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Dauer-ASB-Surfer

danke an @rundumrapid deckt sich zu 100% mit dem, was auch so gehört habe.

mich regt  auf, dass reflexartig immer alle protagonisten pauschal als idioten geframt werden, nur weil es einem gut ins bild passt. ich hab ganz genau gewusst, was der gossmann artikel auslöst. und es ist zu 100% eingetroffen.

mittlerweile sind mehr oder weniger alle vorwürfe von gossmann widerlegt. und dennoch wird dieses narrativ weitergesponnen, dass grundsätzlich bei uns nur freunderlwirtschaft herrscht, steffen sauft, burgi selbst schuld ist und knipping ein opfer von steffen und des pösen block west ist. dazu noch die geschicht, dass der bw alles mitbestimmt (werbebanden) und eine mitarbeiterin mit einem "mächtigen" fan capo liiert ist. das alles ist bereits widerlegt, bzw. stimmt so nicht.

dagegen verwehre ich mich.

kritisiert dass was handfest ist, was man vielleicht auch selber gesehen oder gar erlebt hat. aber seine grundsätzliche skepsis auf alles was bei rapid arbeitet, auf einen nebolösen bericht eines gossmann zu stützen und daraus schlüsse zu ziehen, macht mich halt wütend.

wir sollten eine gemeinsame folge machen und mit allen und jedem abrechnen :D
 

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1899fm schrieb vor 2 Minuten:

danke an @rundumrapid deckt sich zu 100% mit dem, was auch so gehört habe.

mich regt  auf, dass reflexartig immer alle protagonisten pauschal als idioten geframt werden, nur weil es einem gut ins bild passt. ich hab ganz genau gewusst, was der gossmann artikel auslöst. und es ist zu 100% eingetroffen.

mittlerweile sind mehr oder weniger alle vorwürfe von gossmann widerlegt. und dennoch wird dieses narrativ weitergesponnen, dass grundsätzlich bei uns nur freunderlwirtschaft herrscht, steffen sauft, burgi selbst schuld ist und knipping ein opfer von steffen und des pösen block west ist. dazu noch die geschicht, dass der bw alles mitbestimmt (werbebanden) und eine mitarbeiterin mit einem "mächtigen" fan capo liiert ist. das alles ist bereits widerlegt, bzw. stimmt so nicht.

dagegen verwehre ich mich.

kritisiert dass was handfest ist, was man vielleicht auch selber gesehen oder gar erlebt hat. aber seine grundsätzliche skepsis auf alles was bei rapid arbeitet, auf einen nebolösen bericht eines gossmann zu stützen und daraus schlüsse zu ziehen, macht mich halt wütend.

wir sollten eine gemeinsame folge machen und mit allen und jedem abrechnen :D
 

Es ist doch eh immer dasselbe. Läuft es sportlich nicht, wird jede Person bei Rapid komplett zerrissen. Da hat dann plötzlich kein einziger mehr eine Daseinsberechtigung. Egal ob und wieviel er mit dem Bereich Kampfmannschaft überhaupt zu tun hat.

Bei all jenen die jetzt nach und nach den Thread einzelner Personen raufholen um draufzuhauen, würde das überhaupt nicht der Fall sein wenn die Kampfmannschaft erfolgreich wäre. Da wäre das alles überhaupt kein Thema.

Verstehen muss man das natürlich nicht, denn sooo schwer wäre es dann auch nicht, trotz vieler (negativer) Emotionen, Dinge einfach zu differenzieren. Aber für einige trotzdem unmöglich. Jetzt ist einfach wiedermal jeder der bei Rapid irgendetwas zu sagen hat, ein ahnungsloser Depp. Gewinnt die Erste 5 Spiele, liest man genau gar nichts mehr dahingehend. Insofern kann man sich eh ausmalen welche Substanz da tatsächlich dahintersteckt. Sagt ja schon alles aus, dass hier überhaupt über einen Artikel von Gossmann diskutiert wird. Das war in der Vergangenheit und wir auch in Zukunft nie auch nur eine Zeile wert sein darüber etwas zu schreiben. Aber weils grad reinpasst in das "alle schuldig, alle raus", ist der Artikel auf einmal relevant.

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Top-Schriftsteller
Rocking schrieb vor 40 Minuten:

Kann man dem Gossmann nicht  einfach den Zugang zu Pressekonferenzen oder generell Stadion verwehren? Nur Ihm nicht dem Medium an sich. Einen Schiri kannst ja mWn. auch ablehnen, könnte ja @pedro ebenso machen und sagen, aufgrund permanenter negativer Berichte, bzw teilweiser falsch Meldungen, lehnen wir den Typ an, schickts an anderen und alles is gut. Kenn mich im Mediengesetz nicht aus, aber könnte man hier eine Art Hausverbot aussprechen?

halt ich für ganz verkehrt. Aus Prinzip UND aus praktischen Gründen.

Der schreibt ja sowieso was er will, auch wenn er bei PKs nicht da ist.

Außerdem arbeitet der ja mW freiberuflich. Einmal ersscheint ein Artikel im Profil, jetzzt einmal in der WZ etc., d.h. es geht eh nicht drum, ein Medium zuzulassen und nur ihn persönlich nicht.

Am wichtigsten, zwei Punkte:
Wenn wir das machen, setzen wir uns der Kritik aus, wir wären an der Transparenz und Wahrheit nicht interessiert und hätten was zu verbergen und jede Kritik bisher besteht also sicher zurecht.
Höchst undemokratisch, Medien/-vertreter auszuschließen, die nicht schreiben was wir wollen. Wo zieht man die Grenze, wer darf dabei sein und wer nicht?

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ASB-Süchtige(r)
parmenides schrieb vor 3 Minuten:

halt ich für ganz verkehrt. Aus Prinzip UND aus praktischen Gründen.

Der schreibt ja sowieso was er will, auch wenn er bei PKs nicht da ist.

Außerdem arbeitet der ja mW freiberuflich. Einmal ersscheint ein Artikel im Profil, jetzzt einmal in der WZ etc., d.h. es geht eh nicht drum, ein Medium zuzulassen und nur ihn persönlich nicht.

Am wichtigsten, zwei Punkte:
Wenn wir das machen, setzen wir uns der Kritik aus, wir wären an der Transparenz und Wahrheit nicht interessiert und hätten was zu verbergen und jede Kritik bisher besteht also sicher zurecht.
Höchst undemokratisch, Medien/-vertreter auszuschließen, die nicht schreiben was wir wollen. Wo zieht man die Grenze, wer darf dabei sein und wer nicht?

Weil ich markiert wurde:
Bin bei dem Thema ganz deiner Meinung,  Wäre ausserdem sinnlos, da ich den Herrn noch keine fünfmal im echten Leben gesehen habe! 

Alles andere wurde ja von grün-weissen podcastern schon sehr nachvollziehbar erklärt!

gwG

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Valdi am Weg ins Stadion
rundumrapid schrieb vor 4 Stunden:

Ein Kommentar über eine Geschichte von Gerald Gossmann 

Also es gibt kaum Gossmann Artikel über den SK Rapid, bei denen ich mir nicht an den Kopf greife und mich frage „WTF ist das bitte!?“ 

Erschütternd ist dabei zusätzlich, dass sowas in einem eigentlich seriösen Medium erscheint & sich aber liest, als wäre es purer Boulevard. 

Um mein Kommentar dazu mit seinen Worten einzuleiten: 

Wie Insider berichten, könnte es möglicherweise der Fall sein, dass hier sehr einseitige „Informationen“ eingeholt wurden, ohne Gegendarstellungen immerhin ansatzweise zu erfragen. 

Einziges Credo: Alles muss irgendwie die „Gossmannsche-Anti-Rapid inkl. die Ultras treffen eigentlich jede Entscheidung im Verein“ Agenda unterstützen. Verkauft sich halt leider auch einfach zu gut. Dabei wird vor Halbwahrheiten bis Unwahrheiten nicht zurückgeschreckt, solange sie seinem Narrativ dienlich sind. 

Welchen (Ex-)Insider er da womöglich hautsächlich „interviewt“ hat, der vielleicht soeben mit Rapid seinen Rechtsstreit durch einen Vergleich beendet haben könnte, kann sich wohl eh jeder denken. Durchsichtiger hätte das Timing von Artikel zu dieser Meldung kaum sein können. 

Ich würde euch jetzt gerne den ein oder anderen Punkt aufzeigen, der meiner Einschätzung nach so entweder gar nicht stimmt, oder zumindest nur Halbwahrheiten entspricht, die meinem Eindruck nach bewusst, der Agenda gefügig gemacht wurden. Generell ist dieser Artikel eine einzige tendenziöse Auslassung, die unseren Klub, viele seiner wichtigsten Protagonisten und einen erheblichen Teil der großen Fangemeinschaft in einem möglichst schlechten Licht erscheinen lassen will. 

Die Punkte sind chronologisch in der Reihenfolge des Pamphlets des Autors und unabhängig von der vermeintlichen Relevanz: 

- Spitzname „Ritter“ für Rapid-Fanbetreuer, der auf Austria-Fans einschlug:

Eine erste absolute Exklusiv-Meldung des Herrn Gossmann. Ich habe damals mit zahlreichen und verschiedensten Mitarbeiter:innen der Geschäftsstelle, über genau dieses Thema gesprochen. Meinem Eindruck nach kann ich euch berichten, dass mir dieser Spitzname in der Geschäftsstelle (oder sonst wo) nie untergekommen wäre. 

Was man damals schon gehört hat war, dass der Mitarbeiter über sehr viele Jahre offenbar vorbildlich agiert haben soll und deswegen bei manchen eine gewisse zusätzliche Betroffenheit geherrscht hat, weil eben jedem Menschen klar ersichtlich war, was die Konsequenzen seiner nicht entschuldbaren Handlungen sind. Drängen mussten man da damals denke ich niemanden. 

- Werbebanden zu hoch – Veto aus dem Block

Diesbezüglich habe ich mich nochmal dezidiert umgehört, weil mir die Geschichte sehr spannend vorkam. Der Autor behauptet, dass die Installierung der LED-Doppelbande auf der Längsseite es notwendig gemacht hätte, auch jene vor dem Block West neu zu konstruieren. Das ist einfach nicht der Wahrheit entsprechend wie es scheint, denn die Systeme sind völlig unabhängig voneinander. Für die Hintertor-Positionen war meinem Wissensstand nach eigentlich auch zu keinem Zeitpunkt ein ähnliches System wie vor der Osttribüne angedacht. Herr Knipping hat damals scheinbar in Eigenregie neue und extrem überhöhte Rollbanden anliefern lassen und bevor die irgendein Fan zu Gesicht bekam war offenbar klar, dass die eine Fehlkonstruktion sind. Nicht nur, weil man die Transparente im unteren Bereich des Block West nicht mehr gesehen hätte, sondern vor allem auch, weil man in den ersten rund 10/15 Reihen des Blocks nicht einmal Einsicht auf das Tor gehabt hätte! Also worüber reden wir hier eigentlich? 

Spätestens jetzt schon mal ehrlich: Von wem wird Gossmann die, in der dieser Ausführung wohl nicht so ganz richtig dargestellte Geschichte übernommen haben, ohne sie journalistisch sorgfältig zu prüfen? 

- Schneller Draht von der Rapid-Geschäftsstelle in den Fanblock

Es ist schon eine ziemliche Anmaßung des Herrn Gossmanns, über das Privatleben einer wie ich höre langjährigen und durchaus verdienten Mitarbeiterin zu spekulieren. Der Begriff „einflussreicher Fan-Capo“ ist außerdem schlichtweg nicht exakt zutreffend und dementsprechend (bewusst?) irreführend, was diese Passage im Artikel nochmal niederträchtiger wirken lässt. Was aber halt einfach wieder zu gut in Gossmanns Narrative der infiltrierten Geschäftsstelle passt… 

- Sponsoren-Unmut und verbannter Alkohol

Meines Wissens gibt es in vielen Verträgen mit Partnern seit Jahren oder gar Jahrzehnten einen Passus, dass es bei schwerwiegenden Vorfällen, worunter auch heftige Fanausschreitungen gehören können, Reduktionen der Leistungen geben kann. Spätestens seit dem Platzsturm 2011 und den Vorfällen in Saloniki ein Jahr später, gab es das Thema & es war weder ein riesengroßes Geheimnis, noch eben etwas, was erst heuer aufkam. 

Und zum Entfernen von Alkohol aus den Kühlschränken in der Geschäftsstelle. 

Ich fürchte in der auch vom Biersponsoring getriebenen Fußballwelt wird (wie in Österreich generell) zu viel getrunken. Ob in welchem Fall wie viel und ob das zu viel sein könnte, ist eine heikle Einschätzung, die grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen ist. 

Suggeriert wird im Artikel gefühlt, dass unter jedem Schreibtisch statt eines Bürokastls eine Minibar gestanden hat bis Knipping kam. Was ich nur so überspitzt formuliere, um zu zeigen wie es wirken kann. Unterm Strich ist der Teil des Artikels einfach ein letztklassiger Anpatzversuch. 

- Die Fans und der Fußballgott

Gossmann kritisiert Steffen Hofmann für in der Essenz sehr ähnliche Aussagen, für die die wirklich tolle Hartberg-Präsidentin gelobt wurde. Steffen hat sich an dem Tag, auch vom Pfefferspray gezeichnet, nicht optimal ausgedrückt. Fair, ist passiert, hätte man vermeiden müssen. Seinen wesentlichen Beitrag zur Deeskalation kann man ihm aber nicht absprechen und auch inhaltlich hat er für mich grundsätzlich nichts grob falsches gesagt, auch wenn er es sich in dem Moment natürlich lieber gedachte hätte. Auch die Polizei in die Pflicht zu nehmen, war beispielsweise absolut richtig (in diesem wie auch dem letzten Derby Vorfall!). 

- Übernahme der Agenden von Marcus Knipping

Da hat Gossmann offensichtlich nicht einmal die damalige Presseaussendung von Rapid gelesen, wo klar angeführt war, dass BEIDE verbleibenden Geschäftsführer diese Agenden vorerst übernehmen. 

-Undiszipliniertheiten und Absturz

Die Art und Weise, wie Gossmann über den Angriff auf Guido Burgstaller schreibt, ist eine absolute Gemeinheit. Indirekt impliziert er, dass sein Promillegehalt etwas damit und der Schwere der Verletzung zu tun hätte. Gut, dass es das Überwachungsvideo als Beweis gibt - ich weiß was auf den Bildern zu sehen ist - aber alleine diese Zeilen scheinen einiges über den Charakter des Verfassers selbiger auszusagen. Es passt halt wiedermal ins Narrativ. 

- Generell zu seiner immer wieder kehrenden Behauptung, der Verein setze alles um, was die Ultras wollen

Wird sicher stimmen, schon in der Vergangenheit haben die Ultras wahrscheinlich Sportchefs wie Helmut Schulte, Andi Müller oder Fredy Bickel beziehungsweise Trainer wie Mike Büskens, Damir Canadi oder Gogo Djuricin als Königsmacher eingesetzt. Und es scheint auch sehr plausibel, dass sie dafür verantwortlich sind, dass in der jüngeren Vergangenheit mit Robert Klauß ein Trainer aus dem Red Bull Universum geholt wurde und mit Marcus Knipping eine bekannte grün-weiße Legende, oder war der doch wo anders vorher? 

Aber das Gossmann das Wesen eines Mitgliedervereins nicht versteht und/oder ablehnt, ist ohnehin evident. Mitbestimmung der Mitglieder sollte nämlich im Rahmen der Vereinsstatuten selbstverständlich sein. 

Abschließend: 

Es kann und soll sich ohnehin jeder seine Meinung bilden über den Artikel und dessen Qualität. Bezeichnend ist eh, dass es in diesem langen Text kein einziges Zitat – und sei es noch so harmlos – gibt, das nicht auf einen anonymen „Insider“ zurückgeht. 

Bezeichnend ist außerdem, dass Klauß für ihn offenbar komplett unverantwortlich an der negativen Entwicklung der letzten Monate zu sein scheint. Es dürfte wohl denkunmöglich für ihn sein, dass jemand der dem RB Kosmos entstammt und nach Außen und am Papier derartig gut ist, als Trainer durchaus auch relativ maßgeblich verantwortlich für negative Entwicklungen sein könnte und (leider) Fehler gemacht hat bzw. insgesamt (leider) nicht so gut war wie erhofft? Fakt ist nämlich, dass er nicht das vollbracht hat, was wir uns alle erträumt haben und bessere Vorraussetzungen als er, hatte keiner seiner vielen Vorgänger. Damit meine ich auch noch nichtmal einen Traum vom Titel, sondern bei einer derart flachen Spitze in dieser Phase der Meisterschaft, traurigst abgeschlagen nicht zumindest mitten im Rennen um den ganz großen Traum zu sein. 

Knipping hat Rapid in vielen Bereichen das gebracht was man sich erhofft und erwartet hat und sein unmittelbar bevorstehender Nachfolger wird viele seiner Wege hoffentlich weitergehen. Gescheitert ist er aber definitiv nicht am Block West, sondern wohl viel eher irgendwie an sich selbst? Relativ unmittelbar vor seinem Rauswurf gab es übrigens noch ein Interview im Kurier, wo alles etwas anders klang. Das die „Zwei Deutschen die Rapid modernisieren sollten“ nicht mehr da sind lieber Herr Gossmann, liegt jeweils nicht am Block West. Egal wie sehr man es framen will und seine Narrative mit allerlei nicht so wirklich korrekten Dingen füttert.

Der Text wurde jetzt zugegebenermaßen länger, als ich mich eigentlich über diesen Artikel ärgern wollte, obwohl ich sogar weder zum klassischen Tojner Part, noch der ein oder anderen weiteren Kleinigkeit was geschrieben habe. Aber meine Gedanken nach bestem Wissen und Gewissen mussten raus. 

Ich bedanke mich bei allen die bis hierhin gelesen haben!

In unbändiger Liebe zu Rapid

Euer Maximilian 

besser kann man es nicht zusammen fassen

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Postinho
Rocking schrieb vor 56 Minuten:

Kann man dem Gossmann nicht  einfach den Zugang zu Pressekonferenzen oder generell Stadion verwehren? Nur Ihm nicht dem Medium an sich. Einen Schiri kannst ja mWn. auch ablehnen, könnte ja @pedro ebenso machen und sagen, aufgrund permanenter negativer Berichte, bzw teilweiser falsch Meldungen, lehnen wir den Typ an, schickts an anderen und alles is gut. Kenn mich im Mediengesetz nicht aus, aber könnte man hier eine Art Hausverbot aussprechen?

 

pedro schrieb vor 4 Minuten:

Weil ich markiert wurde:
Bin bei dem Thema ganz deiner Meinung,  Wäre ausserdem sinnlos, da ich den Herrn noch keine fünfmal im echten Leben gesehen habe! 

Alles andere wurde ja von grün-weissen podcastern schon sehr nachvollziehbar erklärt!

gwG

Genau das habe ich mir gedacht, dieser Typ hat den Verein wahrscheinlich kaum von innen gesehen und benötigt keine Besuche im Stadion oder bei PKs, um über alles eine Meinung zu bilden.

1899fm schrieb vor 29 Minuten:

 

wir sollten eine gemeinsame folge machen und mit allen und jedem abrechnen :D
 

eine weitere gemeinsame Folge wäre sehr wünschenswert. 

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Top-Schriftsteller
Hugo_Maradona schrieb vor 3 Minuten:

Der Gossmann interessiert sich ja einen Scheiss für Rapid. Der Diözesan-"Journalist" weiß nur, dass er so am meisten Klicks erhält. 

das ist ja die eigentliche Ironie daran: viele bei uns, die zu recht oder unrecht was gegen einzelne Funktionäre haben, nehmen Gossmann dann als Bestätigung, als wär ihm zu vertrauen, weil er es richtig sieht UND gut meint. Wie Du sagst, der scheißt auf uns und seine Empfehlungen sind allein deshalb schon mit mehr als einem Körnchen Salz zu nehmen.

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Rocking schrieb vor einer Stunde:

Kann man dem Gossmann nicht  einfach den Zugang zu Pressekonferenzen oder generell Stadion verwehren? Nur Ihm nicht dem Medium an sich. Einen Schiri kannst ja mWn. auch ablehnen, könnte ja @pedro ebenso machen und sagen, aufgrund permanenter negativer Berichte, bzw teilweiser falsch Meldungen, lehnen wir den Typ an, schickts an anderen und alles is gut. Kenn mich im Mediengesetz nicht aus, aber könnte man hier eine Art Hausverbot aussprechen?

Dass man einen Schiedsrichter ablehnen kann, ist mWn eine Mär (ist ja auch nicht nie passiert, sonst hätte man das schon längst Mal gemacht) und ist auch gut so (bei allem Ärger gegenüber Schiedsrichtern, man schaue sich die Geschichte beim Cup Finale in Spanien an, das war mWn eine Frechheit von Real so zu agieren und vor dem Spiel den Schiedsrichter unter Druck zu setzen).

Einen Journalisten kann man Recht einfach von einer PK ausschließen/nicht akkreditieren. Da muss man aber mMn einen wirklich guten Grund haben, sonst wirkt es einfach, als würde man keine Kritik zulassen und willkürlich agieren (siehe Trump). Und hier wäre das ja auch noch sinnlos, Gossmann ist sicher nicht bei PKs anwesend und das Problem mit ihm ist ja nicht, dass er dort auffällig agiert (besser wäre es, wenn er dort fragen würde, dann hätte er auch die andere Seite in seinen Artikeln drinnen)

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ASB-Legende

Eine Frage, die sich mir (und ich denke vielen anderen auch) schon stellt, ist, warum nicht gegen diesen Journalisten, bzw. das Medium vorgegangen wird. Da meine ich nun nicht eine Entgegnung auf der Homepage oder einen Anruf in der Redaktion, sondern tatsächliche juristische Schritte. 

Denn diese bringen sehr wohl etwas. Natürlich wird es die Öffentlichkeit nicht wahrnehmen, wenn ein Widerruf veröffentlicht werden muss, aber die Redaktion, bzw. die Herausgeber sind bei sowas nicht amüsiert, vor allem, wenn es sich um seriöses Medium handelt, eine etwaige Geldstrafe tut weh, der Ruf des Journalisten leidet und vor allem kann bei der nächsten unseriösen Geschichte dann auf ein Gerichtsurteil verwiesen werden (frei nach dem Motto "der hat schon einmal einen Blödsinn über uns geschrieben"). 

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Top-Schriftsteller
ImmerWiederRapidWien schrieb vor 4 Minuten:

Dass man einen Schiedsrichter ablehnen kann, ist mWn eine Mär (ist ja auch nicht nie passiert, sonst hätte man das schon längst Mal gemacht) und ist auch gut so (bei allem Ärger gegenüber Schiedsrichtern, man schaue sich die Geschichte beim Cup Finale in Spanien an, das war mWn eine Frechheit von Real so zu agieren und vor dem Spiel den Schiedsrichter unter Druck zu setzen).

Einen Journalisten kann man Recht einfach von einer PK ausschließen/nicht akkreditieren. Da muss man aber mMn einen wirklich guten Grund haben, sonst wirkt es einfach, als würde man keine Kritik zulassen und willkürlich agieren (siehe Trump). Und hier wäre das ja auch noch sinnlos, Gossmann ist sicher nicht bei PKs anwesend und das Problem mit ihm ist ja nicht, dass er dort auffällig agiert (besser wäre es, wenn er dort fragen würde, dann hätte er auch die andere Seite in seinen Artikeln drinnen)

Wir sollten ab jetzt Golf von Hütteldorf zum ehemaligen Golf of Mexiko sagen, und zur Alten Donau und zum Neusiedler See und zum Bodensee

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bianco verde schrieb vor 5 Minuten:

Eine Frage, die sich mir (und ich denke vielen anderen auch) schon stellt, ist, warum nicht gegen diesen Journalisten, bzw. das Medium vorgegangen wird. Da meine ich nun nicht eine Entgegnung auf der Homepage oder einen Anruf in der Redaktion, sondern tatsächliche juristische Schritte. 

Denn diese bringen sehr wohl etwas. Natürlich wird es die Öffentlichkeit nicht wahrnehmen, wenn ein Widerruf veröffentlicht werden muss, aber die Redaktion, bzw. die Herausgeber sind bei sowas nicht amüsiert, vor allem, wenn es sich um seriöses Medium handelt, eine etwaige Geldstrafe tut weh, der Ruf des Journalisten leidet und vor allem kann bei der nächsten unseriösen Geschichte dann auf ein Gerichtsurteil verwiesen werden (frei nach dem Motto "der hat schon einmal einen Blödsinn über uns geschrieben"). 

Weil Rapid das einzig richtige macht und dem ganzen keine einzige Sekunde Aufmerksamkeit schenkt. Steht überhaupt nicht dafür sich aus Vereinssicht damit zu befassen. Man hat aktuell überall enorm viel zu tun, da braucht man sich nicht mit so einem nonsense beschäftigen.

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Schwemmlandla3 schrieb Gerade eben:

Weil Rapid das einzig richtige macht und dem ganzen keine einzige Sekunde Aufmerksamkeit schenkt. Steht überhaupt nicht dafür sich aus Vereinssicht damit zu befassen. Man hat aktuell überall enorm viel zu tun, da braucht man sich nicht mit so einem nonsense beschäftigen.

Das sehe ich aus den oben genannten Gründen überhaupt nicht so. Dazu kommt noch, dass es ja nicht sein kann, dass jemand hergeht und ungestraft und ohne Konsequenzen einen wie sich nun herausstellt völlig an den Haaren herbeigezogenen Blödsinn schreibt. Weiters setzt man sich dem altbekannten Vorwurf aus - "wird scho was dran sein."

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My rule is never to look at anything on the Internet.
1899fm schrieb vor 50 Minuten:

mittlerweile sind mehr oder weniger alle vorwürfe von gossmann widerlegt. und dennoch wird dieses narrativ weitergesponnen, dass grundsätzlich bei uns nur freunderlwirtschaft herrscht, steffen sauft, burgi selbst schuld ist und knipping ein opfer von steffen und des pösen block west ist. dazu noch die geschicht, dass der bw alles mitbestimmt (werbebanden) und eine mitarbeiterin mit einem "mächtigen" fan capo liiert ist. das alles ist bereits widerlegt, bzw. stimmt so nicht.

Und dennoch werden wir beim nächsten Gossmann-Bericht, der wie das Amen im Gebet kommen wird und ähnlich aufgebaut wird, wieder hier diskutieren darüber, dass da schon etwas wahres dran sein wird und es schon schlimm genug ist, wenn da 10% stimmen. Dabei kann man wirklich quasi bei jedem Artikel von ihm ganz leicht aufzeigen, dass bei vielen essentiellen Punkten es nicht eindeutig so ist wie dargestellt bzw. oft einfach auch falsch.

 

pedro schrieb vor 30 Minuten:

Bin bei dem Thema ganz deiner Meinung,  Wäre ausserdem sinnlos, da ich den Herrn noch keine fünfmal im echten Leben gesehen habe! 

Ich wollte das auch schon anmerken, dass der ja sowieso nie bei PKs sein wird. Würde mich aber interessieren, ob er vor solchen Artikeln um Stellungnahme seitens des Vereins anfragt oder es ihn nicht mal interessiert, wie der Verein solche - teilweise extremen - Vorwürfe beantwortet. Nachdem er quasi nie irgendwelche Fakten erwähnt, die zumindest Indizien gegen seine gewünschte Message ist, würde ich eigentlich davon ausgehen, dass ihn die andere Seite sowieso nicht interessiert.

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ASB-Legende
Geschrieben (bearbeitet)
Schwemmlandla3 schrieb vor 7 Minuten:

Weil Rapid das einzig richtige macht und dem ganzen keine einzige Sekunde Aufmerksamkeit schenkt. Steht überhaupt nicht dafür sich aus Vereinssicht damit zu befassen. Man hat aktuell überall enorm viel zu tun, da braucht man sich nicht mit so einem nonsense beschäftigen.

Im Regelfall bin ich bei dir, aber hier werden schon massive Anschuldigungen und Lügen behauptet, dass man sowas eigentlich nicht stehen lassen darf.

Der "einfache" Mensch da draußen, der das liest und sich keine Gedanken darüber macht (muss ja auch kein Fußballfan sein, kann ein unwissender Geschäftsmann eines potenten Sponsors auch sein), bekommt vielleicht den Eindruck, bei Rapid im Büro hackeln nur Saftler, radikale Fangruppen sind an der Macht, generell ist dieses "Unternehmen" ein Sauhaufen deluxe und wennst was falsches sagst kommen die pösen Leute und vetreiben einem. 

Wie gesagt, man muss und braucht nicht jeden Scheiß kommentieren, aber der Artikel war schon eine ganz andere Tragweite und fordert eigentlich Konsequenzen

bearbeitet von gw1100

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