Was wurde aus...?


Dannyo

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würde mich interessieren, wie ihr ihn so einschätzt.

Was ich so nebenbei mitbekommen habe, ist er ja bei den Admira Fans nicht gerade gut weggekommen.

bei manchen gut bei manchen schlecht - entweder man mag ihn und seine art oder eben nicht!? meiner meinung nach sagt und tut er was er denkt und scheißt sich wenig darum was andere denke!? kommt mir zumindest mal so vor!?

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ASB-Halbgott

Also mir war er auch sympathisch und ich glaube auch, dass er kein schlechter Trainer ist. Im Nachhinein war es auch auf jeden Fall falsch ihn damals rauszuhauen, obwohl es halt schwer ist nach so einer Niederlagenserie nicht zu reagieren, außerdem wusste man damals auch nicht was nachkommt (und das war wohl das schlechteste was Österreich zu bieten hat).

bearbeitet von Makew

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Postinho

würde mich interessieren, wie ihr ihn so einschätzt.

Was ich so nebenbei mitbekommen habe, ist er ja bei den Admira Fans nicht gerade gut weggekommen.

Absolut fachlich kompetenter Trainer vorallem im Umgang mit jungen Spielern.

Ein Daniel Wolf muss ihm wohl einiges Verdanken, wenn er jetzt bald in höheren italienishcen Ligen spielt, auch Hoffer debütierte unter ihm, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

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Im ASB-Olymp

Absolut fachlich kompetenter Trainer vorallem im Umgang mit jungen Spielern.

Ein Daniel Wolf muss ihm wohl einiges Verdanken, wenn er jetzt bald in höheren italienishcen Ligen spielt, auch Hoffer debütierte unter ihm, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Marc Janko debütierte auch unter ihm. Ich gönne Dominik Thalhammer diesen neuen Job in Linz von ganzem Herzen, meiner Meinung nach ist er für diese Aufgaben wie maßgeschneidert und der LASK wird viel Freude mit ihm haben! :)

bearbeitet von Milano18

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V.I.P.

würde mich interessieren, wie ihr ihn so einschätzt.

Was ich so nebenbei mitbekommen habe, ist er ja bei den Admira Fans nicht gerade gut weggekommen.

Eigentlich hatte hauptsächlich der User rudolf modusheimer ein - scheinbar persönliches - Problem mit ihm.

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Eigentlich hatte hauptsächlich der User rudolf modusheimer ein - scheinbar persönliches - Problem mit ihm.

also sympatisch war er mir nicht aber problem hab ich auch keins gehabt ;) aber das zwischen modus und ihm war eher nicht ernst zu nehmen ;)

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  • 2 weeks later...
Bunter Hund im ASB

"Rekordlöwe" erklärt Rücktritt

Den Großteil seiner Profi-Karriere verbrachte Harald Cerny in München. Nach langer Verletzung hat der Niederösterreicher Harald Cerny seine Karriere beendet. Der 33-jährige Offensivspieler erklärte am Donnerstag seinen Rücktritt, teilte sein Verein TSV 1860 München mit.

Cerny war vor Beginn der vergangenen Saison am Sitzbein operiert worden. "Die Schmerzen sind aber nie weggegangen", klagte der Ex-ÖFB-Teamspieler, der mit 238 Erstligaspielen Rekordkicker des deutschen Traditionsklubs ist.

Letztes Spiel im Februar 2006

Sein letztes Pflichtspiel für die "Löwen" bestritt Cerny, der im Jänner 1996 vom FC Tirol gekommen war, im Februar 2006 beim 2:2 im Zweitligaspiel gegen Greuther Fürth.

Im österreichischen Nationalteam brachte es der Flügelspieler auf 48 Einsätze (vier Tore), darunter zwei bei der WM 1998 in Frankreich.

Seine Karriere als Profi-Spieler begann 1992 beim FC Bayern München, ein Jahr später ging Cerny zu Wacker Innsbruck, ehe er von Anfang 1996 bis zuletzt 1860 München die Treue hielt.

orf.at

Beim dem Bericht hat der ORF wohl unsere Admira vergessen!!

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REMEMBER 1966

„Rassenkonflikte waren im Fußball nie ein Thema“

22.06.2007 | 18:34 | MARTIN FISCHER (Die Presse)

Erfolgs-Coach Gordon Igesund spricht über die WM und die Chancen des südafrikanischen Teams.

Die Presse: Herr Igesund, Fifa-Präsident Blatter sorgt für widersprüchliche Statements. Einmal soll Deutschland die WM von Südafrika übernehmen, dann ist wieder alles im Zeitplan. Wie sieht es tatsächlich aus?

Gordon Igesund: Niemand in Südafrika versteht die Aufregung. Oder genauer gesagt: Die Aussagen werden in der Bevölkerung gar nicht wahrgenommen. Ich habe keine Ahnung, was Herrn Blatter zu solchen Spekulationen treibt. Die Aussagen müssen taktische und politische Hintergründe haben. Es ist alles im Zeitplan, auch das Stadion in Kapstadt wird meines Wissens rechtzeitig fertig.

Freut sich die Bevölkerung auf die WM?

Igesund: Die WM hat in der Bevölkerung eine riesige Akzeptanz. Die große Euphorie fehlt zwar noch, aber es sind ja noch drei Jahre bis zum Beginn. Fußball ist jedenfalls mit weitem Abstand die beliebteste Sportart in Südafrika. Deutlich vor Rugby und Cricket.

Das südafrikanische Nationalteam war im Vorjahr in Deutschland nicht dabei. Auch bei früheren Turnieren konnte das Team nicht glänzen. Woran hapert es?

Igesund: In den vergangenen zehn Jahren gab es dreizehn verschiedene Teamchefs. Ohne kontinuierliche Arbeit hat man keinen Erfolg. Hinzu kommt, dass einige sogenannte Star-Spieler nicht verstanden haben, wie wichtig das Nationalteam für den südafrikanischen Fußball ist. Auch Benny McCarthy, der heuer bei Blackburn eine tolle Saison abgeliefert hat, war lange Zeit mit dem Verband zerstritten.

Südafrika will künftig nur noch Mannschaften zu internationalen Sportereignissen schicken, die mehrheitlich mit Schwarzen besetzt sind. Haben Rassenkonflikte fast zwei Jahrzehnte nach Ende der Apartheid noch einen negativen Einfluss?

Igesund: Klare Antwort: Das ist kein Thema und im Fußball auch nie eines gewesen.

Seit Anfang 2007 gibt es mit Carlos Alberto Parreira, der 1994 Weltmeister wurde, einen höchst erfolgreichen brasilianischen Coach. Ist er der richtige Mann?

Igesund: Er hat mit seiner Arbeit gerade erst begonnen, da kann man noch kein Urteil abgeben. Aber es wird nicht leicht für ihn, da er aus einem anderen Kulturkreis kommt. Mal sehen, ob er von allen Trainern und dem Verband die volle Rückendeckung erhält.

Was ist im Optimalfall für Südafrika bei der WM 2010 zu holen?

Igesund: Das Viertelfinale wäre schon eine fantastische Leistung. Wir haben einige 17, 18-Jährige die in Europa noch kein Mensch kennt, die aber 2010 für Furore sorgen können.

Sie sind Trainer bei Meister Mamelodi Sundowns. Wie stark ist der südafrikanische Vereinsfußball?

Igesund: Wir haben am Mittwoch gegen Barcelona mit Ronaldinho und allen Stars nach Führung unglücklich 1:2 verloren. In den vergangenen Jahren haben wir einige Male gegen europäische Spitzenteams gespielt und sehr gut mitgehalten. Etwa auch gegen Manchester United. Wir können uns mit diesen Teams messen.

Keine Probleme hätte ihr Team wahrscheinlich mit der Admira. Ihre frühere Mannschaft ist gerade erstmals in der Vereinsgeschichte in die dritte Liga abgestiegen. Haben Sie noch Kontakt zu Österreich?

Igesund: Wirklich? Das tut mir sehr leid. Nein, obwohl ich eine wunderschöne Zeit in Österreich hatte, gibt es kaum noch Kontakt. Aber vielleicht komme ich ja irgendwann als Trainer zurück. (Lacht): Schaut so aus, als hätte mich die Admira nie gehen lassen sollen...

("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.06.2007)

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Baltic Cup Champion

„Rassenkonflikte waren im Fußball nie ein Thema“

Keine Probleme hätte ihr Team wahrscheinlich mit der Admira. Ihre frühere Mannschaft ist gerade erstmals in der Vereinsgeschichte in die dritte Liga abgestiegen. Haben Sie noch Kontakt zu Österreich?

Igesund: Wirklich? Das tut mir sehr leid. Nein, obwohl ich eine wunderschöne Zeit in Österreich hatte, gibt es kaum noch Kontakt. Aber vielleicht komme ich ja irgendwann als Trainer zurück. (Lacht): Schaut so aus, als hätte mich die Admira nie gehen lassen sollen...

("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.06.2007)

welch wahres wort. gordon "linka" igesund, ein echtes idol meiner jugend. ihn als trainer zu uns zurück zu holen, das wäre ein wahrer traum. bei diesem namen kommen sicher viele unter den älteren kalibern bei den fans ins schwärmen.

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V.I.P.

welch wahres wort. gordon "linka" igesund, ein echtes idol meiner jugend. ihn als trainer zu uns zurück zu holen, das wäre ein wahrer traum. bei diesem namen kommen sicher viele unter den älteren kalibern bei den fans ins schwärmen.

:yes::yes::yes:

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Daniel Wolf:

Daniel Wolf im Visier von Serie-A-Vereinen

Wolf hat mit starker Saison bei Pistoiese Interesse von Serie-A-Vereinen gewecktWien – Österreichische Fußballer und ihre unorthodoxen Karrierewege – in letzter Zeit kein Einzelfall. Man denke nur exemplarisch an Stefan Maierhofer.

Oder auch an Daniel Wolf. Der 22-Jährige zog letzten Sommer, von der breiten Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, aus, um ausgerechnet das Land des Weltmeisters zu erobern.

Pistoiese, ein italienischer Serie-C-Verein, hieß über Vermittlung des früheren Superstars Vladimir Jugovic die Destination des Admiraners.

Das klar formulierte Ziel: Sich beim Drittligisten aus der Toskana einen Namen machen, um ein Jahr später bei einem Serie-A- oder Serie-B-Verein den Fuß in der Tür zu haben (siehe Sport1-Interview im Jänner).

Serie-A-Klubs bekunden Interesse

Nach einer starken Saison, die in der Nominierung für das Team des Jahres gipfelte, hat Wolf beinahe den ganzen Körper durch die Tür.

Nach Ende des Einjahresvertrags werden die Zelte bei Pistoese auf jeden Fall abgebrochen, in italienischen Medien wird bereits heftig über den neuen Arbeitgeber spekuliert.

Torino, Parma, Udine oder Empoli gelten ebenso als mögliche Kandidaten des Mittelfeldspielers wie die Zweitligisten Triestina und Rimini.

„Es gibt einige Interessenten, aber nicht so, dass ich sagen könnte, es hat sich schon etwas ergeben“, kann Wolf im Gespräch mit Sport1 noch keine genaue Auskunft über seine Zukunft geben.

„Durchsetzen muss man sich überall“

In den nächsten zwei, drei Wochen solle eine Entscheidung fallen, denn Mitte Juli startet in Italien die Vorbereitung auf die neue Saison. Berater Jugovic wolle, dass Wolf von Trainingsbeginn an bei seinem neuen Verein weilt.

„Ich warte jetzt einfach einmal ab, was Vladimir Jugovic für mich hat. Er wird sicher schauen, dass er mich nicht in eine Mannschaft steckt, wo ich nur kassiere und auf der Bank sitze.“

Ob er sich die Serie A bereits zutraue oder vielleicht doch die Serie B der logische nächste Schritt wäre?

„Das ist eben die Frage! Es ist nicht gesagt, dass ich einen Fixplatz habe, wenn ich in die Serie B gehe, es ist aber auch nicht gesagt, dass ich keinen Fixplatz habe, wenn ich in die Serie A gehe“, orakelt der frühere U21-Teamspieler, der es für Pistoiese auf 26 Meisterschaftsspiele (23 von Beginn an) und 2 Tore brachte.

„Bei mir steht die Weiterentwicklung am Vordergrund, egal wo ich letztendlich spielen werde. Durchsetzen muss man sich ohnehin überall.“

„Noch Zeit, um sich in EURO-Kader zu spielen“

Spielpraxis als erste Bürgerpflicht, denn sonst wird es schwer, sich in den Notizblock von Teamchef Josef Hickersberger zu spielen. Und das Nationalteam genießt für Wolf gerade in der kommenden Saison hohe Priorität:

„Seit die EURO am Österreich und die Schweiz vergeben wurde, war sie mein Ziel – wie von jedem jungen Spieler. Ich glaube, es ist noch Zeit vorhanden, um mich in den Kader hineinzuspielen.“

Würde dieser Coup gelingen, würde auch die Aufmerksamkeit in der Heimat steigen. Denn, obwohl kostenlos zu haben, hält sich die Nachfrage aus der Bundesliga in Grenzen. Sie ist, besser gesagt, aktuell noch gar nicht vorhanden:

„Wissen österreichische Vereine, dass ich in Italien spiele...?“

„Ich habe noch von keinem Interessenten aus Österreich gehört. Ich weiß gar nicht, ob die Vereine wissen, dass ich in Italien spiele“, beklagt Wolf, weiß aber gleichzeitig: „Ich glaube, im Moment wäre der Schritt in eine höhere Liga in Italien ohnehin der gescheitere. Die Serie A wäre natürlich mein Traum.“

Womit wir wieder beim unorthodoxen Karriereweg wären. Denn: „Es war ein gewagter Schritt von der Bundesliga in einer dritte Liga zu gehen. Ich habe nicht gewusst, was mich erwartet. Ich habe einfach auf das Wort von Vladimir Jugovic vertraut. Ich habe mir gedacht, dass er schon wissen wird, was er mit mir macht.“

Dafür, dass die Rechnung aufgegangen sei, würde Jugovic ein großer Dank gebühren, „das ist natürlich ein Traum. Das Jahr ist echt super gelaufen, es hat alles funktioniert.“

Und wenn Jugovic beim nächsten Karriereschritt ein ähnlich gutes Näschen beweist... Vielleicht bekommen dann die ÖFB-Legionäre György Garics (Napoli) und Alex Manninger (Siena) unerwarteten Zuwachs.[/qoute]

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Baltic Cup Champion

Ich muss ehrlich gestehen, mir sagt er nicht wirklich was!

Hab den namen zwar schon von Erzählungen der älteren Generation gehört, aber das wars eigentlich schon wieder.

igesund war der inbegriff des modernen stürmers zu seiner zeit. er wurde natürlich immer manngedeckt. dieser deckung entzog er sich nicht, sondern ging die konfrontation ein, er bewegte sich immer knapp am abseits(gleiche höhe war damals abseits), weil er direkt an seinem gegenspieler geklebt ist. kam dann ein longpass war er meist schneller als sein decker, kam ein direkter pass setzte er sich oft im zweikampf durch.

ausserdem war er ein total lieber kerl, er hat oft mit uns kindern spass gemacht. sogar sein altersschwaches auto durften wir mal anschieben, dafür gabs ein cola bei der boschi.

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REMEMBER 1966

Jugovic neuer Berater

FUSSBALL / RED ZAC ERSTE LIGA / Schwadorf-Boss Richard Trenkwalder holte sich mit Vladimir Jugovic einen Ex-Weltstar in sein Betreuerteam.

VON MARKUS SCHNEIDER

„Er soll sein Wissen und seine internationale Erfahrung einbringen. Wir wollen uns sein Netzwerk zunutze machen“, so Schwadorf-Präsident Richard Trenkwalder über die Verpflichtung von Ex-Juventus-Kicker Vladimir Jugovic. Der 37-jährige Serbe erhielt einen Ein-Jahres-Vertrag, und soll bei den Schwadorfern einerseits neue Spieler scouten, und andererseits die tägliche Trainingsarbeit unter die Lupe nehmen. „Wir haben hohe Ziele, brauchen deshalb die bestmögliche Expertise“, so Trenkwalder.

Als Verstärkung hat Jugovic einen italienischen Konditionstrainer mitgebracht – wohlgemerkt ohne dem Wissen von Chefcoach Attila Sekerlioglu. Am Montag startete der Red Zac-Aufsteiger mit einem Lauftrainingslager in Bad Waltersdorf in die Vorbereitung. Der Kader ist nahezu komplett, lediglich zwei oder drei Jugendspieler sollen das Team noch verstärken. Das erste Testspiel absolvieren Mählich und Co. am Samstag im burgenländischen Hirm (Heimatgemeinde von Thomas Mandl) gegen das rumänische Spitzenteam Universität Craiova.

Quelle: NÖN

Den hätten wir gebraucht. Vor allem wenn man bedenkt, dass er nicht abgeneigt gewesen wäre....

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