Bundesliga 2023/2024


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Postinho
bwlinz97 schrieb vor 21 Minuten:

Ich glaub nicht, dass es eng wird. Wenn wer absteigt, dann Lustenau oder Wattens

Lustenau hat Heraf geholt und viele neue Spieler. Die geben nicht auf. Und gegen Wattens haben wir bekanntlich verloren. Also wird das sicher keine gmahte Wiesn.

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Teamspieler

Das wär meine Prognose für den Grunddurchgang. Das wären dann nach Punkteteilung immer noch 8 Punkte Vorsprung auf Lustenau. Ich glaub mehr, dass wir um Platz 7/8 für das EL-Playoff mitspielen, als dass wir gegen den Abstieg spielen. Ist Lustenau letztes Jahr auch gelungen und ich trau der Mannschaft die Qualität zu

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Surft nur im ASB
bwlinz97 schrieb vor 6 Minuten:

Das wär meine Prognose für den Grunddurchgang. Das wären dann nach Punkteteilung immer noch 8 Punkte Vorsprung auf Lustenau. Ich glaub mehr, dass wir um Platz 7/8 für das EL-Playoff mitspielen, als dass wir gegen den Abstieg spielen. Ist Lustenau letztes Jahr auch gelungen und ich trau der Mannschaft die Qualität zu

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Ich hab’s schon mal geschrieben, ich glaube es war st pölten, die waren so wie wir nach dem Grunddurchgang platziert und sind dennoch abgestiegen.

Die Mannschaft hat einige Male spektakulär überrascht aber leider genauso oft unnötig enttäuscht. Lustenau, Wattens und Altach haben mehrere Saisonen in der Bundesliga gegen den Abstieg gespielt, wir sollten uns erst sicher fühlen, wenn die Saison fix gelaufen ist.

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Wahnsinniger Poster

Was mich etwas nervös macht, ist die Tatsache, dass wir gegen die “schwächeren” Teams weniger überzeugt haben, als gegen die “großen”. 

Bzw haben wir nie gut ausgesehen, sobald wir selber das Spiel machen wollten. 

Aber im UPO spielen wir nur gegen Gegner, die es auch eher vorsichtig anlegen werden. Bzw wir Vieleicht sogar,  auf Grund der Tabelle, Favorit sind. 
 

Ich hoffe, das man, egal gegen wen, es  defensiv anlegt und beinhart unser umschaltspiel durchzieht. 

und solange der theoretische Abstieg möglich ist, sollte man sich nicht zu sicher fühlen. Das kann ganz schnell ins Auge gehen. 

 

bearbeitet von da nero

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Jahrhunderttalent
da nero schrieb vor 37 Minuten:
da nero schrieb vor 38 Minuten:

Was mich etwas nervös macht, ist die Tatsache, dass wir gegen die “schwächeren” Teams weniger überzeugt haben, als gegen die “großen”. 

Bzw haben wir nie gut ausgesehen, sobald wir selber das Spiel machen wollten. 

Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber wenn wir gegen Lustenau, Wattens und Altach unentschieden spielen, sollte es reichen.

 

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Amateur

2 Punkte aus den 3 Heimspielen gegen Altach, Lustenau & Wattens waren sicher zu wenig im Herbst.

Da muss im unteren Playoff mehr rausschauen, sonst könnte es schon noch eng werden.

Auch wenn ich im Moment vorsichtig optimistisch bin, dass der Klassenerhalt am Ende doch relativ souverän gelingen sollte.

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ASB-Halbgott
Miraval schrieb vor 32 Minuten:

am Ende wird Ronivaldo noch Torschützenkönig.

So weit ist er eh ned weg.

Aber diese Saison hat auch keinen Knipser hervorgebracht, so ehrlich muss man sein. Sollte Roni aber einen kleinen Lauf haben, könnte es sich aber tatsächlich ausgehen.

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Postinho

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/fussball-oesterreich/bundesliga-check-muss-die-untere-tabellenhaelfte-vor-heraf-zittern;art127116,3920775

Zitat

LUSTENAU. Als abgeschlagener Tabellenletzter steht Lustenau nach dem Herbst da. Die Konkurrenten dürfen sich aber nicht auf den Vorsprung verlassen.

 

Am Wochenende wird das Bundesliga-Frühjahr angekickt. Mit nur drei Punkten steht Lustenau am Tabellenende. In den vergangenen vier Saison schaffte der Letzte nach dem Herbst jeweils den Klassenerhalt. Der Bundesliga-Check der unteren Tabellenhälfte:

SC Austria Lustenau (12. Platz, 3 Punkte)

Die Hoffnung auf den Klassenerhalt ist der neue Trainer Andreas Heraf: Wie in Ried und zuletzt bei Zweitliga-Aufsteiger Bregenz muss er pragmatisch aus wenig viel herausholen. In der Vorbereitung baute er ein Abwehrbollwerk – ausschließlich mit Zugängen, die er von vorherigen Stationen kennt. Heimstätte ist im Frühjahr Bregenz, weil das Reichhofstadion umgebaut wird.

OÖN-Tipp: Der Kampf um den Klassenerhalt ist wegen der Punkteteilung nicht aussichtslos. Schön anzuschauen wird er nicht.

Zu: L. Meisl (Beerschot), Mikic (Cro, Jeonnam), Chato (D, Osnabrück), Gorzel (D, vereinslos, zuletzt Aue), Lins (Bra, Bregenz)
Ab: Baden Frederiksen (Den, Arnheim, nach Leihe, zu Lyngby Kopenhagen), J. Schmid (Fra, Niederkorn), Moltenis (Fra, Sochaux)
Wunschelf: Schierl; Boateng, L. Meisl, Grujcic; Anderson, Grabher, Gorzel, Diallo; Mikic, Fridrikas, Diaby

WSG Tirol (11. Platz, 11 Punkte)

Ruhe bewahren – das ist die große Stärke in Wattens. Trotz des enttäuschenden Herbsts und obwohl die Leistungen in den Vorbereitungsspielen lange nicht passten, verfielen die Tiroler nicht in Aktionismus auf dem Transfermarkt. Auch ohne externen Zugang ist Tirol im Frühjahr besser aufgestellt: Valentino Müller und  Bror Blume, im Herbst verletzungsbedingt Zuschauer, sind fit. Trainer Thomas Silberberger feilte weiter am 4-3-3, auch das 4-4-2 bleibt im Repertoire. Die Schwächen liegen in der Defensive: Es fehlt die Qualität.

OÖN-Tipp: Der Blick auf die Tabelle lässt nur den Klassenerhalt als Ziel zu, Tirol erreicht es.

Ab: Ertlthaler (Tychy)
Wunschelf: Stejskal; Sulzbacher, Bacher, Okungbowa, Schulz; Taferner, Müller; Blume; Prelec, Diarra, Kronberger

SCR Altach (10. Platz, 16 Punkte)

War das Cup-Aus bei Zweitligist Leoben ein Umfaller oder die Fortsetzung des Negativtrends aus dem Herbst? Nach vielversprechendem Auftakt unter Trainer Joachim Standfest trotz eines großen Umbruchs gewann Altach von den letzten neun Bundesligapartien nur gegen den inferioren Letzten Lustenau. Zwei neue Flügelstürmer machen die Auswahl in der bisher oft harmlosen Offensive zumindest breiter.

OÖN-Tipp: Altach darf sich nicht zu sicher fühlen – sonst wird nach der Punkteteilung in der dritten Saison in Folge bis zum Schluss um den Klassenerhalt gezittert.

Zu: Demaku (Sturm, Leihe), Estrada (Ljubljana), Diawara (Swe, Landskrona), Bahloul (Fra, Wil)
Ab: Bischof (Rapid, Leihe zu Vienna), Aigner (Bregenz), Abdijanovic (Horn), Bukta (Hun)
Wunschelf: Stojanovic; Koller, L. Gugganig, Reiner; Gebauer, Jäger, Bähre, Ouedraogo; Jurcec, Nuhiu, Fadinger

FK Austria Wien (8. Platz, 21 Punkte)

Doppelt Sorgen müssen sich die Wiener machen: Sportlich fehlen drei Punkte auf einen Platz in der Meistergruppe, finanziell hat das Bangen um die Lizenz bereits Tradition. Die benötigten Transfererlöse kommen nicht zustande, weil aus dem mittelmäßigen Kader niemand heraussticht. Die Austria hat viel Ballbesitz, spielt wenig lange Bälle – seit Stürmer Haris Tabakovic den Klub dank einer niedrigen Ausstiegsklausel verlassen hat, fehlt im 3-4-3 die Durchschlagskraft. Eine Leihe von Maurice Malone, nach eine starken Saison für Hartberg zuletzt in Basel, platzte am letzten Transfertag.

OÖN-Tipp: Die Auslosung in den letzten fünf Runden des Grunddurchgangs gibt den Wiener eine Chance auf die Meistergruppe.

Zu: Krätzig (D, Bayern München, Leihe)
Ab: Braunöder (Como, Leihe), Jukic (Sotschi), Baltaxa (Isr, Maccabi Tel Aviv)
Wunschelf: Früchtl; Handl, Martins, Galvao; Ranftl, Fischer, Potzmann, Polster; Gruber, Huskovic, Fitz

Wolfsberger AC (7. Platz, 23 Punkte)

Das offensive Dreieck verlor die Spitze: Mohamed Bambas Verkauf war mit fünf Millionen Euro finanziell ein Jackpot. Der sportliche Verlust kann den Einzug in die Meistergruppe kosten, zumal Trainer Manfred Schmid kaum Gelegenheit hatte, einen neuen Sturmkollegen für Augustine Boakye und Thierno Ballo auszuprobieren. Bernhard Zimmermann, Thomas Sabitzer, Thorsten Röcher, Florian Rieder und Zugang Sankara Karamoko kommen infrage.

OÖN-Tipp: Der Frühjahrsauftakt mit dem direkten Duell um einen Platz über dem „Strich“ gegen Rapid ist richtungsweisend. Ohne Bamba-Tore wird es im Rennen um die Meistergruppe eng.

Zu: Karamoko (Civ, Mimosas), Diabate (Civ, Maccabi Jaffa), Morgenstern (Lendorf), 
Ab: Bamba (Civ, Lorient), Bukusu (D, Zalgiris Vilnius)
Wunschelf: Bonmann; Baumgartner, Piesinger, Kennedy; Veratschnig, Altunashvili, Omic, Jasic; Ballo, Boakye, Rieder

Und nein. Ich habe uns nicht weggelassen. Das hat schon die OÖN gemacht. Typisch.

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