Joachim Standfest neuer Trainer


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Sehr bekannt im ASB

Wir stellen mit den besten Torhüter der Liga! Und was macht Roli? Schmeisst den Torwarttrainer raus. Und dann bekommt er nicht mal eine Verabschiedung in Stadion? Basti war 14 (!) Jahre im Verein und hat immer alles gegeben. 

Wo ist nur der familiäre SCRA hin?! 

Unter Engel hätte es so etwas NIE gegeben! 

 

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Spitzenspieler

Wahnsinn, wenn ich schreibe was ich über Längle denke…… wie war das aus dem sportlichen raushalten, logisch, wenn einer eine Meinung hat muss er gehen, man will nur Arschkriecher haben , darum verbrennen wir auch wie kein anderer Geld und schaffen es nie ins OPO

 

Längle raus 

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1929-1929 schrieb vor 4 Minuten:

Wahnsinn, wenn ich schreibe was ich über Längle denke…… wie war das aus dem sportlichen raushalten, logisch, wenn einer eine Meinung hat muss er gehen, man will nur Arschkriecher haben , darum verbrennen wir auch wie kein anderer Geld und schaffen es nie ins OPO

 

Längle raus 

War ja immer scho so! Jeder der eine Meinung hat und es wagt denn Herrscher zu Kritisieren, wird von Längle abserviert! 

Jeder Hauch von Kritik wird sofort im Keim erstickt, so das es ihm nie an denn Kragen gehen kann!

Engl, Guem, Schnellrieder, Gussnig, Zellhofer und einigen anderen auch Öffentlich unbekannten Namen, ging es gleich im Verein!

Da wären wir wieder, beim so Wahren Kommentar von Mayer, von vor ein paar Wochen! „Der Verein schafft sich eine Echokammer….“

bearbeitet von Altacher1929

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Sehr bekannt im ASB
Altacher1929 schrieb vor 5 Minuten:

Was steht in der VN bzgl. Brandner?

Dass er keine Verabschiedung bekommen hat. Er ist unter Tränen mit dem Fahrrad aus dem Schnabelholz gefahren. Er wollte verlängern und für ihn war klar, dass er weitermacht. Der SCRA sei sein Leben, sein Herzens Verein usw! Am Freitag vor dem Derby wurde ihm mitgeteilt, dass man sich verändern will. Der Vertrag wird nicht mehr verlängert.

 

Wir werden immer mehr ein Produkt! Ich bin aus tiefstem Herzen Altach Fan! Eben, weil wir so ein familiärer Verein sind! Man kennt sich. Doch seit Engel's Weggang ist nicht mehr viel von dem übrig 

bearbeitet von AlexPastoor

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Spitzenspieler
Zitat

Nach 14 Jahren beim SCR Altach endet eine Ära. Sebastian Brandner, ab 2010 Torhüter und ab 2016 Tormanntrainer bei den Rheindörfler, verlässt den Club. Doch es ist ein Abschied mit Schmerzen und Tränen.

ALTACH Der FC Lustenau war sein Einstieg in den “richtigen Fußball”, ehe er 2004 nach Wien wechselte und sein Architektur-Studium startete. 20 Jahre später zieht er sich vorerst aus dem Fußballgeschäft zurück, wo er als Torhüter-Trainer einen ehemaligen FCL-Schützling, Dejan Stojanovic, hinterlässt – und konzentriert sich ganz auf seinen Job als Architekt. Davor aber steht noch ein Urlaub an. “Ich muss den Kopf freibekommen.” Die Worte von Sebastian Brandner (41) lassen darauf schließen, dass sein Abschied vom Cashpoint SCR Altach ein schwieriger war.

Es war emotional, mehr noch, es war kränkend, der Abschied. Denn Altach verabschiedete am Pfingstsamstag nach dem letzten Saisonspiel all seine Spieler und die Betreuer – nur nicht Sebastian Brander. Der 41-Jährige wurde schlichtweg “vergessen”, weshalb er aus dem Stadion flüchtete, in Tränen aufgelöst und mit dem Fahrrad sofort nach Hause fuhr. Doch war passiert? Brandner klärt auf:

 

“Mein Vertrag ist mit Saisonende ausgelaufen. Am Freitag vor dem Spiel haben wir uns noch einmal getroffen. Für mich war klar, dass ich wieder unterzeichne. Doch dann wurde mir mitgeteilt, dass man sich auf der Tormanntrainer-Position verändern möchte.”

 
 

Brandner gesteht, dass dies für ihn ein “Schlag ins Gesicht” war. Vor allem aufgrund der Argumentation. Ihm sei vorgeworfen worden, schlecht Stimmung zu verbreiten. “Dabei”, so der Dornbirner, “bin ich einfach einer gewesen, der Dinge auch angesprochen hat. Ich habe meine Meinung gesagt.” Die Fluktuation an Spielern, an Trainer – all das habe er in den vergangenen Jahren immer wieder bekrittelt. “Ich habe 14 Trainer und sieben Sportdirektoren miterlebt, habe mehrere hundert Spieler hier trainieren sehen. Mir fehlt da einfach die Kontinuität, die Beständigkeit. Und diese Meinung habe ich auch immer klar artikuliert.”

 
 

Auch er habe sich immer wieder hinterfragt. Und man habe natürlich auch Fehler im Betreuerstab gemacht. Doch gerade die Torhüter hätten in all den Jahren “immer geliefert”. Allerdings, so gibt Brandner zu, seien die Gespräche zuletzt mit Altachs Sportchef Roland Kirchler doch sehr kontrovers verlaufen. Dass man jetzt, nach einer nicht zufriedenstellend verlaufenen Saison, aber “im Trainerteam wildere”, sei für ihn nicht nachvollziehbar.

 
 

So richtig getroffen habe ihn jedoch das “Vergessen” bei der Verabschiedung im Stadion. “Ich habe mir 14 Jahre den A….. aufgerissen für diesen Verein. Dass man mir dann nicht die Bühne gibt, um mich gebührend von den Fans verabschieden zu können, das werde ich nie vergessen. Altach war mein Lebensverein, das habe ich nicht verdient.”

 
 

Es sind die Emotionen, die Brandner zu schaffen machen. Es ist die Arbeit mit all den Torleuten, die er vermissen wird. Martin Kobras, Andreas Lukse, Reuf Durakovic, Benjamin Ozegovic, Timo Casali, Jakob Odehnal, Andreas Jungdal, Dejan Stojanovic, Tobias Schützenauer, Alexander Eckmayr – zehn Torhüter gingen durch seine Schule. Nun ist Schluss! Zumindest in Altach. Auch das Band zum Verein ist für ihn durchschnitten. Der Club selbst wollte sich zu all den Vorwürfen nicht äußern, allerdings, so Geschäftsführer Christoph Längle, bedauere man zutiefst den misslungenen Abschied. “Dafür gibt es natürlich Gründe, dennoch hätte es besser laufen sollen und können.”

 
 

Doch Brandner, im Besitz der UEFA-B-Lizenz, wird zurückkehren in den Fußball. Auch wenn er es sich derzeit nicht vorstellen kann. “Jetzt genieße ich mal die Zeit mit der Familie.” Doch einer, der seit seiner Jugend (1989) vom Fußball infiziert ist, der wird immer wieder in das Business Fußball zurückkehren

 

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Postinho

ALTACH :

Der FC Lustenau war sein Einstieg in den “richtigen Fußball”, ehe er 2004 nach Wien wechselte und sein Architektur-Studium startete. 20 Jahre später zieht er sich vorerst aus dem Fußballgeschäft zurück, wo er als Torhüter-Trainer einen ehemaligen FCL-Schützling, Dejan Stojanovic, hinterlässt – und konzentriert sich ganz auf seinen Job als Architekt. Davor aber steht noch ein Urlaub an. “Ich muss den Kopf freibekommen.” Die Worte von Sebastian Brandner (41) lassen darauf schließen, dass sein Abschied vom Cashpoint SCR Altach ein schwieriger war.
Es war emotional, mehr noch, es war kränkend, der Abschied. Denn Altach verabschiedete am Pfingstsamstag nach dem letzten Saisonspiel all seine Spieler und die Betreuer – nur nicht Sebastian Brander. Der 41-Jährige wurde schlichtweg “vergessen”, weshalb er aus dem Stadion flüchtete, in Tränen aufgelöst und mit dem Fahrrad sofort nach Hause fuhr. Doch war passiert? Brandner klärt auf:


“Mein Vertrag ist mit Saisonende ausgelaufen. Am Freitag vor dem Spiel haben wir uns noch einmal getroffen. Für mich war klar, dass ich wieder unterzeichne. Doch dann wurde mir mitgeteilt, dass man sich auf der Tormanntrainer-Position verändern möchte.”

Brandner gesteht, dass dies für ihn ein “Schlag ins Gesicht” war. Vor allem aufgrund der Argumentation. Ihm sei vorgeworfen worden, schlecht Stimmung zu verbreiten. “Dabei”, so der Dornbirner, “bin ich einfach einer gewesen, der Dinge auch angesprochen hat. Ich habe meine Meinung gesagt.” Die Fluktuation an Spielern, an Trainer – all das habe er in den vergangenen Jahren immer wieder bekrittelt. “Ich habe 14 Trainer und sieben Sportdirektoren miterlebt, habe mehrere hundert Spieler hier trainieren sehen. Mir fehlt da einfach die Kontinuität, die Beständigkeit. Und diese Meinung habe ich auch immer klar artikuliert.”Auch er habe sich immer wieder hinterfragt. Und man habe natürlich auch Fehler im Betreuerstab gemacht. Doch gerade die Torhüter hätten in all den Jahren “immer geliefert”. Allerdings, so gibt Brandner zu, seien die Gespräche zuletzt mit Altachs Sportchef Roland Kirchler doch sehr kontrovers verlaufen. Dass man jetzt, nach einer nicht zufriedenstellend verlaufenen Saison, aber “im Trainerteam wildere”, sei für ihn nicht nachvollziehbar.

So richtig getroffen habe ihn jedoch das “Vergessen” bei der Verabschiedung im Stadion. “Ich habe mir 14 Jahre den A….. aufgerissen für diesen Verein. Dass man mir dann nicht die Bühne gibt, um mich gebührend von den Fans verabschieden zu können, das werde ich nie vergessen. Altach war mein Lebensverein, das habe ich nicht verdient.”
Es sind die Emotionen, die Brandner zu schaffen machen. Es ist die Arbeit mit all den Torleuten, die er vermissen wird. Martin Kobras, Andreas Lukse, Reuf Durakovic, Benjamin Ozegovic, Timo Casali, Jakob Odehnal, Andreas Jungdal, Dejan Stojanovic, Tobias Schützenauer, Alexander Eckmayr – zehn Torhüter gingen durch seine Schule. Nun ist Schluss! Zumindest in Altach. Auch das Band zum Verein ist für ihn durchschnitten. Der Club selbst wollte sich zu all den Vorwürfen nicht äußern, allerdings, so Geschäftsführer Christoph Längle, bedauere man zutiefst den misslungenen Abschied. “Dafür gibt es natürlich Gründe, dennoch hätte es besser laufen sollen und können

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Sehr bekannt im ASB

Ich glaube man sollte hier sehr vorsichtig sein. Anscheinend konnte man sich nicht einigen. Waren die Gehaltsforderungen zu hoch? Irgendwann ist halt auch Schluss.

Bevor ich nicht die ganze Story höre sage ich lieber nichts. Trotzdem ein herber Verlust, mittlerweile muss man sich unseren Verein wirklich hinterfragen - jeden Einzelnen. Das hat mit Professionalität wenig zu tun, sowohl auf dem Platz als auch außerhalb. 

bearbeitet von floma

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