Wie viel wollt ihr 2023 ansparen?


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Wie viel wollt ihr 2023 ansparen?  

159 Stimmen

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bunny is back
rapidwien21 schrieb vor 31 Minuten:

Weil viele das Thema Geldentwertung, Inflation etc. ansprechen. Mir ist lieber ich hab 10.000€ am Konto welche am Ende des Jahres nur mehr 9000€ wert sind, als dass ich nervös werde wenn die Waschmaschine, Auto etc. eingeht und ich kein Geld auf der Seite habe. 

Wenn man so einen Notgroschen (noch) nicht hat, braucht man über weitere Ausgaben bzw. Investments sowieso nicht nachdenken.

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Postinho
Derni schrieb vor 8 Stunden:

Notgroschen unter einem Jahresgehalt ist sowieso idiotisch. Davor würd ich auch nichts investieren. 

Sollten es eigentlich nicht nur zwischen 3 und 6 sein? Wobei mir 3 auch sehr wenig vorkommt wenn man Z. b ein Auto hat. 

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Konteradmiral a.D.

Es kommt halt auch auf die Höhe des Gehalts an.

Ich schaue, dass ich nicht unter drei Netto-Gehälter falle, kann aber auch sein, dass sich mal mehr ansammelt, mit Weihnachts- Urlaubsgeld z.B. oder wenn der Steuerauagleich fett war.

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ASB-Gott
rapidwien21 schrieb vor 10 Stunden:

Weil viele das Thema Geldentwertung, Inflation etc. ansprechen. Mir ist lieber ich hab 10.000€ am Konto welche am Ende des Jahres nur mehr 9000€ wert sind, als dass ich nervös werde wenn die Waschmaschine, Auto etc. eingeht und ich kein Geld auf der Seite habe. 

Sehe ich gleich. Mir ist es auch zu umständlich, mich da mit irgendwelchen Anlageformen etc. auseinanderzusetzen. Da ist mir das Risiko zu groß, dass ich am Ende noch mehr verliere. 

Ich drehe jetzt nicht jeden Cent um, ich gebe das aus was ich brauche. Schmeiße mein Geld aber auch nicht unnötig zum Fenster raus, indem ich mir jedes Jahr die aktuellesten elektronischen Geräte oder Klamotten kaufe. Das Zeugs wird behalten, solange es halt einigermaßen funktioniert / passt (am ehesten noch, dass ich im Bereich Sport investiere). Dazu trage ich mein Geld auch nicht besonders oft zum Wirten/Cafehäuser. Kochen/Backen kann ich selber und  dafür dass ich mir täglich in der Früh um 3,x€ einen Cafe beim örtlichen Bäcker mitnehmen, weil der halt um eine Spur besser schmeckt, als jener in der Firma ist mir mein Geld auch zu Schade.

So kann ich mir halt ein bisschen was sparen - vielleicht geht sich dann irgendwann in ein paar Jahren doch mal ein Eigenheim aus (aber auch hier will ich halt doch schon einen möglichst hohen Anteil an Eigenkapital aufbringen können)

 

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rapidwien21 schrieb vor 11 Stunden:

Weil viele das Thema Geldentwertung, Inflation etc. ansprechen. Mir ist lieber ich hab 10.000€ am Konto welche am Ende des Jahres nur mehr 9000€ wert sind, als dass ich nervös werde wenn die Waschmaschine, Auto etc. eingeht und ich kein Geld auf der Seite habe. 

Drum hat man mal 2-6 Monatsgehälter auf der Seite - dann kann man beruhigt monatlich in einen ETF investieren

quaiz schrieb vor 41 Minuten:

Das ASB scheint ein Becken von sehr gut bis besser Verdienern zu sein, wenn man sich das hier durchliest. 

Das hat sich, zb bei mir und vermutlich auch vielen anderen hier, in den letzten Jahren gut entwickelt - Ausbildung abgeschlossen, Jobententwicklung,…

in meinen ersten Jahren hier, hab ich 1.100 netto verdient, davon gingen 500-600 in Wohnen und Pendeln! Sprich genau 0€ für die Seite eigentlich!

Fleiß und Glück haben das seit 2002 wunderbar gedreht, wobei ins „extreme“ eh erst seit sommer 2020, neuer Job, Dienstwagen, das spart schon enorm viel an Ausgaben

aurinko schrieb vor 35 Minuten:

Mir ist es auch zu umständlich, mich da mit irgendwelchen Anlageformen etc. auseinanderzusetzen.

Das ist ja gerade bei einem ETF überschaubar -> kaufst einen msci world -> über einen Zeitraum von 10-15 Jahren wirst du vermutlich immer 3-7% pro Jahr machen, dazwischen gibts halt paar auf und abs! Aber in Summe wirds mehr, mit genau 0 Aufwand

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ASB-Legende

ich hoffe das sich der aktienmarkt 2023 entspant, um die delle aus 2022 auszugleichen :fuckthat: 

ansonsten +10k€ wäre schön, aber wir werden versuchen wieder viel als familie zu unternehmen und zu reisen, also schau ma mal. 

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DIE Firma für Ihr Posting!

Letztes Jahr sind trotz Hochzeit noch 10.000€ übrig geblieben, wobei eine erwartete Steuernachzahlung noch rund 3.000€ wegfressen wird.

Ziel für dieses Jahr ist daher mindestens 5.000€ - besser wären 10.000€.

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zidane001 schrieb am 6.1.2023 um 21:10 :

ja, aber auch nur am papier. man könnte dann genau so sagen wenn ich in aktien investiere und es nicht aufgeht das ich mein geld "entwertet (verloren) habe.

Gut, mit der Eigentumswohnung bist du bereits investiert. Diese wird vermutlich im Wert steigen und du bist zumindest ein bischen gegen Inflation abgesichert.

Warum nicht auch einfach 250€ pro Monat in einen ETF investieren (& Einmalzahlung von 2000€)? Anlagehorizont 20 Jahre. Die 250€ werden dir nicht auffallen. 

Das sind dann in 20 Jahren einzahlungen im Wert von 62.000€

Simulation Wertentwicklung bei folgender jährlicher rendite

1% = 68.799,61 

3% = 85.325,83

7 % = 134.623,46

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Gast
Hammerwerfer schrieb vor 1 Minute:

Darf man fragen womit du da mal aufs Maul gefallen bist?

Einzeltitel: Wienerberger, Infineon und Nokia. Ca. 50.000,-. Hatte unterschiedliche Gründe, kann es gerne erläutern wenn gewünscht. 

bearbeitet von zidane001

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Gast
Totaalvoetbal schrieb vor 38 Minuten:

Gut, mit der Eigentumswohnung bist du bereits investiert. Diese wird vermutlich im Wert steigen und du bist zumindest ein bischen gegen Inflation abgesichert.

Warum nicht auch einfach 250€ pro Monat in einen ETF investieren (& Einmalzahlung von 2000€)? Anlagehorizont 20 Jahre. Die 250€ werden dir nicht auffallen. 

Das sind dann in 20 Jahren einzahlungen im Wert von 62.000€

Simulation Wertentwicklung bei folgender jährlicher rendite

1% = 68.799,61 

3% = 85.325,83

7 % = 134.623,46

Du hast recht. Die 250,- würde ich nicht wirklich merken. Das Thema ist jedoch, dass ich mich nicht "binden" will. und unter Bindung verstehe ich auch den empfohlenen Anlagehorizont von 10, 15, 20 Jahren. Je nachdem. Ich will zu jedem Zeitpunkt auf alles in sehr kurzer Zeit zugreifen können. Und das könnte bei ETFs nicht immer der Fall sein. 

Ich habe alles auf Sofort-Zugriff mit rund 2, 3 % verzinst. Das ist ok. Und eine 2. (kleine) Eigentumswohnung die vermietet ist. ich muss dazu sagen, dass ich echt Glück mit dem Kauf hatte, also mit den Kauf beider Wohnungen. Einerseits in der wir wohnen - Kaufpreis 2009 - 290.000,- heute über 500T wert und schuldenfrei. Die kleine Wohnung hatte ich 2005 um 140.000 gekauft gekauft. Was die Wohnung wert ist weiß ich nicht. hatte ich nie schätzen lassen. Schulden war 2011 getilgt. Wohnung ist seit 2009 vermietet und bringt 900,- / Monat. Was ich damit sagen will - der Zeitpunkt war richtig optimal, im nachhinein betrachtet, 

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