Kurt Gollowitzer


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Austr(al)ia!
Gizmo schrieb vor 54 Minuten:

eine Zinsrate, die man bedienen kann.

Zusätzlich zu der dann fälligen Miete? Und den Verbindlichkeiten gegenüber Dritten, wie etwa Quattrex?

Das wäre der nächste Tanz auf dem Vulkan.

Austrianer1969 schrieb vor 54 Minuten:

Nein, aber man braucht das Geld um ihn zu verabschieden 

Wozu? Ich lese das hier immer wieder, verstehe aber nicht wirklich wozu man dazu Geld verschwenden sollte.

Im Idealfall gibt man dafür gar nichts aus und lässt Werner seine 49% als lame duck. Lediglich als Sportvorstand muss man ihn loswerden. Und darauf achten, dass man die Mehrheit im AR fest in Händen hält.

Sollte nach dem Stadiondeal und dem Schuldenschnitt tatsächlich etwas überbleiben, kann man das sicher besser investieren.

Aus meiner Sicht ist der Deal jedenfalls nur dann gut, wenn man die BA komplett los wird und ja keine (nicht einmal geringer) Reitschule bleibt. Stadionverkauf, Rückführung und Schuldenschnitt in der Höhe des kompletten Delta. Daher glaube ich auch nicht, dass aus dem Verkauf ein relevanter liquider Betrag übrig bleibt.

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V.I.P.

Was gibt's da jetzt für eine Aufregung beim Interview. Warum sollte er nicht etwas öffentlich ansprechen dürfen, was sich sowieso jeder 0815 Fan denkt. Wenigstens versucht er etwas voran zu treiben und schläft nicht 2 Jahre wie Hensel in der Versenkung. 

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Austria WIEN
Pinkman schrieb vor 1 Minute:

Was gibt's da jetzt für eine Aufregung beim Interview. Warum sollte er nicht etwas öffentlich ansprechen dürfen, was sich sowieso jeder 0815 Fan denkt. Wenigstens versucht er etwas voran zu treiben und schläft nicht 2 Jahre wie Hensel in der Versenkung. 

Danke

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Pinkman schrieb vor 2 Minuten:

Was gibt's da jetzt für eine Aufregung beim Interview. Warum sollte er nicht etwas öffentlich ansprechen dürfen, was sich sowieso jeder 0815 Fan denkt. 

Als 0815 Fan denkt man sich manchmal, dass Spieler XY heute einen Schas zusammengespielt hat. Das kommunizieren sportlich Verantwortliche hoffentlich aber auch nicht so im Sky-Interview.

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Bunter Hund im ASB

Ich versteh den Ansatz aber weiterhin einfach nicht:

Wir haben nicht genug Geld um den "Leichtathletik"-Fußball von Werner und Ortlechner zu spielen. Wenn wir ihn aber loswerden gibts dann genug um einen fußballerisch hochwertigen Fußball mit Unterschiedsspielern zu praktizieren, wie man ihn von der Austria kennt, aus der Zeit wo wir erfolgreich waren. Mit Spielern, die wir uns viel weniger leisten werden können.

Ich wünsche mir EIN Spielkonzept/Playbook/Philosophie im Verein - ein modernes, das heutzutage funktioniert und das wir realistisch auch umsetzen können und mit dem sich Experten (siehe Link) für unseren Verein auseinandersetzen! Und verdammt nochmal endlich keine internen Streitereien mehr. Kann ja nicht sein, dass sich erwachsene Menschen, die teilweise in der Wirtschaft hoch erfolgreich sind, nicht professionell mit diesem Thema auseinandersetzen können, im SINNE des Vereins. Weil ein Herzblutaustrianer (wir wir es hier alle sind) ist für mich nicht nur einer der sagt "Ja, früher war alles besser bei der Austria, so muss es wieder werden", sondern einer, der auch versucht den Verein weiterzuentwickeln und an die Gegebenheiten der Gegenwart und Zukunft anpasst und vorbereitet. Der aber auch für Ruhe sorgt und den sportlichen Experten (wer immer die auch sind) den Rücken freihält - das ist Führungskompetenz. Und das ist jetzt nicht (nur) gegen Gollowitzer per se gerichtet.

Fußballerisch hochwertig und weiter vorne angesetzt ist für mich jedenfalls kein Konzept.

Der Vollständigkeithalber, das bedeutet auf keinen Fall, dass ich die Arbeit von Werner und Ortlechner hier inhaltlich voll unterstützen möchte, sondern, dass der Prozess der Vereinheitlichung von Konzepten und Denkweisen für einen Verein, wie wir es mittlerweile geworden sind (kein Riese, kein Marktführer) dringend notwendig ist um erfolgreich zu sein. Weils eben nicht mehr reicht, dass eine Einzelaktion dann eh den Popsch rettet in jedem Spiel oder wir einfach die besten Spieler der Konkurrenz aufkaufen. Man kann über den LASK von vor ein paar Jahren sagen was man will, aber das war ein Vorzeigemodell für zielgerichtete Arbeit im Fußball und wie es klappen kann, wenn eine Spielphilosophie gibt.

Und an die Boomergeneration: Lebt mit den Anglizismen und Pop-up Ansätzen in unserer Sprache, die Protagonisten unseres Fußballs - die Spieler am Platz - wachsen damit auf und fühlen sich da nicht frech und spannend hinters Licht geführt.

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Pinkman schrieb vor 13 Minuten:

Was gibt's da jetzt für eine Aufregung beim Interview. Warum sollte er nicht etwas öffentlich ansprechen dürfen, was sich sowieso jeder 0815 Fan denkt. Wenigstens versucht er etwas voran zu treiben und schläft nicht 2 Jahre wie Hensel in der Versenkung. 

Gutes Post. 

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fearer schrieb vor 10 Minuten:

Ich versteh den Ansatz aber weiterhin einfach nicht:

Wir haben nicht genug Geld um den "Leichtathletik"-Fußball von Werner und Ortlechner zu spielen. Wenn wir ihn aber loswerden gibts dann genug um einen fußballerisch hochwertigen Fußball mit Unterschiedsspielern zu praktizieren, wie man ihn von der Austria kennt, aus der Zeit wo wir erfolgreich waren. Mit Spielern, die wir uns viel weniger leisten werden können.

Ich wünsche mir EIN Spielkonzept/Playbook/Philosophie im Verein - ein modernes, das heutzutage funktioniert und das wir realistisch auch umsetzen können und mit dem sich Experten (siehe Link) für unseren Verein auseinandersetzen! Und verdammt nochmal endlich keine internen Streitereien mehr. Kann ja nicht sein, dass sich erwachsene Menschen, die teilweise in der Wirtschaft hoch erfolgreich sind, nicht professionell mit diesem Thema auseinandersetzen können, im SINNE des Vereins. Weil ein Herzblutaustrianer (wir wir es hier alle sind) ist für mich nicht nur einer der sagt "Ja, früher war alles besser bei der Austria, so muss es wieder werden", sondern einer, der auch versucht den Verein weiterzuentwickeln und an die Gegebenheiten der Gegenwart und Zukunft anpasst und vorbereitet. Der aber auch für Ruhe sorgt und den sportlichen Experten (wer immer die auch sind) den Rücken freihält - das ist Führungskompetenz. Und das ist jetzt nicht (nur) gegen Gollowitzer per se gerichtet.

Fußballerisch hochwertig und weiter vorne angesetzt ist für mich jedenfalls kein Konzept.

Der Vollständigkeithalber, das bedeutet auf keinen Fall, dass ich die Arbeit von Werner und Ortlechner hier inhaltlich voll unterstützen möchte, sondern, dass der Prozess der Vereinheitlichung von Konzepten und Denkweisen für einen Verein, wie wir es mittlerweile geworden sind (kein Riese, kein Marktführer) dringend notwendig ist um erfolgreich zu sein. Weils eben nicht mehr reicht, dass eine Einzelaktion dann eh den Popsch rettet in jedem Spiel oder wir einfach die besten Spieler der Konkurrenz aufkaufen. Man kann über den LASK von vor ein paar Jahren sagen was man will, aber das war ein Vorzeigemodell für zielgerichtete Arbeit im Fußball und wie es klappen kann, wenn eine Spielphilosophie gibt.

Und an die Boomergeneration: Lebt mit den Anglizismen und Pop-up Ansätzen in unserer Sprache, die Protagonisten unseres Fußballs - die Spieler am Platz - wachsen damit auf und fühlen sich da nicht frech und spannend hinters Licht geführt.

!

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ASB-Legende
hope and glory schrieb vor 2 Minuten:

Gutes Post. 

Stimmt. 
Er könnte dann auch in einem Aufwaschen drüber reden wie oasch er die Leistung von Spieler x und Y gefunden hat und es nicht versteht wie saudumm im Kopf der Z sein muss wenn er so ein Foul begeht. 
Kommt sicher verdammt gut.

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V.I.P.
valentin1911 schrieb vor 12 Minuten:

Als 0815 Fan denkt man sich manchmal, dass Spieler XY heute einen Schas zusammengespielt hat. Das kommunizieren sportlich Verantwortliche hoffentlich aber auch nicht so im Sky-Interview.

Die stellen den Betreffenden dann halt raus und im ASB herrscht Aufregung. Man brachte ja nur die Noteneingabe beim Verteilerkreis ansehen und dann die Bewertung nach offiziellen Statistiken. 

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Postet viiiel zu viel
aragorn schrieb vor 43 Minuten:

.

Im Idealfall gibt man dafür gar nichts aus und lässt Werner seine 49% als lame duck. Lediglich als Sportvorstand muss man ihn loswerden. Und darauf achten, dass man die Mehrheit im AR fest in Händen hält.

 

Der Einidrahrer soll seine Anteile an einen Araber verkaufen, wird sich halt keiner finden der sich als lame duck sowas antut. Von mir aus kann er ja auch weiter im Verein sich einbringen, aber er muss einsehen, das er was Kaderplanung und Playbook Spielphilosophie angeht versagt hat, und folgerichtig den Posten als Sportvorstand freigeben muss.

 

Keine Ahnung was genau drinnen steht im playbook, sie erklären sich ja auch nicht über ein paar oberflächliche Aussagen hinaus. Somit kann man nur bewerten was man am Platz sieht, und das ist eine - mittlerweile - sehr konservative und eindimensionale Ausrichtung des hohen intensiven Pressing. Ich bin schon ein Fan davon, aber meiner Meinung nach, soll sowas halt nur ein Teil sein einer Spielidee.  Selbst Klopp hat sein heavy metal football schon adaptiert. 

 

 

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ASB-Legende

Über welchen Lame Duck wird hier eigentlich diskutiert?
wenn 50+1 fällt hat Werner-Gruppe das Vorkaufsrecht auf die restlichen 0,2%. 
So ein Lame Duck wäre ich auch gerne. 

 

Altes Landgut schrieb am 24.3.2024 um 13:33 :

Der Artikel ist in der heutigen Printausgabe mit dem Titel "Die Austria übt sich im Tauziehen" abgedruckt. Keine Ahnung, ob der Inhalt für jemanden irgendwelche Neuigkeiten bietet.

Ich versuche mich trotzdem mal mit einer Zusammenfassung:

- Strecha ortet unter der Vielzahl an Gremien unterschiedliche Befindlichkeiten, Zielsetzungen und Interessen.

- Die 49,9%, die man an die Investoren verkauft hat, teilen sich in zwei Gruppen auf. In die Viola Investment, die aus eingefleischten Austrianern besteht und 68% der 49,9% hält. Die WTF, die JW "nahesteht", hält die restlichen 32% von den 49,9%.

- Die WTF soll ursprünglich 500.000 Euros investiert haben, mittlerweile sollen es laut Strecha bis zu 2 Miliionen sein.

- Die zwei Investorengruppen sind durch einen Syndikatsvertrag verbunden, was bei solchen Konstruktionen nicht unüblich sein soll. Durch diesen Syndikatsvertrag hat JW trotz des 32%igen Anteils allerdings das selbe Stimmrecht wie die andere Investorengruppe.

- Die WTF hat das Vorkaufsrecht, sollte die 50+1 Regel fallen. Somit könnte JW mit dem restlichen Erwerb von 0,2% Anteilen das alleinige Sagen im Verein haben. Laut Strecha sollen manch andere Austrianer aus der Viola Investment deswegen ein ungutes Gefühl haben. Manche sollen JW mit Skepsis beäugen, weil sie glauben, dass er sich den gesamten Verein einverleiben könnte. Oder es wird befürchtet, dass JW letztendlich nach dem zusätzlichen Erwerb der 0,2% letztendlich die Austria gewinnbringend an einen ausländischen Investor verkauft.

- Werner sagt, dass an dem ganzen Szenario nichts dran sein soll.

- Es sollen die Gremien verschlankt werden, weil viel zu viele Leute mitreden.

Also im Prinzip wirklich nix Neues. Trotzdem, für Unruhepotential in der Zukunft ist gesorgt. Dass die Gremien verschlankt werden sollten, ist wohl jedem klar. Die Herren in den aufgeblähten Gremien, die hier aber ständig ihren unnötigen Senf dazugeben, werden sich allerdings nicht freiwillig wegrationalisieren.

 

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Austria WIEN
Vince Vega schrieb vor einer Stunde:

Danke fürs Boot Kurtl 

Das Behindertenheisl hat @Bierkavalier zugschissen übrigens 

Was man so hört wurde die stadiontoilette beim awaysektor aufgrund zuvieler vollgeschissener, hinterlassener alk-unterhosen unbrauchbar gemacht :greenoops: 

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ASB-Süchtige(r)
forzaviola84 schrieb vor 29 Minuten:

Was man so hört wurde die stadiontoilette beim awaysektor aufgrund zuvieler vollgeschissener, hinterlassener alk-unterhosen unbrauchbar gemacht :greenoops: 

Auch das ist Austria Wien. 

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