Was wurde aus...?


Dannyo

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Wichtiger Spieler

Name: Marcel OERLEMANS

ATTACK

Date of birth (age): 12-Jan-1969 (37)

Nationality: NEDNetherlands

LEAGUE CAREER RECORD

Season Club Games Goals Totals

1999 Fram

1999/00 Admira Mödling 9 7

2000/01 Admira Mödling 12 (14) 35 8

2001/02 SV Braunau

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Wichtiger Spieler

oben die Stationen von Marcel Oerlemans in Österreich

Daten nur für den Profibereich

Folgend die Daten von Kliton Bozgo

wieder nur der Profibereich

letztes Spiel für Drava/Slovenien am 5. Nov. 2005 gegen Primorje

Kliton Bozgo sah in der 55.min. die Rote Karte

Name: Kliton BOZGO

MIDFIELD

Date of birth (age): 5-Dec-1971 (34)

Nationality: ALB Albania

Birthplace: Gjirokaster

Club: Drava • Slovenia

Height/weight: 1.72m • 68kg

International: 13/0

Debut/last: • 6-Sep-2003

Shirt: 33

LEAGUE CAREER RECORD

Season Club Games Goals Totals

1993/94 Maribor 25 13

1994/95 Maribor 13 8

1995/96 Olimpija 27 14

1996/97 Olimpija 15 5

1997/98 Olimpija 17 4 59 23

1998/99 Maribor 29 15

1999/00 Maribor 31 24

2000/01 Admira Mödling 22 (9) 3

2001/02 Admira Mödling 26 (8 ) 10

2002/03 Admira Mödling 30 (4) 5

2003/04 Admira Mödling 33 (0) 0 132 18

2004/05 Maribor 26 (2) 18 126 78

2005/06 Drava 5 (0) 0 5 0

Die Zahl in Klammer bedeutet, dass der Spieler eingewechselt wurde

sie ist, für die Anzahl der Einsätze, zuzurechnen

Beispiel: Bozgo Saison 2002/2003, 30 Spiele von Beginn, 4 Spiele eingewechselt

ergibt 34 Einsätze in der Saison, 5 Tore

Gesamt für Admira 132 Einsätze, 18 Tore

bearbeitet von Point of view

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
Europaklassespieler

Unser Super-Goali Wolfgang Knaller ist noch immer Top!

von sport1.at:

LASK

Ivo Vastic Superstar! Lange Zeit schien es so, als ob sich sämtliche Athletiker hinter ihrem Spielmacher verstecken würden. Doch Werner Gregoritsch hatte auch mit viel Pech zu kämpfen. Etliche Langzeitverletzte und die Flucht von Novakovic zu Saisonbeginn haben dem LASK einen schwachen Start beschert, dessen Nachwehen nicht so schnell nachgelassen haben. Die Defensive ist wohl die stärkste der Liga, mit dem Toreschießen hat es aber bei weitem nicht so gut geklappt, wie mit dem verhindern. Auch Neuverpflichtung Osterc ist weit unter den Erwartungen geblieben. Man darf auf den Sommer gespannt sein.

Die Besten:

Ivo Vastic: Der Ex-Austrianer war das Um und Auf der Linzer. Als Torschützenkönig kann sich der "Oldie" nichts vorwerfen.

Wolfgang Knaller: Mit 44 Jahren fliegt der Keeper immer noch wie ein junger Gott zwischen den Pfosten hin und her. Respekt!

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  • 1 month later...
Ergänzungsspieler
Weiss wer wie es TONI BOZKO geht? Danke im Vorraus!

918423[/snapback]

Kliton Bozgo wechselt vom TSV Hartberg zum SK St. Andrä und spielt somit weiter RL Mitte - kein Wiedersehen in der RedZac :(

Quelle: Sport1.at - RedZac Transferbörse

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  • 2 months later...
REMEMBER 1966

Alfred Tatar:

"Diese österreichische Raunzer-Mentalität gibt es hier nicht!"

Wien - Die Überraschung war groß, als vor rund einem Monat die Nachricht in den Redaktionsstuben eintrudelte.

Alfred Tatar nimmt sich eine Auszeit als TV-Analytiker und geht als Co-Trainer nach Russland. Gemeinsam mit Rashid Rachimow hat der Vordenker des heimischen Fußballs Abstiegskandidat Amkar Perm übernommen.

Und in nur vier Spielen aus der Gefahrenzone geführt. Im ersten Teil des großen Sport1-Interview spricht Alfred Tatar über seine Zeit in Russland, das Tausendfüßler-Prinzip und die Unterschiede zu Österreich

Sport1: Alfred Tatar auf Stippvisite in Österreich. Was ist der Grund für ihren Kurzbesuch?

Alfred Tatar: Es geht in erster Linie um Energiegewinn. Es ist auf gewisse Art und Weise ein Erholungsurlaub, in dem ich die emotionalen Ressourcen wieder auflade. Die letzten vier Wochen waren sehr stressig, weil es sehr entscheidende Partien gegen unmittelbare Konkurrenten waren. Das geht natürlich an die Nieren.

Sport1: Sie sind Co-Trainer bei Amkar Perm in Russland. Wie geht es Ihnen dort?

Tatar: Russland ist eine hervorragende Erfahrung für mich. Der Fußball dort ist, verglichen mit unserem, von der Athletik schneller und über unseren zu stellen. Nicht aber in taktischen und technischen Dingen. In Russland ist mehr Dynamik im Spiel.

Sport1: Amkar Perm ist hierzulande eine große Unbekannte. Was kann man sich darunter vorstellen?

Tatar: Perm liegt am Ural, ist von Moskau noch einmal 1.200 Kilometer entfernt. Deshalb ist es verständlich, dass in Österreich den Klub niemand kennt. Der Verein ist erst 1994 gegründet worden, hat ein Stadion sowjetischen Zuschnitts. Betonmäßig mit Sitzschalen und 25.000 Zuschauern Fassungsvermögen.

Sport1: Wie klappt das mit der Verständigung in der täglichen Arbeit?

Tatar: Rashid Rachimow ist ja der Chef, und er hat aufgrund seiner Herkunft natürlich überhaupt keine Probleme. Ich trage meinen Teil auf Englisch bei, oder verwende die paar Brocken Russisch, die ich schon gelernt habe. Und außerdem ist Fußball ja Universalsprache, die auf diesem Planeten mehrere Milliarden Menschen reden.

Sport1: Wie würden Sie das Niveau der russischen Liga beschreiben?

Tatar: Das Niveau ist sehr dicht. Es gibt einen Sportkanal, auf dem jede Runde vier, fünf Spiele live gezeigt werden. Da sieht man dann das Niveau. Der Unterschied zwischen Spartak, Lok und ZSKA Moskau zu einem Sechstplatzierten ist nicht groß. Da wird jedes Spiel gekämpft. Und genau das zeichnet auch die Liga aus.

Sport1: Ist die Abstiegsgefahr für Amkar Perm nach drei Siegen in vier Spielen gebannt?

Tatar: Wir haben die ersten drei Spiele gegen unmittelbare Konkurrenten gespielt. Hätten wir da verloren, wäre das ganze Spiel relativ schnell wieder zu Ende gewesen. Wir mussten uns schnell ein Bild von der Mannschaft machen, haben stundenlang Videos analysiert. Dann haben wir punktuelle Veränderungen vorgenommen, die sofort gegriffen haben. Der Käse ist noch nicht gegessen und wir haben noch nichts erreicht, denn noch ist der Abstieg theoretisch möglich.

Sport1: Es wartet noch das Spiel in Wladiwostok. Ein Spiel am Ende der Welt. Freuen Sie sich schon?

Tatar: Zunächst muss man sagen, dass in Russland zu jedem Spiel geflogen wird. Der Bus kann in der Garage stehen bleiben. Wir sind von Perm nach Tomsk geflogen. Das sind drei Stunden Flugzeit. Und alles, was man sieht, sind Birkenbäume. Das ist eine andere Welt, aber es sind auch tolle Erfahrungen. Ich bin wirklich stolz darauf, dass mich einerseits Rashid Rachimow mitgenommen hat, und andererseits der Verein einen unbekannten Trainer aus Österreich holt.

Sport1: Sie schwärmen in den höchsten Tönen, klingen sehr begeistert. Ist vorstellbar, dass Sie nach der Saison ihren Vertrag verlängern?

Tatar: Die Saison endet am 26. November aus. Ich setze auf die Tausendfüßler-Methode. Der kommt nur deshalb nicht ins Stolpern, weil er alles Schritt für Schritt macht. Zuerst fliege ich nach Perm, das nächste Training ist am Donnerstag. Ich bin begeistert, denn es ist eine Erfahrung, die ich auch anderen gönnen würde.

Sport1: Inwieweit hat die Erfahrung Russland den Horizont des Alfred Tatar erweitert?

Tatar: Die Leute sind sehr freundlich, die Russen sind ein freundliches Volk. Diese Raunzer-Mentalität, die man aus Österreich kennt, die gibt es hier nicht. Außerdem ist die Einstellung der Spieler zu ihrem Beruf phänomenal. Die kämpfen in jedem Training, als würde es um die Champions League gehen. Motivation ist hier Grundvoraussetzung.

Sport1: Warum kämpfen die Spieler in Österreich im Training nicht, als würde es um die Champions League gehen?

Alfred Tatar: Bei den Mannschaften, die ich betreut habe, war das sicher der Fall. Deshalb kann und will ich das nicht pauschal unterstellen. In Russland ist einfach die Dynamik höher. Bei Zweikämpfen, beim Passspiel. Mehr Kraft, Schnelligkeit, Energie. Technisch und taktisch sind wir nicht einen Millimeter schlechter.

Sport1: Aber ist die fehlende Dynamik hierzulande der Grund, warum wir keinen Klub in der Champions League haben, Russland aber gleich zwei?

Tatar: Ich glaube ja. Die Hauptaufgabe in Österreich muss sein, dass wir die Dynamik und die Energetik erhöhen. Das hat nichts mit Kondition zu tun. Es beginnt im Kopf, von der Einstellung der Spieler her. Da ist der Hebel anzusetzen. Der russische Fußball ist nicht besser als der unsrige, aber er ist intensiver.

Sport1: Fehlt es in Österreich am Blick über den Tellerrand?

Tatar: Der österreichische Fußball ist international nicht zu finden. Das erkennt man an den internationalen Bewerben und auch an den Leistungen der Nationalmannschaft. Wir müssen zuerst erkennen, dass wir die Kleinen sind und nicht die Anderen. Erst dann, und wenn wir hundertprozentig Gas geben in jedem Training, können wir wieder aufschließen.

Sport1: Am Freitag trifft das Nationalteam auf Liechtenstein, einige Spieler haben Angst. Kann das Sinn und Zweck der Übung sein?

Tatar: Es kann sehr wohl Sinn und Zweck der Übung sein. Vor zehn oder fünfzehn Jahren haben wir noch darüber diskutiert, wie viele Tore wir Liechtenstein schießen. Fakt ist, dass, wenn man als stärkere Mannschaft gegen eine schwächere spielt, die Stärkeren beweisen müssen, dass sie wirklich besser sind. Das ist die Krux an der Sache.

Sport1: Was erwarten Sie vom Länderspiel am Freitag?

Tatar: Wir sind stärker als Liechtenstein. Jetzt beweisen wir auch, dass wir stärker sind. Und zwar mit Druck, Einsatz, Spielwitz. Dann zerlegen wir Liechtenstein. Wenn ich mich als Teamchef hinstelle und das fordere, dann muss es auch so passieren.

Sport1: Ist Josef Hickersberger der richtige Mann für den Posten des Teamchefs?

Tatar: Ich glaube, dass wir alle den Fehler machen, in erster Konsequenz immer den schwarzen Peter dem Trainer zuzuschieben. Es ist Zeit in Österreich, den Druck auch an die Spieler weiterzugeben. Es hindert doch einen Andi Ivanschitz niemand daran, zwei Tore in Griechenland zu machen. Wir müssen den Spielern verdeutlichen, dass Fußball eine Lebenschance für sie ist. Jetzt Josef Hickersberger in Frage zu stellen, ist ein völliger Blödsinn.

Sport1: Der Teamchef hat nach dem Trainingslager in der Schweiz gemeint, dass einige Spieler Mimosen seien, die keine Kritik vertragen. Ihre Meinung?

Tatar: Das Problem ist kein österreichisches und man darf auch nicht pauschal urteilen. Aber wenn ich zum Beispiel nach England oder Spanien schaue, dann spielen dort lauter Multimillionäre, die aber Woche für Woche Leistung bringen. Natürlich sind die auch verhätschelt. Wenn sie kein Müsli bekommen, dann fangen sie an zu schreien. Mimosen sind die Spieler deshalb, weil sie zu viele Rechte haben.

Sport1: Inwieweit ist es bedenklich und vielleicht sogar gefährlich, wenn die Spieler alle Rechte haben?

Tatar: Diese Entwicklung hat das Bosman-Urteil gebracht. Und daraus resultiert eine weitere Verschärfung für die Trainer. Denn mittlerweile ist der Trainer im Gehaltsgefüge eines Vereins im unteren Drittel zu finden. Außer du bist ein Mourinho. Deshalb können die Trainer so leicht geschasst werden. Die Abfertigung ist einfach wenig im Vergleich zu dem, was die Spieler verdienen.

Sport1: Was wäre ein Weg aus diesem Dilemma?

Tatar: Die Pflichten der Spieler gehören verschärft. In der Zeit, in der ein Spieler ein Vertragsverhältnis hat, muss er sich hundertprozentig für den Verein einsetzen. Ich erinnere nur an Owen Hargreaves, der bei den Bayern war und plötzlich zu Manchester United wollte. Wenn ich mich deklariere und einen Vertrag unterschreibe, dann bedeutet das auch, dass ich mich damit identifiziere. Das ist aber mittlerweile nicht mehr der Fall. Es geht einfach nur noch darum, das Maximum herauszuholen. Egal für wen oder wofür.

Sport1: Wir danken für das Gespräch.

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