gilt übrigens auch für Mecki und Steff. Wenn sie erfolgreich sind, wird es übrigens richtig spannend - dann rufen nämlich ziemlich schnell deutsche Klubs.

Gibt's ein paar Beispiele für heimische Sportdirektoren die nach erfolgreicher Zeit in Österreich dann in Deutschland angeheuert haben?

[Zanetti]

Noch nicht, aber der Markt hat sich, seitdem die österreichischen Trainer in Deutschland so eingeschlagen haben, stark verändert.

Ist ja eh völlige Zukunftsmusik und für meine Theorie müssten Mecki und Steff erst einmal als Rapid-Geschäftsführer einschlagen.

Und eine kurze Gegenthese: Wer hätte gedacht, dass ein Jörg Schmadtke im Jahr 2023 Liverpool-Sportdirektor wird?

Fußball ist extrem volatil geworden, alle Klubs, die nicht ihre Ansprüche erfüllen, suchen ständig neues Personal und immer mehr in neuen Regionen. Da ist Deutschland-Österreich europaweit ja eh das Naheliegendste. Zuerst kamen die Spieler, dann die Trainer, vielleicht bald die Sportdirektoren.

bearbeitet 15. Juli 2023 von Zanetti

[Doena]

Zanetti schrieb vor 6 Minuten:

Noch nicht, aber der Markt hat sich, seitdem die österreichischen Trainer in Deutschland so eingeschlagen haben, stark verändert.

Ist ja eh völlige Zukunftsmusik und für meine Theorie müssten Mecki und Steff erst einmal als Rapid-Geschäftsführer einschlagen.

Und eine kurze Gegenthese: Wer hätte gedacht, dass ein Jörg Schmadtke im Jahr 2023 Liverpool-Sportdirektor wird?

Fußball ist extrem volatil geworden, alle Klubs, die nicht ihre Ansprüche erfüllen, suchen ständig neues Personal und immer mehr in neuen Regionen. Da ist Deutschland-Österreich europaweit ja eh das Naheliegendste. Zuerst kamen die Spieler, dann die Trainer, vielleicht bald die Sportdirektoren.

Ja kann eh sein dass sich das Rad hier auch weiterdreht, aber bei dir liest es sich so als wäre es ein fixer Weg dass bei Erfolg die Angebote aus Deutschland kommen.

Ich bin mir relativ sicher dass wenn Katzer erfolgreich ist er auch die nächsten Jahre bei rapid bleiben wird und die Gefahr höher ist dass er dann Mal der Freund Nachfolger werden könnte wenn's den nimmer freut als die Gefahr dass er nach Deutschland abwandert

[Zanetti]

Ich schätze Mecki eher so ein, dass er ein Angebot aus Deutschland bald einmal annehmen würde.

Bei Steff weniger, da ist der familiäre Mittelpunkt Wien ein großer Faktor, wie schon damals als Spieler.

Just my two cents zu dieser hypothetischen Debatte.

[ppg]

Zanetti schrieb vor einer Stunde:

Ich schätze Mecki eher so ein, dass er ein Angebot aus Deutschland bald einmal annehmen würde.

 

Davon sind wir aber ein Stück weit entfernt...

[Zanetti]

Ja, natürlich.

[ppg]

Ich vermute, Ferdy war einer unserer Topverdiener und wir wollten ihn von der payroll bekommen. 

[Homegrower]

bruno_conte schrieb vor 22 Stunden:

Das ist aber trotzdem nicht des Pudels Kern. Wenn er sich schon über den Tisch ziehen lässt, dann darf er sich nachher nicht abputzen. Egal was sein ehemaliger Präsident nachher bestätigt oder nicht. Barisic hat sich damit nachträglich selbst disqualifiziert.

Egal wie ich selbst in so einer Situation reagiert hätte, das kann ich so adhoc gar nicht sagen. Ich kann trotzdem feststellen, daß er einfach nicht das Format für einen GF hat. Wäre ich an seiner Stelle gewesen und hätte genauso reagiert, dann hätte man genau das Gleiche über mich gesagt, und das zurecht.

Wie handhabst du das im Berufsleben, immer kündigen wenn deine Forderungen nicht erfüllt werden?

Ich kenne es für meine Teil so, dass man Kompromisse eingehen muss, dass man seine bedenken deponiert (verschriftlicht), aber aus dem das beste macht was man zugestanden bekommt. Das ist nachher nicht unbedingt ein abputzen.

Natürlich ist es so, dass es eine Grenze gibt die man bei Überschreitung dann irgendwann nicht mehr mit geht. 

Bei ZB sieht man halt auch oft in Interviews wie er Sachen runter schluckt und stecken lässt, zum einen eine Qualität, kann dir aber auch um die Ohren fliegen wenn man zu brav ist.

[P200E]

Zanetti schrieb vor 22 Stunden:

Da ist sicherlich etwas dran, mir wird Zoki hier aber etwas zu sehr als „liebster Mann im Profi-Fußball“ verklärt als ob es ihm als einzigem nur um Rapid und „seine Buam“ gehen würde. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er im Moment keinen besseren Job - und auch keinen besser bezahlten - im Profigeschäft bekommen würde. Es ist also beides richtig: er kümmert sich gern um Rapid, aber natürlich ist es auch für ihn selbst super. Trotz Kritik, trotz Druck.

Das Gleiche gilt übrigens auch für Mecki und Steff. Wenn sie erfolgreich sind, wird es übrigens richtig spannend - dann rufen nämlich ziemlich schnell deutsche Klubs.

Das haben wir bei FF auch befürchtet und er bei seiner Antrittsrede sogar erhofft, und dann hat ihn uns auch keiner weg geholt <sarkasmus off>

[bruno_conte]

Homegrower schrieb vor 11 Minuten:

Wie handhabst du das im Berufsleben, immer kündigen wenn deine Forderungen nicht erfüllt werden?

Ich kenne es für meine Teil so, dass man Kompromisse eingehen muss, dass man seine bedenken deponiert (verschriftlicht), aber aus dem das beste macht was man zugestanden bekommt. Das ist nachher nicht unbedingt ein abputzen.

Natürlich ist es so, dass es eine Grenze gibt die man bei Überschreitung dann irgendwann nicht mehr mit geht. 

Bei ZB sieht man halt auch oft in Interviews wie er Sachen runter schluckt und stecken lässt, zum einen eine Qualität, kann dir aber auch um die Ohren fliegen wenn man zu brav ist.

Eigentlich habe ich mir ja vorgenommen, zu diesem Thema nichts mehr zu schreiben. Keine Ahnung warum ich da immer wieder in die Falle tappe. Es ist ja eigentlich eh schon alles gesagt.

Ein letztes Mal versuche ich noch, meine Gedanken dazu niederzuschreiben und dann ist Schluss:

Es geht mir nicht darum, daß er hätte zurücktreten MÜSSEN. Das habe ich vielleicht mißverständlich formuliert.

Wenn er als GF Sport ein Budget bekommt, damit dann plant und danach kommt der GF Wirtschaft und streicht ihm das Budget zsamm. Dann gibt es für ihn aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten. Das Eine wäre zurücktreten, weil er offensichtlich von seinen Kollegen über den Tisch gezogen worden ist. Wäre er nämlich zurückgetreten, dann hätte es eine richtige Diskussion dazu gegeben und es wären einige Sachen ans Tageslicht gekommen, die dann erst viel später zum Thema geworden sind und letztenendes das "Kartenhaus" Rapid zum Einsturz gebracht haben. Dieses hätte er mit seinem Rücktritt beschleunigen können und wir hätten uns möglicherweise dadurch Vaduz und die Konsequenzen erspart.....alles Möglichkeitsform natürlich.

Die zweite Möglichkeit, die er dann offensichtlich genutzt hat war, sich mit der neuen Situation zu arrangieren und seine Kaderentscheidungen anzupassen. Den Rest kennen wir ja.

Meine Meinung ist: Wenn er zurücktritt, dann hat er das Recht, sich über seine Kollegen auszulassen und öffentlich zu machen, warum er finanziell so stranguliert worden ist und keinen Spielraum gehabt hat. Dann hat er meinen Respekt und hat aus meiner Sicht alles richtig gemacht.

Wenn er nicht zurücktritt und sich arrangiert, dann muß er auch im Nachhinein dazu stehen und darf nicht im Nachhinein mit dem Finger auf andere zeigen. Dann ist es nämlich schon zu spät. Er hat gesehen, daß alles zusammengebrochen ist und dann hat er aus meiner Sicht nachgetreten. Für einen GF ist das aus meiner Sicht unwürdig und zeigt mir, daß er dieses nötige Format nicht hat. Wäre er im Nachhinein zu seinen Fehlern, was nämlich den Kader betrifft, gestanden dann hätte er auch so meinen Respekt gehabt. Es geht mir nicht darum, ob Rücktritt oder nicht sondern darum, wie ein GF mit einer sehr kritischen Situation umgeht. Er ist eigentlich gar nicht damit umgegangen. Er hat sich im Prinzip als Unschuldslamm präsentiert und das geht für jemanden in seiner Position überhaupt nicht. Ist natürlich nur meine Meinung.

Zusammenfassend: Er hat in dieser Krisensituation zuerst an seine eigene Geldbörse gedacht und nicht an das Wohl von Rapid, wozu er eigentlich als GF verpflichtet wäre. Jetzt kann man sagen, ist doch normal und logisch, daß jemand zuerst an sich selbst denkt und dann an seine berufliche Verantwortung. Ich sehe das ähnlich, wir sind ja alle Menschen. Aber, und jetzt kommt die 12 Euro Frage: Würdest du so jemanden wieder zu einem GF machen, wenn du jetzt weißt, daß er in Krisenfällen zuerst immer an sich selbst denkt ? Nach dem Motto rette sich wer kann ? Auch wenn ich seine Beweggründe verstehen kann, er hätte bei mir keine Chance mehr.

So, das war´s jetzt. Sorry für die lange Wurscht aber jetzt ist aus meiner Sicht wirklich alles gesagt.

 

[Homegrower]

bruno_conte schrieb vor 21 Stunden:

Eigentlich habe ich mir ja vorgenommen, zu diesem Thema nichts mehr zu schreiben. Keine Ahnung warum ich da immer wieder in die Falle tappe. Es ist ja eigentlich eh schon alles gesagt.

Ein letztes Mal versuche ich noch, meine Gedanken dazu niederzuschreiben und dann ist Schluss:

Es geht mir nicht darum, daß er hätte zurücktreten MÜSSEN. Das habe ich vielleicht mißverständlich formuliert.

Wenn er als GF Sport ein Budget bekommt, damit dann plant und danach kommt der GF Wirtschaft und streicht ihm das Budget zsamm. Dann gibt es für ihn aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten. Das Eine wäre zurücktreten, weil er offensichtlich von seinen Kollegen über den Tisch gezogen worden ist. Wäre er nämlich zurückgetreten, dann hätte es eine richtige Diskussion dazu gegeben und es wären einige Sachen ans Tageslicht gekommen, die dann erst viel später zum Thema geworden sind und letztenendes das "Kartenhaus" Rapid zum Einsturz gebracht haben. Dieses hätte er mit seinem Rücktritt beschleunigen können und wir hätten uns möglicherweise dadurch Vaduz und die Konsequenzen erspart.....alles Möglichkeitsform natürlich.

Die zweite Möglichkeit, die er dann offensichtlich genutzt hat war, sich mit der neuen Situation zu arrangieren und seine Kaderentscheidungen anzupassen. Den Rest kennen wir ja.

Meine Meinung ist: Wenn er zurücktritt, dann hat er das Recht, sich über seine Kollegen auszulassen und öffentlich zu machen, warum er finanziell so stranguliert worden ist und keinen Spielraum gehabt hat. Dann hat er meinen Respekt und hat aus meiner Sicht alles richtig gemacht.

Wenn er nicht zurücktritt und sich arrangiert, dann muß er auch im Nachhinein dazu stehen und darf nicht im Nachhinein mit dem Finger auf andere zeigen. Dann ist es nämlich schon zu spät. Er hat gesehen, daß alles zusammengebrochen ist und dann hat er aus meiner Sicht nachgetreten. Für einen GF ist das aus meiner Sicht unwürdig und zeigt mir, daß er dieses nötige Format nicht hat. Wäre er im Nachhinein zu seinen Fehlern, was nämlich den Kader betrifft, gestanden dann hätte er auch so meinen Respekt gehabt. Es geht mir nicht darum, ob Rücktritt oder nicht sondern darum, wie ein GF mit einer sehr kritischen Situation umgeht. Er ist eigentlich gar nicht damit umgegangen. Er hat sich im Prinzip als Unschuldslamm präsentiert und das geht für jemanden in seiner Position überhaupt nicht. Ist natürlich nur meine Meinung.

Zusammenfassend: Er hat in dieser Krisensituation zuerst an seine eigene Geldbörse gedacht und nicht an das Wohl von Rapid, wozu er eigentlich als GF verpflichtet wäre. Jetzt kann man sagen, ist doch normal und logisch, daß jemand zuerst an sich selbst denkt und dann an seine berufliche Verantwortung. Ich sehe das ähnlich, wir sind ja alle Menschen. Aber, und jetzt kommt die 12 Euro Frage: Würdest du so jemanden wieder zu einem GF machen, wenn du jetzt weißt, daß er in Krisenfällen zuerst immer an sich selbst denkt ? Nach dem Motto rette sich wer kann ? Auch wenn ich seine Beweggründe verstehen kann, er hätte bei mir keine Chance mehr.

So, das war´s jetzt. Sorry für die lange Wurscht aber jetzt ist aus meiner Sicht wirklich alles gesagt.

 

Ich denke der gravierende denkfehler hierbei ist, dass ZB seine Entscheidungen an seinem Börserl fest macht. Sein Börserl spielt sicher eine Rolle, aber ZB schmeißt sicher gerade dann nicht selber hin wenn es überall hakt weil er Rapidler mit Herz und Seele ist.

Er hat auch Fakten auf den Tisch gebracht die ja wahr sind, das hat mit Unschuldslamm nix zu tun.

Sein brutaler Fehler an dem es nix zu rütteln gibt war Feldhofer, da gab es etliche Warnungen und Indikatoren im Vorfeld. Und es war auch sehr schnell absehbar, dass nichts, aber gar nichts von dem aufgeht was hier geplant war. Ich war gegen Gdansk Zuhause im Stadion und nach dem Match war sehr klar, dass es eine schwierige Saison wird, und da war Aiwu noch bei uns. Und da setzt sich dieser Fehler fort, er hat ewig lang zugesehen, hat es übersehen sich von FF zu trennen und nachher waren wir erst Recht Handlungsunfähig. Da hätten die meisten wohl hin geschmissen, er nicht, und ich glaube eben nicht, dass es ihm da Primär um das eigene wohl ging.

Vielleicht ist es aber auch nur eine naive Vorstellung meinerseits.

Er denkt im Krisenfall nicht an sich selbst sondern an den Verein. Zum GF würde ich ihn nicht mehr machen weil er nicht über die Härte verfügt, und emotional zu nahe bei diesem Verein ist, und sich dabei auch komplett aufreibt ohne optimale Ergebnisse liefern zu können.

Die Frage ist natürlich, wie lernfähig ist er, woanders könnte er als GF schon funktionieren. Und als Trainer birgt er ein gewisses Risiko, viel Kredit hat er nicht mehr bei den Fans, und ein alles neu sähe sicher anders aus. Er muss sofort liefern, kurzfristig wäre ein neuer nicht ganz so sehr unter Druck gestanden. Wobei die meisten immer noch sehr hohe Erwartungen haben, und diese sofort.

Aber wir müssen das auch nicht weiter ausführen, ich kann deine Gedanken schon nachvollziehen und wär wahrscheinlich absolut bei dir ginge es nicht um ZB.

[AC58]

Homegrower schrieb vor 8 Minuten:

Ich denke der gravierende denkfehler hierbei ist, dass ZB seine Entscheidungen an seinem Börserl fest macht. Sein Börserl spielt sicher eine Rolle, aber ZB schmeißt sicher gerade dann nicht selber hin wenn es überall hakt weil er Rapidler mit Herz und Seele ist.

Er hat auch Fakten auf den Tisch gebracht die ja wahr sind, das hat mit Unschuldslamm nix zu tun.

Sein brutaler Fehler an dem es nix zu rütteln gibt war Feldhofer, da gab es etliche Warnungen und Indikatoren im Vorfeld. Und es war auch sehr schnell absehbar, dass nichts, aber gar nichts von dem aufgeht was hier geplant war. Ich war gegen Gdansk Zuhause im Stadion und nach dem Match war sehr klar, dass es eine schwierige Saison wird, und da war Aiwu noch bei uns. Und da setzt sich dieser Fehler fort, er hat ewig lang zugesehen, hat es übersehen sich von FF zu trennen und nachher waren wir erst Recht Handlungsunfähig. Da hätten die meisten wohl hin geschmissen, er nicht, und ich glaube eben nicht, dass es ihm da Primär um das eigene wohl ging.

Vielleicht ist es aber auch nur eine naive Vorstellung meinerseits.

Er denkt im Krisenfall nicht an sich selbst sondern an den Verein. Zum GF würde ich ihn nicht mehr machen weil er nicht über die Härte verfügt, und emotional zu nahe bei diesem Verein ist, und sich dabei auch komplett aufreibt ohne optimale Ergebnisse liefern zu können.

Die Frage ist natürlich, wie lernfähig ist er, woanders könnte er als GF schon funktionieren. Und als Trainer birgt er ein gewisses Risiko, viel Kredit hat er nicht mehr bei den Fans, und ein alles neu sähe sicher anders aus. Er muss sofort liefern, kurzfristig wäre ein neuer nicht ganz so sehr unter Druck gestanden. Wobei die meisten immer noch sehr hohe Erwartungen haben, und diese sofort.

Aber wir müssen das auch nicht weiter ausführen, ich kann deine Gedanken schon nachvollziehen und wär wahrscheinlich absolut bei dir ginge es nicht um ZB.

ZoBa hat bei uns schon vieles erlebt und da waren etliche negative Dinge dabei. Daher glaube ich das „mit Herz und Seele“ nicht mehr, das war vll in seiner ersten Periode noch so. Je älter man wird, desto realistischer wird das Bild einer solchen Institution und wird es das nicht, muss man sich eher selber überprüfen ob man nicht zu naiv ist. Wappenklopfer sind entweder jung - oder falsch …

Er gehört aber zu denen, die es, neben dem eigenen Einkommen, auch mit dem Verein gut meinen. Leider hat ihm aber auch als SD die dafür erforderliche Härte und Konsequenz gefehlt. Er hat jetzt als Trainer eine dritte Chance, es richtig zu machen. Naturgemäß aber nicht mehr 3 Jahre lang.

[2plus2is1909]

Doena schrieb am 15.7.2023 um 16:53 :

Gibt's ein paar Beispiele für heimische Sportdirektoren die nach erfolgreicher Zeit in Österreich dann in Deutschland angeheuert haben?

Oliver Kreuzer, Matthias Imhof.

[-grünweiß-]

inspector71 schrieb am 15.7.2023 um 10:19 :

Das würde mich auch interessieren. Red Bull glaub ich hatte ja einmal Kooperationsspieler (oder so ähnlich), welche bei Bedarf unter der laufenden Saison zurückgeholt werden konnten, oder irre ich mich da?

Des Weiteren: Leihe ein Jahr, wäre ja auch nur bis zur Winterpause möglich, oder? Das Stillschweigen wegen der KA versteh ich auch nicht was das bringen soll, aber egal...

Edit: Alles Gute Ferdy, mir war er immer sympathisch

 

Ich habe es gefunden. Es war Kevin Arase, der an Ried verliehen worden war:

SK Rapid holt Kelvin Arase nach nur zwei Spielen aus Ried zurück (laola1.at)

[gw1100]

inspector71 schrieb am 15.7.2023 um 10:19 :

Das würde mich auch interessieren. Red Bull glaub ich hatte ja einmal Kooperationsspieler (oder so ähnlich), welche bei Bedarf unter der laufenden Saison zurückgeholt werden konnten, oder irre ich mich da?

Des Weiteren: Leihe ein Jahr, wäre ja auch nur bis zur Winterpause möglich, oder? Das Stillschweigen wegen der KA versteh ich auch nicht was das bringen soll, aber egal...

Edit: Alles Gute Ferdy, mir war er immer sympathisch

 

Ljubicic, Arase